__________________
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 01.10.2008 15:09.
Kurzbeschreibung: Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 17.03.2010 14:18.
John Sinclair erhält von Myxin den Magier den Tipp, daß der Schwarze Tod wieder aktiv
geworden ist. In den Vereinigten Staaten, genauer in der Wüste Arizonas befreit der
Super Dämon seinen ehemaligen Helfer, den Höllenreiter Maringo aus seinem Grab und
erweckt ihn wieder zum Leben. John und Suko fliegen daraufhin in die USA. Auf dem
Weg nach dem Wüstenkaff Hickory treffen sie auf einem alten Mann Namens Herby.
Dieser führt sie zum Grab des Höllenreiters. Plötzlich taucht hier der Schwarze Tod auf
und schleudert John Sinclair in das offene Grab hinein, wodurch er sich nun in der
Schattenwelt des Spuks befindet. Hier trifft er auf dem Spuk und den vier apokalyptischen
Reitern. Durch eine Dimensionsleinwand dort kann John Sukos Kampf gegen Maringo
mitverfolgen. Der Höllenreiter hat unterdessen eine Spur der Verwüstung hinter sich
her gezogen. Einige werden Opfer durch seine magische Lanze und verenden
anschließend zu Staub. Suko hat zwischenzeitlich Bekanntschaft mit einem alten
Medizinmann (Tanzender Bär) gemacht. Dieser bringt ihn ein Totem, der mit dem Geist
des großen Manitous gefüllt ist. Der alte gibt Suko außerdem noch die Beschwörungs-
formel für die Aktivierung mit auf dem Weg. Von nun an überstürzten sich die Ereignisse.
John springt durch die Dimensionsleinwand und kämpft mit dem Höllenreiter, der durch
die drei Lassos, die ihm Manitou umlegte, schweer gehandicap ist. Er vernichtet Maringo
mit dessen eigener Lanze. Zum Showdown kommt es nun als Suko das Totem aktiviert
und der große Manitou in den Kampf mit eingreift. Er wirft einen großen Tomahawk auf
den Schwarzen Tod und trifft diesen auch. Dadurch wird der Super Dämon in sein eigenes
Reich zurückgeschleudert.
Fazit: Puh....kann mich nicht daran erinnern in einem einzelnen abgeschlossenen Roman
so eine Anhäufung von Supergegnern gelesen zu haben. Von Myxin,den Schwarzen Tod,
der Spuk,die vier apokalyptischen Reiter, der Höllenreiter Maringo und zum Schluß noch
den guten Geist des Manitou ist alles vertreten.
Was mir besonders auffiel, daß Jason Dark hier völlig auf unnützliche Dialoge verzichtet hat.
Es reihten sich hier wirklich Action und Handlungsstränge aneinander. Ein wirklich klasse Roman,
dem ich jedem JS-Fan nur empfehlen kann.
Drei Kritikpunkte habe ich trotzdem anzumerken:
1. Wieso griffen der Spuk und die vier Horrorreiter nicht in das geschehen mit ein , wäre bei der geballten Übermacht doch ein leichtes für sie gewesen dem Sinclair-Team eine
verherrende Niederlage zu zufügen.
2. S.22 etwas lächerlich ist die Szene, wo Suko mit bloßen Fäusten den Schwarzen Tod
angreift und John immer noch mit Silberkugeln rumballert
.
3. S.51 Maringo sagt:...Er und ich dienten jedoch einem Höheren: dem Schwarzen Tod.
Einfach lächerlich, daß der Spuk den Schwarzen Tod dienen sollte ,war wohl eher ein
Druckfehler vonJD/HR .Denn jeder im Sinclairuniversum weiß wohl, daß nur Luzifer "noch"
über den Spuk steht.Der oberste Höllenherrscher soll sich schon mal "warm anziehen",denn
irgendwann holt er sich auch dessen Seele(Schatten)
.
Cover: Eigentlich ziemlich gut, aber die Szene kommt so leider nicht in dem Roman vor.
Auf eine Zusammenfassung kann ich hier, dank meines vorschreibers getrost verzichten! __________________
Fazit: Auch mir hat der Roman gut gefallen. Man merkt allerdings das Jason Dark zu diesem Zeitpunkt noch überhaupt keine Ahnung hatte, wie lange es diese Serie geben würde. Nur so kann ich mir erklären das es dazu kam das Maringo diese Äusserung über den Schwarzen Tod verlauten liess. Vielleicht hatte Jason Dark aber auch zu diesem Zeitpunkt noch etwas ganz anderes mit dem Spuk und dem Schwarzen Tod vor. Schliesslich war die eigene Serie zu diesem Zeitpunkt erst 26 Hefte alt!
Ok, den Schwarzen Tod mit den Fäusten angreifen... kann man machen, muss man aber nicht!!
Wenn man bedenkt als wie mächtig sich die Horror-Reiter letztendlich entpuppen würden, ist es in der tat erstaunlich das sie nicht eingegriffen haben. Ausserdem spricht der Spuk davon das er dem Schwarzen die Horror-Reiter nur ausleiht (S.37 rechts oben)! Daraus schliesse ich das sich Jason Dark über die Entwicklungen die folgen würden, noch nicht sicher war.
Zitat:
Original von iceman76
Ausserdem spricht der Spuk davon das er dem Schwarzen die Horror-Reiter nur ausleiht (S.37 rechts oben)! Daraus schliesse ich das sich Jason Dark über die Entwicklungen die folgen würden, noch nicht sicher war.
Das habe ich auch nicht ganz verstanden . Dachte immer die Horror-Reiter sind die
persönliche Leibwache der Erzdämonen und nur ihnen direkt unterstellt und treu ergeben.
Das der Schwarze Tod und der Spuk ihnen auch Befehle erteilen dürfen und sie sich
quasi nach Lust und Bedarf "ausleihen" lassen, finde ich etwas seltsam .
Puh, was soll ich jetzt noch schreiben, ihr habt ja schon alles gesagt?
Na egal, kommt hier eben meine rein subjektive Beurteilung: Mit hat der Roman sehr gut gefallen, er war richtig spannend, ich habe ihn in einem Zuge durchgelesen! Die Anhäufung der "Bösen" fand ich klasse und das Manitou dann am Ende auch noch aufgetaucht ist = spitze!
Empfehlens- und Lesenswert!
Viele Grüße, Heiko
Stimmt, Manitou __________________
Leider ist der wohl nie wieder aufgetaucht Wäre doch witzig gewesen.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Nachdem mich Band 25 doch einigermaßen enttäuscht hatte, hat mir diese Geschichte dann wieder ziemlich gut gefallen. __________________
Ich konnte mit den Opfern des Höllenreiters mitzittern, was wohl ganz einfach daran liegt, wie Jason Dark diese in die Geschichte einführt. Jason Dark stellt diese wie das Ehepaar Remmick als Alltagsmenschen dar, beschreibt sie in ihrem Verhalten und berichtet kurz aus ihrem bisherigen Leben. Schon sind sie mehr als ein bloße Namen.
Ebenfalls recht gut dargestellt fand ich Johns Hilflosigkeit beim Auftauchen des Höllenreiters auf dem Rodeo. In eine andere Dimension geschleudert, muss John Sukos Kampf gegen den Höllenreiter zunächst nur als bloßer Beobachter erleben. Ihm selbst sind die Hände gebunden.
Weniger gelungen fand ich dagegen den schon zuvor erwähnten Faustkämpf mit dem Schwarzen Tod. Aber John und Suko trauen sich halt noch was.
Das Titelbild ist gut gezeichnet, aber leider werden auch einige Dinge anders dargestellt als im Roman beschrieben. Vor allem fehlt Maringo und seinem Pferd das Dämonische. Das Pferd wird als schwarz und Feuer schnaubend beschrieben, hier galoppiert aber ein gewöhnlicher Pinto. Ebenso sieht Maringo wie ein normaler indianischer Krieger aus, die V-förmige Brandnarbe auf der Stirn fehlt auf jeden Fall. An diesem Bild merkt man, dass Vicente Ballestar auch häufig Titelbilder für Westernromane gezeichnet hat. Da konnte er sich von seinen sonstigen Motiven in diesem Fall wohl nicht lösen.
Das einzige übersinnliche Element ist die Feuerlanze die der Reiter auf den PKW schleudert. Dabei sieht der Fahrer unserem Geisterjäger ziemlich ähnlich, der im Roman aber gar nicht in die beschriebene Situation gerät.
Umso besser hat Ballestar die Dynamik der Situation eingefangen. Die Bewegungsunschärfe der Räder, der wegspritzende Schotter, die Pferdehufe, die im aufgewirbelten Staub verschwinden und das Scheinwerferlicht, dass sich in der Staubwolke abzeichnet, sind einfach nur gut getroffen.
Da verzeihe ich die Abweichungen gerne und freue mich über ein weiteres Meisterwerk meines Lieblingsmalers in Sachen Gruselromane.
Ein nettes Forum hier.
.
Zitat:
Original von marek
Weniger gelungen fand ich dagegen den schon zuvor erwähnten Faustkämpf mit dem Schwarzen Tod. Aber John und Suko trauen sich halt noch was.
Marek du sagst es, die haben wenigstens noch "Eier" in der Hose .
Zitat:
Original von marek
Das Titelbild ist gut gezeichnet, aber leider werden auch einige Dinge anders dargestellt als im Roman beschrieben. Vor allem fehlt Maringo und seinem Pferd das Dämonische. Das Pferd wird als schwarz und Feuer schnaubend beschrieben, hier galoppiert aber ein gewöhnlicher Pinto. Ebenso sieht Maringo wie ein normaler indianischer Krieger aus, die V-förmige Brandnarbe auf der Stirn fehlt auf jeden Fall. An diesem Bild merkt man, dass Vicente Ballestar auch häufig Titelbilder für Westernromane gezeichnet hat. Da konnte er sich von seinen sonstigen Motiven in diesem Fall wohl nicht lösen.
Umso besser hat Ballestar die Dynamik der Situation eingefangen. Die Bewegungsunschärfe der Räder, der wegspritzende Schotter, die Pferdehufe, die im aufgewirbelten Staub verschwinden und das Scheinwerferlicht, dass sich in der Staubwolke abzeichnet, sind einfach nur gut getroffen.
Da verzeihe ich die Abweichungen gerne und freue mich über ein weiteres Meisterwerk meines Lieblingsmalers in Sachen Gruselromane.
Man merkt sofort, dass man es hier mit einem wahren "Ballestar-Experten" zu tun hat . Finde ich super, dass der Meiestro so viel Aufmerksamkeit von dir bekommt.
P.S...ist überhaupt ne klasse Rezi von dir . Hoffentlich bekommen wir demnächst noch weitere Kostproben von dir serviert....freue mich schon darauf
.
__________________
Zitat:
Original von marek
@ dark side
Vielen Dank für das Lob. Im Moment habe ich aber ein ziemlich dickes Buch auf meinem Nachttisch liegen.
Wo zu erwähnen wäre, dass du auch dieses Buch gern rezensieren darfst. Vielkleicht bringst du den ein oder anderen ja auf den Geschmack.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Der schwarze Tod, der Spuk, die Reiter der Apokalypse und Maringo, der Höllenreiter. __________________
Das nenn ich mal ein Aufgebot an Gegner. Die Story ist gut erzählt worden.
John ist in der Schattenwelt und muss hilflos zuschauen, wie Suko gegen den
Höllenreiter kämpfen muss.
Ich geb hier nur ein" gut ". Man hätte hier noch mehr rausholen können.
Lesen, bis der Arzt kommt...
Ein Roman aus der Anfangszeit der Serie, was man bei der Bewertung einfließen lassen muss. Denn die Sprache und die Art zu erzählen ist typisch 70er und wirkt heute ein bisschen merkwürdig. Wenn man das aber mit ein bisschen Nostalgie betrachtet, war der Roman wirklich gut. Der Schwarze Tod mischt mit, der Spuk zeigt sich erneut, und die Horror-Reiter haben ihren ersten Auftritt. Serienherz, was willst du mehr?
Auch mir hat dieser Roman sehr gut gefallen. Viel muss ich sicher nicht mehr dazu schreiben, da hier schon alles wichtige genannt wurde und ich nach den vielen ausführlichen Rezensionen nichts nennenswertes mehr zufügen kann. Nur soviel: Unbedingt lesen!!! __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von spooky007 am 01.12.2017 08:06.
Besonderheit: Erster Auftritt der Horror-Reiter.
Wertung:
4,5 von 5 Sternen
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Cover:
Gutes und solides Cover ... ein klassischer Ballestar halt. Passt aber nicht so richtig zur Story, da Maringo und sein Pferd anders beschrieben werden und die dargestellte Szene so nicht vorkommt. Gut gezeichnet aber für meinen Geschmack zu wenig Grusel.
Wertung:
3,5 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Myxin, der Schwarze Tod, der Spuk, Maringo, die vier apokalyptischen Reiter und Manitou. Hier wird sehr viel Personal aufgefahren, fast zu viel. Als Handlungsort gefiel mir Arizona richtig gut. Land, Leute und Bräuche wurden gut beschrieben. Suko ist hier die Hauptperson, da John fast nur bei Spuk hockt.
Das Finale war in Ordnung, ich muss jetzt aber erstmal realisieren was hier eigentlich genau passiert ist. Spuk und Schwarzer Tod haben zusammengearbeitet. Bislang war es doch immer so, dass jeder seine eigenen Ziele verfolgte. Mal schauen wie sich das entwickelt.
Das Cover sieht gut aus, passt aber wie bereits erwähnt wurde nicht ganz.
Dem Roman gebe ich mal ein "sehr gut". In diesem Band wird zudem die wöchentliche Erscheinungsweise bekannt gegeben.
Erst jetzt als John Sinclair Classics gelesen.
Wollte Ihn mir erst nicht kaufen, da es sich nach einem Indianer Klischee Grusel Roman anhörte. Falsch gedacht, der Schwarze Tod, Myxin und auch der Spuk , sowie zum ersten Mal die Höllenreiter, spielen mit.... was ein Aufgebot!
Fing richtig stark an, (JD auf Top-Kurs)lässt dann in der Mitte etwas nach. Gut , das mit Manitou am Ende, da muss jeder Deutsche doch irgendwie an Winnetou denken, na ja, kann man machen.
Das Cover gefällt mir sehr gut.
Gesamt-Bewertung : "Sehr gut".
Haha, also an Winnetou denke ich bei Manitou garantiert nicht, schließlich denke ich bei Allah auch nicht an Sindbad.
Ich war da ziemlich überrascht. Dachte zuerst, dass es ein gewöhnliches Indianer-Zombie-Ding werden könnte. Klar, den Schwarzen Tod konnte man in dieser Phase noch erwarten. Als dann noch die Reiter und der Spuk auftauchten, war ich doch ziemlich überrascht. Myxin als Sendbote war ja schon schräg genug, hatte aber natürlich mit dem Schwarzen zu tun. Ist doch nett, wie er so lapidar versucht, seinem Erzfeind Steine in den Weg zu legen, quasi ohne viel Aufwand.
Das mit den vielen Supergegner, die nicht eingreifen ist für mich nicht viel schwieriger zu schlucken als ein einzelner, der eigentlich nie richtig los legt. Der Schwarze Tod hätte ja alleine schon alles beenden können, bevor Manitou am Himmel rumschwebte.
Der Spuk genauso. Statt dessen wird es ein Fernsehabend in seiner Dimension der Schatten. Aber das alles funktioniert ja nach einem völlig komplizierten Regelwerk der Dämonen. Da kann man nicht einfach den Sohn des Lichts wegpfeffern. Wir Leser denken: natürlich überlebt John, es muss ja auch eine Woche später ein Heftchen geben, aber diese Sicht muss man beiseite schieben, wenn man seine Freude haben will.
Für mich war das Ding hier "gut".
Wurde schon viel zum Inhalt und zu einigen Fehlern geschrieben, das brauche ich nicht zu wiederholen. Die Geschichte funktioniert an vielen Stellen, erfreulich das Auftreten des Spuks und das erste Mitwirken von AEBA (auch wenn sie an dieser Stelle noch nicht so genannt werden). Zwischendurch wird es spürbar langatmig, die ausführlichen Beschreibungen des Rodeos hätte man sich gerne sparen können. __________________
Ansonsten ist an sich nicht viel auszusetzen, da die Geschichte all das erfüllt, was zu diesem Zeitpunkt der Serie erforderlich war. Manitou, naja, hätte ich nicht gebraucht, gut gelöst war die Vernichtung Maringos, der als Antagonist recht gut rüberkam.
Fehlerhaftes und Sprachliches:
- Die Formulierung "...das sich in der nachtschwarzen Wüstennacht verlor" (S. 6) ist schauderhaft schlecht aufgrund der vorkommenden Dopplung. Nicht gut gelöst.
- Hundertmal wird betont, dass die Geisterjäger in einem Leihwagen unterwegs sind. Dann aber: "Er lehnte sich an meinen Bentley." (S. 23). Ein typischer Dark-Fehler, der aber nicht wiederholt wird.
Alle in allem eine "gut" zu lesende Geschichte.
Talent is a flame. Genius is a fire...
Habe heute das Heft gelesen und gebe dem Roman ein knappes gut, mit Tendenz zu mittel.
Die Geschichte hat mich unterhalten und war teilweise spannend, das ist ja durchaus Sinn der Sache
Aber... teilweise zu überladen was das "Staraufgebot" der Gegner angeht und mir auch zu klischeehaft.
Der Roman wurde 1979 geschrieben und ich denke mal, JD sah kurz zuvor einen Western oder hat einen Western-Heftroman gelesen
Das Auftauchen des großen Manitou und dann auch noch der Manitou-Tomahawk, der wie ein Blitz aus dem Himmel kommt - für mich irgendwie zu viel.
Dann der Schwarze Tod und der Spuk in einem Roman, die Reise von John in das Reich des Spuks.... JD wollte da wohl das ganz große Register ziehen und es bringt auch Spannung, wirkt aber auch auf mich überladen.
Ein Roman für kurzweilige Unterhaltung, ohne große Längen, aber das Westerngenre bzw. der Handlungsort muss einem liegen.
Für mich kein Meilenstein, den man unbedingt gelesen haben muss.