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Oh, wieder ein ausfallender Reiseroman. __________________
Und mir kommt es so vor, als wäre dieses Damengesicht schonmal bei Sinclair abgebildet gewesen, die menschliche linke Hälfte.
Der Roman wird wohl nichts, aber das Cover ist ganz nett.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Auf diesen Roman freue ich mich eigentlich vor allem, weil es an den Tegernsee geht. Nicht nur John Sinclair macht dort gerne Urlaub. __________________
Der Tegernsee scheint nun das neue Sylt bei JS zu werden. Seit Band 1479 gabs keinen Roman von der Insel mehr, dafür aber jetzt den dritten Tegernsee-Roman. Vielleicht ja demnächst auch mit wiederkehrenden Personen...
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Ich hab mal die Einleitung aktualisiert. Fragt sich nur, wer sich diesen sensationslüsternen Text auf luebbe.de ausgedacht hat - aus dem Roman scheint er nicht zu stammen.
Kann sich wohl nur um eine Verwechslung handeln. Bei der Einleitung handelt es sich wohl eher um einen Berg -bzw. Heimatroman.
Tja, die „Fratze des Unheils“ lässt den Leser etwas ratlos zurück, sodass es schwerfällt, hier ein klares Urteil zu fällen. Die Vor- und Nachteile des Hefts dürften sich die Waage halten.
Der Beginn der Romans ist zwar landschaftlich schön, zieht sich aber etwas in die Länge und gerät auch nicht allzu gruselig. Johns und Janes Verabredung zum Urlaub ist komplett aus dem Zusammenhang gerissen und erinnert mit Schrecken an das letzte John/Jane-Abenteuer („Das Nebelheer“). Tatsächlich zeigt das Heft stilistische Ansätze, die in die gleiche Richtung wie Heft 1826 gehen. Aber glücklicherweise kriegt JD (?) nochmal die Kurve. Unterhaltsame und spannende Elemente
werten das Heft auf und geben ihm interessante und teils auch überraschende Wendungen.
Doch insgesamt fügt sich alles nur sehr holprig zu einem großen Ganzen. Der Schluss verblüfft (im neg. Sinne) und lässt den Leser nur erahnen, was den plötzlichen Sinneswandel von Eric Fischer hervorgerufen hat.
Unterm Strich also nur ein MITTELmäßiger Roman – gute Zutaten, im Ergebnis aber mit Schwächen.
Titelbild: ohne Worte. Hässlich und abschreckend. Vom Kauf abschreckend.
Tja hmm... Bin ein wenig ratlos.
An sich würde ich sagen das es ein Mittelmäßiger Roman war, über den den man nicht allzu viel nachdenken sollte.
Die Dialoge waren, im Gegensatz zu den vorherigen Heften, mal wieder grottig.
Das eine Hexe vorkam fand ich eigentlich ganz gut. Genauso wie das Ende.
Die Einleitung klingt, wie ich finde, überhaupt nicht nach Jason Dark.
Das Titelbild: Eher schlecht und ein wenig abschreckend.
Meine Bewertung: Mittel (Aber nur gerade so)
Schade wo es doch bei den letzten Romanen so gut lief.
Zitat:
Original von johnny_fan
Zitat:
Original von BlutEngel
Die Einleitung klingt, wie ich finde, überhaupt nicht nach Jason Dark.
Seh ich genauso. Überhaupt klingt in dem Heft vieles nicht nach Jason Dark.
Gerade nach dem Fluss der vier letzten Romane wirkt der hier fast wie ein Stilbruch.
Für mich machte der Roman einen ähnlichen Eindruck. Die letzten 4 Romane waren allesamt wirklich gut und ich hatte beim letzten noch gesagt das er wieder "Auf Kurs" ist. Hmm. Jetzt anscheind nicht mehr
Zitat:
Original von BlutEngel
Für mich machte der Roman einen ähnlichen Eindruck. Die letzten 4 Romane waren allesamt wirklich gut und ich hatte beim letzten noch gesagt das er wieder "Auf Kurs" ist. Hmm. Jetzt anscheind nicht mehr
Vllt hat ihn ein Urlaub am Tegernsee ausm Konzept gebracht ^^ Oder JD/HR gibt so belanglose Einzelromane wirklich mal an Kollegen raus.
Ui, was für ein unterwartet toller Roman. Bis zur Vergangenheitsreise ein solider Sinclair wie aus alten Zeiten. Nicht wie befürchtet einer von Jasons Reisegeschichten. Ich gönne John und Jane den kleinen Urlaub, schön die beiden wieder mal gemeinsam zu sehen. Jane versucht sogar ihre Hexenkräfte zu aktivieren, als es nötig wird. Und zumindest im Off gelingt ihr das, auch wenn im Roman nicht darauf eingegangen wird. Immerhin hat Eric zufällig in diesem Augenblick wieder Kontakt zur Hexe. __________________
Ab der Reise in die Vergangenheit wird es allerdings an mehreren Stellen unlogisch. John wird in seiner modernen Kleidung zwar als Fremder erkannt, aber in Tirol hat man um die Zeit sowas sicher nicht getragen. Ich hätte eher erwartet, dass er nun ebenfalls als Hexer verbrannt werden soll, wo man schon dabei ist. Warum kann John überhaupt mit dunkler Hexenmagie durch den Spiegel in die Vergangenheit gelangen? Ich habe es schonmal angesprochen, im Gegensatz zu Zamorras Amulett ist Johns Kreuz immer aktiv. Es hätte also eigentlich die Magie abblocken müssen. Auch ist Janes Passivität im Bezug auf den übernommenen Eric seltsam. Sie lässt ihn einfach in die Spiegel, statt ihn mit einem geschickten Schlag erstmal KO zu hauen.
Ja, man hat wieder das Gefühl, als habe Jason sich kein wirkliches Konzept seiner Geschichte gemacht. Wenn die Hexe seit Jahrzehnten immer wieder Touristen übernimmt und durch Spiegel in die Vergangenheit entführt, wo sie dann zu ihr in den See steigen, dann hätte das Aufsehen erregen müssen. Immerhin hält Jason sich daran, dass John die Vergangenheit nicht ändern kann und kein Paradoxon ausgelöst wird. Die Hexe bringt John zurück in die Gegenwart, wo er nichts gegen sie ausrichten kann und wird sich fröhlich in paar Jährchen den nächsten Touri krallen. Hier wäre ein zweiter Teil perfekt gewesen, in dem John und Jane die Hexe vom See in der Gegenwart irgendwie vernichten.
Egal, im Lesefluss stört das nicht. Ich habe dennoch mal wieder Lesespaß gehabt. Eine solide Geschichte, aber für Jason-Verhältnisse gut geschrieben. Hebt sich für mich von der aktuellen Phase ab.
edit: Nennt mich irre, aber ich habe den Roman rein nach Gefühl und Lesespaß mal SEHR GUT bewertet.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Zitat:
Original von johnny_fan
Tja, die „Fratze des Unheils“ lässt den Leser etwas ratlos zurück, sodass es schwerfällt, hier ein klares Urteil zu fällen.
Der Roman hat mich auch einwenig ratlos zurückgelassen. Doch im Gegensatz zu johnny_fan fällt mir das Fazit ihm gegenüber ziemlich leicht. Ich fand die ganze Geschichte irgendwie zäh und auch nicht richtig durchdacht. Allein das Motiv der Hexe Osana (gab es überhaupt ein berechtigtes ?) konnte mich nicht zufrieden stellen. Dazu passte auch ihr Angriff auf Eric Fischer. Da übernimmt sie diesen Knilch und der Typ kann sich dennoch ihr entziehen. Später jedoch überlegt er es sich wieder und bleibt bei der Nebelkrähe . Das muss man nicht wirklich verstehen oder ?. Ich hatte zwischendurch auch ein, zweimal das Gefühl gehabt, dass Jason's schreibweise ne andere wär. Doch wiederum gab es viele Passagen bzw. Ausdrucksweisen, wo ich mir ziemlich sicher war das es sein Werk war. Kommen wir zu Jane Collins. Ihre latenten Hexenkräfte scheinen nun auch langsam den Bach runter zu gehen (wurden ja eh nie genutzt). Ich finde die Person mittlerweile sowieso ziemlich überflüssig. Sie kann von mir aus gerne von Jason aus der Serie geschrieben werden. Ich hoffe auch, dass Jason sich an die Hexe Osana nie wieder erinnern wird. Bin ziemlich
über die gute Kritik bzw. hohe Bewertung meines geschätzen Gleichgewicht's. Ausser der "Popp-Szene" zwischen John u. Jane, sowie der stimmigen Vergangenheitspassage konnte ich diesem Roman nicht allzu viel positives abgewinnen .......leider.
Besonderes:
John und Jane hatten mal wieder "Spass" miteinander .
Bewertung:
Der Roman kommt bei mir nicht über ein "schlecht" hinaus.
Cover:
Das Cover zeigt die Hexe Osana. Sie wurde im Roman auch so beschrieben. Ich kann mit dem Bild von Timo Wuerz leben .
Ich will gar nicht viel zu diesem Roman schreiben. Guter Anfang mit schönen Landschaftsbeschreibungen und gelungener Darstellung der Urlaubsatmosphäre.
Aber wieder bleiben viele Fragen offen. Warum hat die Hexe sich Jahrhunderte nicht gemeldet?
Warum hat sie sich ausgerechnet Eric Fischer als Opfer ausgesucht?
Warum entstand das Tor in die Vergangenheit?
Und vor allem warum wurde John Sinclair von Fischer wieder in seine Zeit überführt?
Auch fehlt mir jegliches Verständnis, dass Sinclair nicht mal versucht hat, der Hexe den Garaus
zu machen. Vielmehr schaut er ihr einfach nur zu wie sie sich immer wieder mal im See zeigt und sogar noch Fischer mit in die Tiefe zieht, anstatt einfach mal sein Kreuz zu aktivieren.
Und da Fischer offensichtlich auch auf der anderen Seite steht, hätte John auch ihn erlösen müssen.
Aber warum will man eigentlich einen Sinn in dem Roman suchen, wenn es gar keine Logik gibt?
Von mir gibt es gerade noch eine Durchschnittsnote, mit Rücksicht auf die Eltern und wegen guter Landschaftsbeschreibungen.
Bei diesem Roman bin ich etwas hin- und hergerissen. Einerseits bin ich ein Tegernsee-Fan, aber andererseits macht das eine 08/15-Geschichte auch nicht zu einem guten Roman. __________________
Der Anfang mit der Erscheinung der Fratze im See ist noch recht annehmbar, danach aber passiert bis zur Reise in die Vergangenheit fast nichts mehr. Allgemein kann man sich schon fragen, was die Aktionen der Hexe überhaupt für einen Sinn hatten. Warum taucht sie gerade jetzt auf? Wozu benötigt sie Eric Fischer? Und warum in aller Welt baut in einem Badezimmer-Spiegel ein Tor in die Vergangenheit auf?
Abgesehen davon lesen sich die Vergangenheits-Passagen eigentlich ziemlich gut, insbesondere die Hexenverbrennung und die spätere Rückkehr der Hexe. Naja, zumindest abgesehen von der Tatsache, dass JD zum Ende hin die Ideen ausgegangen zu sein schienen, wie man die Geschichte zu einem logischen Schluss bringen kann
Dass man von Osana noch einmal etwas lesen wird, bezweifle ich zwar stark, dennoch bekommt der Roman von mir dank einer etwas besseren zweiten Hälfte noch ein ganz schwaches "mittel".
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Der Anfang war richtig gut. Da bekommt man lust auf Urlaub und Spaß unter der Dusche. __________________
Allerdings war die Story dann doch etwas zu komisch. John Sinclair war ja nur ein Beobachter. Es gab keinen richtigen Gegner oder eine wirkliche Auseinandersetzung. Und warum holte die Hexe ihre Opfer in die Vergangenheit. Der Fall ist alles andere als Abgeschlossen. In der Gegenwart wird die Hexe weiterhin ihr unheil verbreiten. Der Name Eric Fischer wird ca. 100 mal erwähnt und auf Seite 5 heißt er sogar zwischendurch mal Eric Schneider.
Für ein mittel reicht es dank einer Zeitreise und dem tollen Anfang.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Ein sehr, sehr seltsamer Roman. __________________
John bekommt mit, dass eine Hexe aus der Vergangenheit immer wieder alle paar Jahre Menschen entführt. John kann in die Vergangenheit reisen, versucht die Hexe zu retten (das geht über 2-3 Seiten) und dann sieht er wie die Hexe getötet wird und dann Rache schwört. Dann gelangt John wieder in die Gegenwart und der Roman ist beendet.
Es gibt keinen Endkampf, das Opfer wird weder gerettet noch erlöst und das Böse existiert weiter. Action gibt es durch das Festhalten eines Hotelgastes und ganz kurz in der Vergangenheit. Dafür waren die Dialoge einigermaßen erträglich.
Damit wirkt der ganze Roman so unfertig. Hätte John wenigstens festgestellt, dass die Hexe später gestorben ist oder besiegt wurde, dann wäre das wenigstens ein Abschluss gewesen, wenn auch ohne Endkampf. Oder wenn dieses der erste Teil gewesen wäre, dann wäre das schon zu ertragen gewesen. So hätte der Roman aber sein sehr schlecht verdient.
Wegen den netten Landschaftsbeschreibungen, welche Lust auf Urlaub machen, gebe ich aber nur ein "Schlecht".
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung