Okay, jetzt mal ein Rezi-Versuch trotz Horror-Erkältungsgedöns ... aber keine Gewähr, nach Rechtschreibrummel und richtiger Namensschreibweise, etc. hab ich jetzt mal nicht genau geguckt ... sorry und mea culpa im Voraus, das Hirn ist derzeit etwas matschig drauf oder steht unter Medi-Drogen^^
Johnny ist mit seiner Freundin Cathy, deren Schwester Emma samt Freund Eric Brown im Theater, als er seinen Augen nicht traut. Unter den Schauspielern glaubt er seine Abby aus Twilight City zu erkennen!
Auf der Suche nach ihr gerät er in die Fänge eines alten Bekannten von John Sinclair, der Rache am Geisterjäger und seinen Freunden üben will, während Cathy, Emma und Eric sich in der Obhut von Cruciata wiederfinden.
Der Shwoman, den Johnny selbst schon in TC gesehen und sich ihm dort als Illusionist einer Show präsentiert hat, offeriert dem Conolly-Spross ein Angebot, das der nicht wirklich ablehnen kann ... und will: ein Weg zu Abby aus TC ... gegen John Sinclairs Kreuz!
Sheila bekommt es indes mit einer Wesensart ihres Sohnes zu tun, die sie noch nie an ihm erlebt hat und sie sogar ängstigt. Ein Hilferuf an John verpufft ins Nichts, als Johnny bei ihr erscheint und sie angreift.
John ist allerdings obgleich des seltsames Anrufs alarmiert und macht sich auf den Weg zu den Conollys.
Das Varieté der Madame Cruciata stellt sich schließlich als Ort des Geschehens heraus und die werte Dame ist nicht so harmlos, wie sie vielleicht auf den ersten Eindruck erscheint.
Auch der hinzugezogene Suko macht deren Bekanntschaft und hat unter den Folgen zu leiden.
Der Showdown findet auf der Bühne des Varietés statt und John, wie auch Johnny stehen dem Showman und dessen Freundin, einer Suggesta gegenüber, die ihrerseits Cathy, Emma, Eric, Sheila und Suko klebrig in Schach hält ...
* * *
Johnnys "Tagtraum" vom Erlebnis im Ripp Tide fand ich sehr gut beschrieben, die düstere, unheimliche Atmosphäre des Showacts und vor allem des "Künstlers" kam gut rüber.
Den Zahnarztbesuch fand ich ebenfalls echt nett beschrieben
Da geht man dann doch gerne das nächste Mal dahin!!
Und dann erzählt John Sheila auch noch, er hätte gleich noch einen Termin gemacht ... obwohl man ihn dazu gedrängt hatte und er eigentlich mehr als keinen Bock drauf hatte. Der Sausack
Sehr gut fand ich die Erwähnung, dass Johnny zwar eine eigene Beretta besitzt, sie deswegen aber nicht immer und überall dabei, da er ja nun mal nicht dieselben Sondervollmachten besitzt, wie John!
Das lässt auch weiterhin beide Möglichkeiten offen: Johnny kann die Waffe ab und an als Rückendeckung benutzen, aber auch genauso gut zufällig in was reinrutschen und sich dann eben mit dem begnügen, was ihm dann in der jeweiligen Situation zur Verfügung. Das macht es u.U. noch interessanter
Die Situation Johnny/Sheila fand ich irgendwie echt bedrückend. Da steht ihr Sohn vor ihr, bedrohlich und überheblich, benimmt sich so derbe und macht ihr auch Angst, dass Sheila doch irgendwann denkt, er kann es gar nicht sein. Aber immerhin steht er da visuell vor ihr, was ja auch irgendwie schon eine gewisse Hemmschwelle darstellt, um gegen ihn anzugehen. Und genauso verhält es sich auch, als er sie angreift. Sie handelt nicht dementsprechend, als sie die Chance dazu hätte und hat das Nachsehen.
Und dann zeigt er teilweise, was wirklich in ihm steckt: dieses Schlammzeugs, das ja auch noch ein Eigenleben besitzt. Sheila wehrt sich gegen den Schlammfaden, der in sie reinkriechen will, kann aber nicht verhindern, dass es doch soweit kommt.
Hat das jetzt eigentlich noch eine Bedeutung? Für ihr "Kränkeln" ist es ja schon mal nicht wichtig, das kriegte Madame Cruciata problemlos alleine hin ... und eine Doppelgängerin gab's von ihr auch nicht. Hatte sie Glück, und es war nur ein bisschen, das nichts anrichtete? Oder ist es mit Johns Auftauchen wieder aus ihrem Ohr rausgeflutscht, bzw. hat die Johnny-Kopie es wieder "eingesaugt"? Oder wurde das Zeug ebenfalls vernichtet, als
Johnny zerbröselte??
Die Passage über den Showman und seine Geschichte fand ich auch sehr cool! Die Situationen waren atmosphärisch und anschaulich geschildert und als er in DAL so "leiden" musste, hatte ich sogar fast schon ein bisschen Mitleid mit ihm. Dass er dann in Cruciata eine Freundin fand, hat mich im ersten Moment doch gefreut. Als die beiden dann aber loslegten, änderte sich das ein wenig.
Doch nach ihrer Flucht in diese Welt und mit dem, was sie dort in dieser Story so anstellten, war ich ihnen wieder zugetan
Dieses Beeinflussen durch bloße Worte, wie auch die Nummer mit den Illusionen (weshalb ich z.B. Ian McCoy auch gerne lese) und den Schlammkopien find ich doch gruseliger oder unheimlicher, als so manche Splattermomente. Genauso wie Leuten optisch etwas vorzugaukeln ... Illusionen eben. Und das dann noch in einen Horror- oder Gruselroman eingeflochten, zusammen mit Lieblingsfiguren, das passte natürlich perfekt für richtiges bedrückendes Unwohlsein, eben eine entsprechende Gruselstimmung.
Wahrscheinlich hab ich auch nicht vorausschauend gelesen, denn ich hab da mal so gar nix Vorhersehbares gesehen. Oder ich habe immer nur den Moment genossen, wo ich grad dran war und es der Story überlassen, wie sie sich entwickelt und/oder weitergeht ... *grübel*
Ist ja auch egal, jedenfalls fand ich es spannend, teilweise beklemmend und auch unheimlich (wegen s.o.

)
Ach ja, Johnny versinkt im Keller des Theaters ebenfalls im Schlamm und kriegt das Zeug in Mund, Nase, usw. Hat das ebenfalls keine weiteren Auswirkungen? Ist es in dem Fall "nur" Schlamm?
Oder sind etwaige Auswirkungen bei beiden mit der Vernichtung des Showman erloschen?
Sheilas Reaktion auf Cathys Wohnung fand ich irgendwie amüsant ... und Johns Reaktion auf ihre auch

Allerdings fand ich es ebenso nachvollziehbar.
Weltfremd ist sie ja nu nicht gerade, was ja auch geschrieben wurde, aber zu wissen, dass es auch andere Lebenssituationen gibt, ist immer noch was anderes, als es auch zu sehen und/oder hautnah davor zu stehen. Und wenn man da nicht tagtäglich mit zu tun hat, bzw. öfter auch in solche Gegenden kommt, wie z.B. John und Suko auf Grund ihres Berufs, dann hat man das auch nicht direkt und immer vor Augen. Besonders dann nicht, wenn man eben zum ersten Mal die EX-WG seines Sohnes sieht (und die Bewohner vielleicht ganz bewusst nicht ihrem Stand entsprechend wohnen wollten), aber was anderes erwartet hat, als man dann zu sehen kriegt. Ich weiß auch, dass es andere Gegenden gibt, als unser ländliches Idyll ... könnte aber nicht beschwören, dass ich nicht spontan doch schockiert reagieren würde, wenn ich live und in Farbe vor mir sehen würde, dass es eben auch anders aussehen kann. Besonders dann nicht, wenn dort jemand wohnt oder gewohnt hat, den ich kenne und der sich bewusst, aus welchen Gründen auch immer, dafür entschieden hat.
Sheila war ja noch nie dort gewesen und das eine Mal, als sie John gebeten hatte, bei ihrem Sohn mal nach dem Rechten zu sehen (damit sie nicht die Stalkerin ist, die ihrem Sohn hinterher spioniert^^

), hat er ja selbst entschieden, da mitten in der Nacht, bzw. am frühen Morgen aufzukreuzen, weil er in der Gegend zu tun gehabt hatte.
Und dass Johnny Mami nicht unbedingt auf die Nase gebunden hat, was das für ein Kasten ist, wie es dort generell aussieht, welche Obszönitäten dort an den Wänden prangen, ist ja auch irgendwie logisch. Sie hätte ihm doch sofort ins Gewissen geredet, sich eine Wohnung in einer "anderen" Gegend zu suchen.
Aber lustig wäre sicher gewesen, er hätte ein paar Bilder mitm Handy gemacht und sie ihr gezeigt ... das Gesicht hätte ich gern gesehen^^

Und auf welche Seite Bill sich geschlagen hätte ... auf Johnnys
"Ist doch ok, solange die Wohnung gemütlich ist und nicht so aussieht, wie der Flur" oder auf die seiner Gattin
"Um Gottes Willen, Johnny, mein Junge, wie kannst du nur!!"
Dass Suko dann noch mit dabei war, fand ich gelungen. So konnte man der Suggesta mal so richtig bei der Arbeit über die Schulter gucken ... auch wenn das für Suko mit Sicherheit nicht gerade angenehm war. Aber dass sie es bei ihm genauso geschafft hat, wie bei Sheila und allen anderen, zeigt irgendwie auch, wie mächtig sie mit dieser Fähigkeit ist. Immerhin merkte Suko ja als einziger schon, dass sie ihn einlullen wollte und er ruft sich zur Ordnung auf. So wirklich gelingt ihm das aber nicht, der arme Kerl.
Team John/Sheila fand ich generell auch mal wieder genial, passiert viel zu selten!

Auch wenn es mit Johns Spruch, er wolle nicht in der Haut des Gegners stecken, wenn sie sauer ist, nicht ganz hinkam, da sie, genau wie auch Suko, gegen Ende ausgeknockt wurde.
Aber es war auch passend, denn sonst wäre auf der Bühne ZU viel los gewesen. So, wie es da passierte, war's schon cool und man konnte gut den Überblick behalten

Außerdem war auch wichtig, was Johnny tat ... bzw. eben NICHT tat ...
Allerdings fand ich es schon fies, wie der Showman mit Johnny spielte, dessen Liebe und Sehnsucht zu Abby ausnutzte, um an sein eigenes Ziel zu kommen.
Dass dem Conolly-Spross das noch ordentlich nachhing, merkte man ja an den Reaktionen am Schluss: Johnny weinte bitterlich, weil er Abby so vermisst und deswegen sogar einen Feind hat entkommen lassen und John verlässt die Küche (was ich so gedeutet habe, dass er Sheila und Johnny Raum für diese persönliche Angelegenheit lassen wollte. Denn er war seinem Patenkind gegenüber ja vorher schon wieder milder gestimmt, als dass er gegangen wäre, weil er Johnnys Grund, Cruciata entkommen zu lassen, nicht irgendwie verstehen könnte). Außerdem hat John selbst auch schon so manchen Bösewicht laufen lassen ... da fragt auch niemand, wen die in der Zwischenzeit alles umnieten

Also, warum sollte Johnny dann hier so ein derber, ewig langer Vorwurf gemacht werden, zudem der Grund für ihn aus dem Affekt heraus und in dem Moment ja total präsent war und er an nichts anderes denken konnte!
Dass er obgleich seiner ganzen Erlebnisse nicht durchdreht, genau wie die anderen, ist wohl der
dämonischen Normalität geschuldet. Er ist immerhin damit
aufgewachsen, während seine Eltern, John und Co da erst
reingewachsen sind. Sie hatten als Kinder noch nicht ganz so viel damit zu tun. Bzw. als Babys, wie Johnny als Säugling in der Hand von Kalurac oder als Dreijähriger bei Destero, usw.
Zudem Sheila ja seit Band 2115, u.a. auch wegen eigener, psychologisch schwer verdaulicher Erlebnisse diese Stiftung ins Leben rufen wollte, in der sich, besonders eben aus psychologischer Sicht, um Opfer von Dämonen gekümmert werden soll ...
Wenn's hart auf hart kommt können sie die ja auch selbst mal aufsuchen ... und wenn's nur ambulant oder für ein paar Sitzungen ist ...
Jedenfalls lockerte dieses Team-Pairing während eines Falles die Situation mal nett auf, wie es auch in Spitzbergen mit Team Suko/Glenda der Fall war.
Es müssen ja nicht immer nur Suko und John sein ... auch wenn es beruflich natürlich so vorgegeben und daher das Naheliegendste ist. Aber zum Glück ereignen sich ja auch mal Fälle, die nicht erst über den Yard-Schreibtisch wandern, sondern mal so passieren und/oder durch irgendwelche anderen Ereignisse ins Rollen kommen.
Find ich gut! Was nicht heißen soll, dass die "Yard-Fälle" und Team John/Suko langweilig oder blöd wären, das auf keinen Fall. Aber andere Teams sind eben auch mal toll ... Bill/Suko oder Sheila/Suko z.B. würde ich auch mal gerne in ner knallharten Angelegenheit sehen^^
Jaja, was Fans nicht immer alles wollen ... zum Glück muss man dem als Autor ja nicht jedes Mal nachkommen, sondern hat auch noch seine eigenen Ideen zu verwirklichen ... denn sonst würde man ja gar nix mehr weitermachen können.
Hier fand ich es toll, nochmal vom Showman zu lesen, da ich die Figur generell sehr gut, weil mächtig wegen Höllenschlamm, etc., fand

Und mit diesem Roman wurde es ja auch (leider und auch nicht leider

) beendet.
Schließlich lungern die alten Bösewichte, die nie endgültig vernichtet wurden, ja auch noch irgendwo herum und dass die dann mal auf Rache sinnen oder generell mal wieder von sich hören lassen wollen, find ich nur logisch und kann ich auch sehr gut verstehen!

Die Mischung macht's eben ... und dass die aktuellen Gegner nicht jede Woche auf dem Plan stehen können, sondern auch mal Zeit zum Vorbereiten ihrer bösartigen Aktivitäten und Angriffe brauchen, kann man ja auch nachvollziehen!

Dafür schlagen sie dann ja meist auch doppelt und dreifach böse zu ...
Dass mit Cruciata eine neue, sehr interessante Figur ins Spiel kam, fand ich klasse! Sie kann als Mensch rumlaufen und Leuten einfach Krankheiten aufschwatzen oder sie manipulieren, Dinge zu tun, die sie nie tun würden oder sie auch durch ihre Worte foltern und Schmerzen leiden lassen ... und in den Wahnsinn treiben!
In ihrer wahren Gestalt ist aber auch das Verflüssigen und Auslutschen von Organen möglich, sowie das Schachmatt setzen in klebrigen Netzen. Zudem reagiert sie nicht wirklich auf Johns Kreuz.
Sehr Genial!
Wenn man sich mal vorstellt, dass sich sämtliche Bösewichte mal wieder zusammenrotten könnten, wie z.B. den Angst und Panik auslösenden Lykaon samt Familie und Armee, Viecher-Kreator Phorkys, Illusionist Ian, Nekromantin Rabisana, die ägyptische Lederhaut Sarket, Schamanin Mariyana, die Suggesta Cruciata, usw. ... durch diese suggestiven Möglichkeiten der Beeinflussung, gepaart mit roher Gewalt durch die Starken, plus der Anwendung alter Magie und das Erschaffen von fiesen Kreaturen tun sich da doch echt coole Möglichkeiten auf

Nur mal so in den Raum geworfen ... muss ja nicht passieren, die können ja auch alle für sich allein agieren. Also trotz "Rumspinnerei", was nicht alles könnte, sollte, müsste .... immer her mit neuen Stories, was auch immer da dann geboten wird
Da Dark Land oder speziell Twilight City und die Erlebnisse dort nun mal Teil von Johnnys Leben sind, finde ich es auch völlig ok, wenn da etwas von in die Sinclair-Romane transportiert wird. Es gehört dazu und "nur" weil er wieder da ist, verflüchtigen sich die Erlebnisse ja nicht oder haben nie stattgefunden.
Und dass solche "Rückblicke" sehr wohl spannend und atmosphärisch sein können, kann man ja hier z. B. bestens nachlesen, finde ich
Jedenfalls fühlte ich mich vom Gesamtpaket des Romans
top unterhalten, was auch nicht nur an den Figuren lag!!

.
Dieses Illusionszeug finde ich zuweilen beängstigender, als Abschlachtereien und Massaker.
Liegt vielleicht daran, dass ich das Feeling nicht ausstehen kann, wenn da Bekannte, Familienmitglieder, Freunde, Leute, die man eben kennt, plötzlich völlig andere Wesenszüge haben und sogar angreifen, etc. ... auch wenn es nur Schlammkopien oder übelst Beeinflusste sind, was man ja anfangs noch nicht weiß, da man das nicht (unbedingt) äußerlich erkennen kann. Mit den Fähigkeiten der Suggesta oder auch denen von Illusionisten kann man immer wunderbar durch die Hintertür, durch die Normalität hereinschleichen, ohne dass sofort jemand irgendwas bemerkt und dadurch schon vorgewarnt ist ... bis die vermeintlichen Freunde, etc. dann anfangen, zu agieren ... und dann stecken die Ahnungslosen in gewaltigen Schwierigkeiten ... was
ich wiederum sehr cool finde und da bestens mitleiden kann, sowie gespannt auf die Lösung des Problems bin! Sowas psychisches, beeinflussendes, ... les ich halt irgendwie echt gerne ...
Das Cover fand ich gar nicht mal schlecht. Da Cruciata in ihrer wahren Gestalt "Glatze trägt" und sich in menschlicher Form an Perücken bedient, kann die natürlich auch mal rötlich ausfallen. Die Spinnweben um die Dame herum tun ihr Übriges dazu, um sie gleich nach dem Lesen mit der Suggesta zu assoziieren
Einem Bild von ihrer wahren Gestalt oder "Brutalinski-Hellmudd-Johnny" auf dem Cover oder auch dem Showdown auf der Bühne mit ein bisschen verwaschenem TC als Bühnenbild im Hintergrund wäre ich allerdings auch nicht abgeneigt gewesen

Aber man muss sich halt für ein Bild entscheiden und hier fand ich's ok
Auf der LKS ist ein Leserbrief zu TS's Roman "Das Grab im Vulkan" zu lesen und auch die Antwort dazu ist interessant. Der Herr Stahl möge doch nochmal auf dem Dachboden oder im Keller in seinen natürlich nicht entsorgten alten Schulsachen wühlen. Vielleicht findet er den Werwolf vom Vomperberg ja doch noch wieder (man glaubt gar nicht, was da plötzlich so alles wieder auftauchen kann^^) ... Wäre sicher ne nette Sache, solche Erstlingswerke von Autoren mal zu lesen!!
Aber Urlaubsromane raussuchen ... puh ... mein Hirn ist grad erkältungstechnisch etwas matschig ... vielleicht später mal

Interessant wäre es aber bestimmt, wie viele dabei so ans Licht kommen würden, keine schlechte Idee!
Anmerkung zum Heftzustand:
Der war nämlich katastrophal! Ich kann ja über Vieles hinwegsehen ... aber hier war der Text fast durchgängig krumm und schief abgedruckt, mal in fett, dann wieder normal und manche Stellen waren wiederum so blass, dass man sie kaum lesen konnte!
Was passiert denn da? Wird auf sowas nicht geachtet oder war nur mein Heft so und ich hab dann mal die "Montags-Ausgabe" erwischt??
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"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"