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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Weitere Serien » Vampir Horror-Roman » VHR 1-100 » VHR Band 16: Herrin der Wölfe von Hugh Walker
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Umfrage: VHR Band 16: Herrin der Wölfe von Hugh Walker
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Zamorra Zamorra ist männlich
Tripel-As




Dabei seit: 03.06.2011
Beiträge: 162

06.06.2011 12:00
VHR Band 16: Herrin der Wölfe von Hugh Walker
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Schreckliche Alpträume verfolgen Thania Lemar, die bildschöne, begabte Reporterin. Immer wieder sieht sie sich von blutigen Szenen und verstümmelten Leichen umgeben. Die Angst schnürt ihr die Kehle zu, denn es gibt kein Davonlaufen vor den Bildern des Grauens. Erst beim Erwachen schwindet der schaurige Spuk aus ihrem Gedächtnis. Kein Psychiater kann der jungen Frau helfen. Um sich zu betäuben, konzentriert Thania ihre ganze Kraft auf den Beruf. Aber sie kann das Unheil nicht aufhalten. Denn eines Tages werden ihre bösen Träume wahr ...



Verfasst von Hugh Walker (= Hubert Straßl)

Titelbild von Carolus Adrianus Maria Thole

Erschienen am 10.04.1973


Der Roman erschien erneut als Dämonen-Land Bd. 8

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woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

03.11.2018 07:13
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Tolle Geschichte um eine Frau die herausfindet das sie ein Werwolf ist. Hat mir wirklich gefallen weil hier auch mal wieder eine andere Art von Werwolf beschrieben wird und dazu auch noch ein weiblicher.

+++++

__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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111547
geisterwolf
Foren As




Dabei seit: 12.10.2018
Beiträge: 101

03.11.2018 20:01
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Hab' den Roman schon ein paarmal gelesen und bin immer wieder begeistert. Meines Wissens die erste Werwolf-Geschichte, die das Thema aus Sicht der Wolfswesen aufrollt und sich nicht auf das Klischee der reißenden Bestie beschränkt, die hilflos der Macht des Vollmonds ausgeliefert ist.

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111576
Olivaro Olivaro ist männlich
Administrator




Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8324

03.11.2018 20:21
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Zitat:
Original von geisterwolf
Hab' den Roman schon ein paarmal gelesen und bin immer wieder begeistert. Meines Wissens die erste Werwolf-Geschichte, die das Thema aus Sicht der Wolfswesen aufrollt und sich nicht auf das Klischee der reißenden Bestie beschränkt, die hilflos der Macht des Vollmonds ausgeliefert ist.


Ganz nahe dran... Zwei Nummern vorher ("Das Haus der bösen Puppen") erzählt ein Werwolf in der ersten Person von seinem Schicksal.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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111577
Olivaro Olivaro ist männlich
Administrator




Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8324

02.01.2024 14:22
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Bereits zwei Bände nach Walkers erstem Werwolf-Roman erschien 1973 eine weitere Geschichte um diese klassische Schauergestalt. Bedauerlicherweise erreicht die vorliegende Erzählung nicht die Intensität und Spannung, die sie eigentlich haben könnte, was zwei Gründe hat. Leider wird Thania Lemar schon recht früh als Werwölfin identifiziert, und weil der Roman in der dritten Person geschrieben ist, betrachtet man als Leser die Ereignisse eher aus der Distanz des unbeteiligten Zuschauers. Der Schluss wirkt etwas komprimiert und nicht ausreichend erklärt, weil der Autor sich vorher etwas verzettelt hat und deshalb für das Ende nicht mehr ausreichend Platz zur Verfügung hatte. Großer Pluspunkt ist wie bei den meisten frühen Romanen Walkers das offene beziehungsweise negative Ende - für die Menschen. Böse

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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