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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS2101-2200 » Band 2103: Der Feind meines Feindes
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Umfrage: JS Band 2103: Der Feind meines Feindes
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Michael Michael ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5214

30.10.2018 11:21

Startbeitrag !

Band 2103: Der Feind meines Feindes
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Benasir wusste, dass es Ärger gab, noch bevor Natahra in ihre Gemächer stürmte.
„Was ist los, Nati?“ Die Leiterin des Bordells hielt inne und sah ihre Freundin besorgt an. Der Ausdruck der Furcht in Natahras Augen beunruhigte sie.
„Unten wartet ein Mann auf dich, der mit dir sprechen möchte.“
Benasir entspannte sich und schmunzelte. „Nur sprechen?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Wenn er genug Geld dabeihat, kann er mir die ganze Nacht die Ohren vollsülzen. Schaff ihn herauf.“
Natahra schüttelte den Kopf. „Bena, du verstehst nicht. Dieser Kerl ... er ist widerlich ... und ...“
„Und was?“, fragte Benasir ungeduldig, als Natahra verstummte.
„Ich glaube, er ist kein Mensch!“


Geschrieben von Ian Rolf Hill
Erscheinungstag: 30.10.2018

__________________
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

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bierelli bierelli ist männlich
Foren As




Dabei seit: 21.07.2010
Beiträge: 134

28.12.2018 02:24
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Zitat:
Original von dark side


Fazit:
Nach Beendigung der Lektüre bin ich einweng zwiegespalten. Für mich gab es trotz des Wiedersehens mit Mandra und Phorky's, sowie den Tigerfrauen einige Dinge die ich nicht so prall fand. Ich hatte nämlich extreme Probleme mit den Verschmelzungen/Übergängen und den Verzahnungen (u.a. Sachmet/Bastet/Asmodina/Wertiger/Werpanther/Werlöwen und dem jetzigen Angriff von Phorky's und seinen Mantikoren) . Wenn man jetzt auch noch die anderen Dämonen hinter Phorky berücksichtigt (u.a. Lykaon/Sarket und auch Ian kommt ja bald noch um die Ecke) wird es eigentlich des Guten zu viel. Jede Seite allein für sich, bietet genügend Potenzial für hoch interessante Stories. Allzuviele Verbindungen bzw. Überschneidungen sollte man daher tunlichst vermeiden. Ansonsten jedenfalls gewohnt rasantes Tempo von Florian. Immer wieder erstaunlich, was bei Ihm auf ca. 65 Seiten abgeht.

Nägel Buch .


Dessen ungeachtet dass "Werviecher" nicht so wirklich meins sind, ziehe ich genau dasselbe Fazit wie "dark side" und schließe mich auch denjenigen an denen das alles für einen Roman "to much" ist. Ich habe ja schon öfter meine Meinung zu IRH Romanen dahingehend geäussert dass "viel und groß" nicht immer auch gleich "gut" ist.
Bitte aufpassen dass die ganze Handlung mit ihren sehr vielen Erzählsträngen nicht irgendwann mal so überfrachtet wird dass man den Überblick und damit die Leselust verliert.
Handwerklich natürlich wieder top.

Meine Wertung - Mittel (weil einfach zu viel für zu wenig Seiten).

__________________
Grüße aus Österreich Winke

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113807
Sinclair Sinclair ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 12.04.2020
Beiträge: 5765

28.04.2020 15:13
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Handlung: Zusammen mit Suko im Feierabendstau stehend, erhält John einen Anruf aus Singapur. Mandra Korab bittet den Geisterjäger um Unterstützung in einem brisanten Fall. Mandra wurde von Benasir, Chefin eines Bordells und Anführerin der Tigerfrauen von Singa-pur, um Hilfe gegen einen Dämon gebeten, der die Tigerfrauen unter seine Knute zwingen will. Noch während Mandra überlegte, startete der Dämon bereits vor Ablauf der Bedenk-zeit, einen Angriff auf das Bordell. Der Dämon war kein Geringerer als Phorkys, der Vater der Ungeheuer, unterstützt durch zwei Mantikore. Mandra gelang es zwar die Mantikore zu vernichten und Phorkys in die Flucht zu schlagen, er konnte aber nicht verhindern, das es auch drei Opfer unter den Tigerfrauen gab. Bereits drei Stunden nach dem Anruf, befinden sich John und Suko auf dem Flug nach Singapur. Doch noch in der Luft gerät ihr Flugzeug in eine magische Falle der Göttin Sachmet. Zunächst kann sich nur noch John bewegen, während alle anderen in einen magischen Schlaf gefallen sind. Es erscheint dem Geisterjäger eine Projektion der Tigerfrau Benasir. Sie unterbreitet ihm, dass sie in Sachmets Dimension gefangen sind. Währenddessen soll in Singapur das Blut Mandra Korabs fließen, um ihre Göttin wieder zum Leben zu erwecken.

Meinung: Ein weiterer hervorragender Roman von Ian Rolf Hill alias Florian Hilleberg. Ich habe es regelrecht genossen, das Mandra Korab erneut wieder mit von der Partie war. Ich kann nur hoffen, dass es nicht allzu lange dauert, bis es ein erneutes Wiederlesen mit Mand-ra gibt. Auch die Wertiger, die ja nicht allzu oft bislang dabei waren, wurden nicht nur auf dem Cover, faszinierend gezeichnet, sondern auch so beschrieben. Für den Titel verwendetet Florian, den Teil eines bekanntes und auch hier zu treffenden Zitates: „Der Feind meines Feindes, ist mein Freund“. So gerät dann auch Mandra in einen Zwiespalt der Gefühle. Soll er wirklich den Wertigern helfen, die eigentlich auch seine erklärten Todfeinde sind? Genauso wie Mandra, muss auch der Leser ein Wechselbad der Gefühle aushalten. Erst Verbündete, dann soll Mandra doch geopfert werden und am Ende gibt es eine andere Lösung. Als John und Suko endlich in Singapur landen, gibt es fürs Erste, für sie nichts mehr zu tun. Dafür kündigt Sir James den nächsten Fall an, indem es in London um Leichenfresser gehen wird. Unklar bleibt das Schicksal von Benaris Tochter Sefaya. Daher gehe ich davon aus, dass es auf jeden Fall eine Fortsetzung geben wird. Dafür ist der Hintergrund zu spannend. Außer Benasir überlebten nur noch drei weitere Tigerfrauen. Für diesen Roman gebe ich auch an Florian eine glatte Note 1 = Sehr gut (5 von 5 Kreuze). Nach der Froumswertung ein klares Top.

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Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !Daumen_hoch Buch
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.

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