Auf Auf, zu neuen Cover-Charts Runden.
Es geht los mit den Covern zu den Silber-Grusel-Krimi Romanen - Runde 1.
Bitte gebt wieder eure 5 Favoriten an, wobei Platz 1 die meisten Punkte und Platz 5 die wenigsten Punkte bekommt (Nach dem System 9-5-3-2-1).
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Eine schöne Zeitreise zu den Ursprüngen des deutschen Gruselromans.
Auf den ersten Ausgaben waren entweder Agenturbilder (meist von Three Lions) oder Filmfotos zu sehen, jedoch wurde erstmals auf dem Heft zu "Vor der Tür stand Frankenstein", 1970) ein Bild von Rudolf-Sieber Lonati verwendet.
Bereits die ersten Bände zeichneten sich im unteren Balken (Romantitel) durch eine schöne und originelle Typografie und andere grafische Elemente aus, die jedoch mit der Nummer 29 wieder eingestellt wurden (obwohl sie in der Erstauflage noch vorhanden waren). Erst mit Band 51 der Neuauflage wurden Typografie und Grafik wieder eingeführt. Zudem galt bei Zauberkreis der lobenswerte Grundsatz, Romantitel und Verfasser nicht direkt auf dem Titelmotiv zu platzieren, sondern eben im erwähnten Balken. Dazwischen gab es immer wieder Abweichungen oder Varianten, die aber jeder für sich feststellen kann.
Sicher kein Zufall war die Verwendung eines Filmfotos aus dem japanischen Streifen "Das Grauen schleicht durch Tokio" (1958) auf dem Roman "Das Grauen schleicht durch Bonnards Haus". Weitere Filmfotos gab es auf Band 4 ("Die toten Augen von London", Deutschland 1961) oder Band 5 ("Die teuflische Maske", Kanada 1961).
Noch ein bischen Erinnerung...
Der Zauberkreis-Verlag hat als Leserservice in seinen Heften die Zusendung eines Gesamtverzeichnisses angeboten, welches ich 1977 umgehend angefordert hatte. Es kamen dann etliche zusammengeklammerte graue Seiten aus dem Kopierer (an den Geruch erinnere ich mich heute noch). Das Taschengeld war damals bereits für Comics und die laufenden Gruselsachen verplant, trotzdem habe ich mir drei Hefte aus jener Liste bestellt. Das waren "Die Angst erwacht im Todesschloß", "Der Sarg des Vampirs" und "Homunkula, Luzifers Tochter" bestellt, und ich weiß auch noch, dass der Umschlag mit den Heften an einem heißen Sommertag hier eintraf. Schön, dass all diese interessanten Schätze hier wieder gehoben werden.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
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"Rosebud" C.F.Kane
Sehe ich genauso.
Das Motiv ist eindeutig nicht gemalt (sagt mein geschultes Auge)
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https://www.facebook.com/Ringos-Buch-und-Kunstecke-1242141035869037/
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"Rosebud" C.F.Kane