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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS1-200 » Band 26 Maringo, der Höllenreiter
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Umfrage: JS Band 26 : Maringo, der Höllenreiter
top 
4
17.39%
sehr gut 
9
39.13%
gut 
8
34.78%
mittel 
2
8.70%
schlecht 
0
0.00%
sehr schlecht 
0
0.00%
Insgesamt: 23 Stimmen 100%
 
iceman76 iceman76 ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 10690

01.10.2008 15:06
Band 26 Maringo, der Höllenreiter
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Maringo, der Höllenreiter

Wenn sich sein Grab öffnet und die Mutigen verschlingt, dann ist seine Stunde gekommen! Wer nicht auf die Warnungen der alten Priester hört und flieht, ist verloren. Denn das Unglück, das er über unsere Vorfahren gebracht hat, wird sich wiederholen. Ihm allein gehören die Prärien, die Canyons, die Berge.
Er ist Maringo - der Höllenreiter!


*Bemerkung: 1. Auftritt der Horror-Reiter*

__________________

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

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1611
dark side dark side ist männlich
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Dabei seit: 10.01.2010
Beiträge: 10413

17.03.2010 14:13
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Kurzbeschreibung:

John Sinclair erhält von Myxin den Magier den Tipp, daß der Schwarze Tod wieder aktiv
geworden ist. In den Vereinigten Staaten, genauer in der Wüste Arizonas befreit der
Super Dämon seinen ehemaligen Helfer, den Höllenreiter Maringo aus seinem Grab und
erweckt ihn wieder zum Leben. John und Suko fliegen daraufhin in die USA. Auf dem
Weg nach dem Wüstenkaff Hickory treffen sie auf einem alten Mann Namens Herby.
Dieser führt sie zum Grab des Höllenreiters. Plötzlich taucht hier der Schwarze Tod auf
und schleudert John Sinclair in das offene Grab hinein, wodurch er sich nun in der
Schattenwelt des Spuks befindet. Hier trifft er auf dem Spuk und den vier apokalyptischen
Reitern. Durch eine Dimensionsleinwand dort kann John Sukos Kampf gegen Maringo
mitverfolgen. Der Höllenreiter hat unterdessen eine Spur der Verwüstung hinter sich
her gezogen. Einige werden Opfer durch seine magische Lanze und verenden
anschließend zu Staub. Suko hat zwischenzeitlich Bekanntschaft mit einem alten
Medizinmann (Tanzender Bär) gemacht. Dieser bringt ihn ein Totem, der mit dem Geist
des großen Manitous gefüllt ist. Der alte gibt Suko außerdem noch die Beschwörungs-
formel für die Aktivierung mit auf dem Weg. Von nun an überstürzten sich die Ereignisse.
John springt durch die Dimensionsleinwand und kämpft mit dem Höllenreiter, der durch
die drei Lassos, die ihm Manitou umlegte, schweer gehandicap ist. Er vernichtet Maringo
mit dessen eigener Lanze. Zum Showdown kommt es nun als Suko das Totem aktiviert
und der große Manitou in den Kampf mit eingreift. Er wirft einen großen Tomahawk auf
den Schwarzen Tod und trifft diesen auch. Dadurch wird der Super Dämon in sein eigenes
Reich zurückgeschleudert.

Fazit: Puh....kann mich nicht daran erinnern in einem einzelnen abgeschlossenen Roman
so eine Anhäufung von Supergegnern gelesen zu haben. Von Myxin,den Schwarzen Tod,
der Spuk,die vier apokalyptischen Reiter, der Höllenreiter Maringo und zum Schluß noch
den guten Geist des Manitou ist alles vertreten.
Was mir besonders auffiel, daß Jason Dark hier völlig auf unnützliche Dialoge verzichtet hat.
Es reihten sich hier wirklich Action und Handlungsstränge aneinander. Ein wirklich klasse Roman,
dem ich jedem JS-Fan nur empfehlen kann.

Drei Kritikpunkte habe ich trotzdem anzumerken:

1. Wieso griffen der Spuk und die vier Horrorreiter nicht in das geschehen mit ein Augen rollen , wäre bei der geballten Übermacht doch ein leichtes für sie gewesen dem Sinclair-Team eine
verherrende Niederlage zu zufügen.
2. S.22 etwas lächerlich ist die Szene, wo Suko mit bloßen Fäusten den Schwarzen Tod
angreift geschockt und John immer noch mit Silberkugeln rumballert unglücklich .
3. S.51 Maringo sagt:...Er und ich dienten jedoch einem Höheren: dem Schwarzen Tod.
Einfach lächerlich, daß der Spuk den Schwarzen Tod dienen sollte böse ,war wohl eher ein
Druckfehler vonJD/HR großes Grinsen .Denn jeder im Sinclairuniversum weiß wohl, daß nur Luzifer "noch"
über den Spuk steht.Der oberste Höllenherrscher soll sich schon mal "warm anziehen",denn
irgendwann holt er sich auch dessen Seele(Schatten) großes Grinsen großes Grinsen .


Cover: Eigentlich ziemlich gut, aber die Szene kommt so leider nicht in dem Roman vor.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 17.03.2010 14:18.

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iceman76 iceman76 ist männlich
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Beiträge: 10690

31.03.2010 11:05
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Auf eine Zusammenfassung kann ich hier, dank meines vorschreibers getrost verzichten!

Fazit: Auch mir hat der Roman gut gefallen. Man merkt allerdings das Jason Dark zu diesem Zeitpunkt noch überhaupt keine Ahnung hatte, wie lange es diese Serie geben würde. Nur so kann ich mir erklären das es dazu kam das Maringo diese Äusserung über den Schwarzen Tod verlauten liess. Vielleicht hatte Jason Dark aber auch zu diesem Zeitpunkt noch etwas ganz anderes mit dem Spuk und dem Schwarzen Tod vor. Schliesslich war die eigene Serie zu diesem Zeitpunkt erst 26 Hefte alt!

Ok, den Schwarzen Tod mit den Fäusten angreifen... kann man machen, muss man aber nicht!! großes Grinsen

Wenn man bedenkt als wie mächtig sich die Horror-Reiter letztendlich entpuppen würden, ist es in der tat erstaunlich das sie nicht eingegriffen haben. Ausserdem spricht der Spuk davon das er dem Schwarzen die Horror-Reiter nur ausleiht (S.37 rechts oben)! Daraus schliesse ich das sich Jason Dark über die Entwicklungen die folgen würden, noch nicht sicher war.

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dark side dark side ist männlich
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Beiträge: 10413

31.03.2010 11:38
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Zitat:
Original von iceman76
Ausserdem spricht der Spuk davon das er dem Schwarzen die Horror-Reiter nur ausleiht (S.37 rechts oben)! Daraus schliesse ich das sich Jason Dark über die Entwicklungen die folgen würden, noch nicht sicher war.


Das habe ich auch nicht ganz verstanden verwirrt. Dachte immer die Horror-Reiter sind die
persönliche Leibwache der Erzdämonen und nur ihnen direkt unterstellt und treu ergeben.
Das der Schwarze Tod und der Spuk ihnen auch Befehle erteilen dürfen und sie sich
quasi nach Lust und Bedarf "ausleihen" lassen, finde ich etwas seltsam Augen rollen.

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Henry Henry ist männlich
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Beiträge: 42

21.12.2010 18:01
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Puh, was soll ich jetzt noch schreiben, ihr habt ja schon alles gesagt?
Na egal, kommt hier eben meine rein subjektive Beurteilung: Mit hat der Roman sehr gut gefallen, er war richtig spannend, ich habe ihn in einem Zuge durchgelesen! Die Anhäufung der "Bösen" fand ich klasse und das Manitou dann am Ende auch noch aufgetaucht ist = spitze!

Empfehlens- und Lesenswert!

Viele Grüße, Heiko

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Ärgerlich: Mein geplantes Lesetempo lässt nach ... aber der Weg ist das Ziel! Alt

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woodstock woodstock ist männlich
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Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

21.12.2010 19:40
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Stimmt, Manitou Daumen_hoch

Leider ist der wohl nie wieder aufgetauchtunglücklich Wäre doch witzig gewesen.

__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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16556
Habibi Habibi ist weiblich
Chefin




Dabei seit: 01.10.2008
Beiträge: 5391

22.12.2010 13:24
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Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass dieser Roman noch halb gelesen auf meinem Nachtkästchen liegt - irgendwann war mir zu dieser Zeit zuviel "Western" im Roman und ich kam nicht weiter Ohnmacht

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marek marek ist männlich
Haudegen




Dabei seit: 23.11.2010
Beiträge: 614

20.02.2011 13:03
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Nachdem mich Band 25 doch einigermaßen enttäuscht hatte, hat mir diese Geschichte dann wieder ziemlich gut gefallen.

Ich konnte mit den Opfern des Höllenreiters mitzittern, was wohl ganz einfach daran liegt, wie Jason Dark diese in die Geschichte einführt. Jason Dark stellt diese wie das Ehepaar Remmick als Alltagsmenschen dar, beschreibt sie in ihrem Verhalten und berichtet kurz aus ihrem bisherigen Leben. Schon sind sie mehr als ein bloße Namen.

Ebenfalls recht gut dargestellt fand ich Johns Hilflosigkeit beim Auftauchen des Höllenreiters auf dem Rodeo. In eine andere Dimension geschleudert, muss John Sukos Kampf gegen den Höllenreiter zunächst nur als bloßer Beobachter erleben. Ihm selbst sind die Hände gebunden.

Weniger gelungen fand ich dagegen den schon zuvor erwähnten Faustkämpf mit dem Schwarzen Tod. Aber John und Suko trauen sich halt noch was. großes Grinsen

Das Titelbild ist gut gezeichnet, aber leider werden auch einige Dinge anders dargestellt als im Roman beschrieben. Vor allem fehlt Maringo und seinem Pferd das Dämonische. Das Pferd wird als schwarz und Feuer schnaubend beschrieben, hier galoppiert aber ein gewöhnlicher Pinto. Ebenso sieht Maringo wie ein normaler indianischer Krieger aus, die V-förmige Brandnarbe auf der Stirn fehlt auf jeden Fall. An diesem Bild merkt man, dass Vicente Ballestar auch häufig Titelbilder für Westernromane gezeichnet hat. Da konnte er sich von seinen sonstigen Motiven in diesem Fall wohl nicht lösen.

Das einzige übersinnliche Element ist die Feuerlanze die der Reiter auf den PKW schleudert. Dabei sieht der Fahrer unserem Geisterjäger ziemlich ähnlich, der im Roman aber gar nicht in die beschriebene Situation gerät.

Umso besser hat Ballestar die Dynamik der Situation eingefangen. Die Bewegungsunschärfe der Räder, der wegspritzende Schotter, die Pferdehufe, die im aufgewirbelten Staub verschwinden und das Scheinwerferlicht, dass sich in der Staubwolke abzeichnet, sind einfach nur gut getroffen.
Da verzeihe ich die Abweichungen gerne und freue mich über ein weiteres Meisterwerk meines Lieblingsmalers in Sachen Gruselromane.

__________________
Ein nettes Forum hier. smile

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18168
dark side dark side ist männlich
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Beiträge: 10413

20.02.2011 14:45
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Zitat:
Original von marek
Weniger gelungen fand ich dagegen den schon zuvor erwähnten Faustkämpf mit dem Schwarzen Tod. Aber John und Suko trauen sich halt noch was. großes Grinsen
.
Marek du sagst es, die haben wenigstens noch "Eier" in der Hose großes Grinsen.

Zitat:
Original von marek
Das Titelbild ist gut gezeichnet, aber leider werden auch einige Dinge anders dargestellt als im Roman beschrieben. Vor allem fehlt Maringo und seinem Pferd das Dämonische. Das Pferd wird als schwarz und Feuer schnaubend beschrieben, hier galoppiert aber ein gewöhnlicher Pinto. Ebenso sieht Maringo wie ein normaler indianischer Krieger aus, die V-förmige Brandnarbe auf der Stirn fehlt auf jeden Fall. An diesem Bild merkt man, dass Vicente Ballestar auch häufig Titelbilder für Westernromane gezeichnet hat. Da konnte er sich von seinen sonstigen Motiven in diesem Fall wohl nicht lösen.
Umso besser hat Ballestar die Dynamik der Situation eingefangen. Die Bewegungsunschärfe der Räder, der wegspritzende Schotter, die Pferdehufe, die im aufgewirbelten Staub verschwinden und das Scheinwerferlicht, dass sich in der Staubwolke abzeichnet, sind einfach nur gut getroffen.
Da verzeihe ich die Abweichungen gerne und freue mich über ein weiteres Meisterwerk meines Lieblingsmalers in Sachen Gruselromane.

Man merkt sofort, dass man es hier mit einem wahren "Ballestar-Experten" zu tun hat großes Grinsen . Finde ich super, dass der Meiestro so viel Aufmerksamkeit von dir bekommt.
P.S...ist überhaupt ne klasse Rezi von dir Daumen_hoch . Hoffentlich bekommen wir demnächst noch weitere Kostproben von dir serviert....freue mich schon daraufAugenzwinkern.

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marek marek ist männlich
Haudegen




Dabei seit: 23.11.2010
Beiträge: 614

20.02.2011 15:57
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@ dark side

Vielen Dank für das Lob. Im Moment habe ich aber ein ziemlich dickes Buch auf meinem Nachttisch liegen. Erst wenn ich damit fertig bin gibt es den nächsten Sinclair. "Das Leuchtturm-Monster" liegt aber schon bereit. smile

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Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




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Beiträge: 11528

21.02.2011 11:21
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Zitat:
Original von marek
@ dark side

Vielen Dank für das Lob. Im Moment habe ich aber ein ziemlich dickes Buch auf meinem Nachttisch liegen.


Wo zu erwähnen wäre, dass du auch dieses Buch gern rezensieren darfst. Vielkleicht bringst du den ein oder anderen ja auf den Geschmack. Augenzwinkern

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Bernie2603 Bernie2603 ist männlich
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12.02.2012 18:31
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Der schwarze Tod, der Spuk, die Reiter der Apokalypse und Maringo, der Höllenreiter.
Das nenn ich mal ein Aufgebot an Gegner. Die Story ist gut erzählt worden.
John ist in der Schattenwelt und muss hilflos zuschauen, wie Suko gegen den
Höllenreiter kämpfen muss.
Ich geb hier nur ein" gut ". Man hätte hier noch mehr rausholen können.cool

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33157
Breitbernd Breitbernd ist männlich
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06.04.2016 20:05
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Ein Roman aus der Anfangszeit der Serie, was man bei der Bewertung einfließen lassen muss. Denn die Sprache und die Art zu erzählen ist typisch 70er und wirkt heute ein bisschen merkwürdig. Wenn man das aber mit ein bisschen Nostalgie betrachtet, war der Roman wirklich gut. Der Schwarze Tod mischt mit, der Spuk zeigt sich erneut, und die Horror-Reiter haben ihren ersten Auftritt. Serienherz, was willst du mehr?

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spooky007 spooky007 ist männlich
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02.03.2017 15:46
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Auch mir hat dieser Roman sehr gut gefallen. Viel muss ich sicher nicht mehr dazu schreiben, da hier schon alles wichtige genannt wurde und ich nach den vielen ausführlichen Rezensionen nichts nennenswertes mehr zufügen kann. Nur soviel: Unbedingt lesen!!! großes Grinsen

Besonderheit: Erster Auftritt der Horror-Reiter.

Wertung:
4,5 von 5 Sternen
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Cover:
Gutes und solides Cover ... ein klassischer Ballestar halt. Passt aber nicht so richtig zur Story, da Maringo und sein Pferd anders beschrieben werden und die dargestellte Szene so nicht vorkommt. Gut gezeichnet aber für meinen Geschmack zu wenig Grusel.
Wertung:
3,5 von 5 Sternen

__________________
Schaurige Grüße :-)

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von spooky007 am 01.12.2017 08:06.

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91480
Loxagon Loxagon ist männlich
Lebende Foren Legende




Dabei seit: 04.09.2011
Beiträge: 3006

30.04.2017 17:27
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Ein sehr spannender und toll geschriebener Roman!

Ich vergebe ein TOP!

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93532
Spätaufsteher Spätaufsteher ist männlich
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Beiträge: 1253

20.06.2018 16:59
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Myxin, der Schwarze Tod, der Spuk, Maringo, die vier apokalyptischen Reiter und Manitou. Hier wird sehr viel Personal aufgefahren, fast zu viel. Als Handlungsort gefiel mir Arizona richtig gut. Land, Leute und Bräuche wurden gut beschrieben. Suko ist hier die Hauptperson, da John fast nur bei Spuk hockt.
Das Finale war in Ordnung, ich muss jetzt aber erstmal realisieren was hier eigentlich genau passiert ist. Spuk und Schwarzer Tod haben zusammengearbeitet. Bislang war es doch immer so, dass jeder seine eigenen Ziele verfolgte. Mal schauen wie sich das entwickelt.

Das Cover sieht gut aus, passt aber wie bereits erwähnt wurde nicht ganz.
Dem Roman gebe ich mal ein "sehr gut". In diesem Band wird zudem die wöchentliche Erscheinungsweise bekannt gegeben.

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Destero Destero ist männlich
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09.08.2020 13:20
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Erst jetzt als John Sinclair Classics gelesen.

Wollte Ihn mir erst nicht kaufen, da es sich nach einem Indianer Klischee Grusel Roman anhörte. Falsch gedacht, der Schwarze Tod, Myxin und auch der Spuk , sowie zum ersten Mal die Höllenreiter, spielen mit.... was ein Aufgebot!

Fing richtig stark an, (JD auf Top-Kurs)lässt dann in der Mitte etwas nach. Gut , das mit Manitou am Ende, da muss jeder Deutsche doch irgendwie an Winnetou denken, na ja, kann man machen.

Das Cover gefällt mir sehr gut.

Gesamt-Bewertung : "Sehr gut".

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136319
Wynn Wynn ist männlich
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Dabei seit: 07.03.2017
Beiträge: 1639

17.06.2023 20:22
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Haha, also an Winnetou denke ich bei Manitou garantiert nicht, schließlich denke ich bei Allah auch nicht an Sindbad.

Ich war da ziemlich überrascht. Dachte zuerst, dass es ein gewöhnliches Indianer-Zombie-Ding werden könnte. Klar, den Schwarzen Tod konnte man in dieser Phase noch erwarten. Als dann noch die Reiter und der Spuk auftauchten, war ich doch ziemlich überrascht. Myxin als Sendbote war ja schon schräg genug, hatte aber natürlich mit dem Schwarzen zu tun. Ist doch nett, wie er so lapidar versucht, seinem Erzfeind Steine in den Weg zu legen, quasi ohne viel Aufwand.

Das mit den vielen Supergegner, die nicht eingreifen ist für mich nicht viel schwieriger zu schlucken als ein einzelner, der eigentlich nie richtig los legt. Der Schwarze Tod hätte ja alleine schon alles beenden können, bevor Manitou am Himmel rumschwebte.

Der Spuk genauso. Statt dessen wird es ein Fernsehabend in seiner Dimension der Schatten. Aber das alles funktioniert ja nach einem völlig komplizierten Regelwerk der Dämonen. Da kann man nicht einfach den Sohn des Lichts wegpfeffern. Wir Leser denken: natürlich überlebt John, es muss ja auch eine Woche später ein Heftchen geben, aber diese Sicht muss man beiseite schieben, wenn man seine Freude haben will.

Für mich war das Ding hier "gut".

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