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John Sinclair und Suko werden von Sir James Powell nach New York geschickt wo sie zuerst undercover bei der New Yorker Polizei mitarbeiten.Nachdem die Frau(ein Vampir) eines Polizisten getötet wird geben John und Suko ihre Identität preis und gehen der Sache auf den Grund.Es stellt sich u.a. heraus das sich unter dem Polizeigebäude das Grab eines Vampires befindet...
Fazit:
Sehr spannend und ausgesprochen kurzweiliger Fall,der sehr gut zu lesen ist.Zwar kein Meilenstein aber
für zwischendurch o.k.
Nächster Roman:John Sinclair 424-Das lebende Bild
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 07.03.2011 01:53.
Bis auf kleine Winzigkeit fand ich diesen Roman wirklich Klasse. Der hatte alles was man so braucht um sich gut unterhalten zu lassen.
Nur der Endkampf zwischen Mazara und John hätte etwas besser sein können, vor allem da John’s Kreuz ja nicht wie sonst funktionierte. Da hätte man entweder Suko mehr in den Vordergrund stellen können oder aber mal wieder Manitu auftreten lassen können. Chance vertan.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
John und Suko landen undercover in New York. Hier haben sich Heimlich Vampire in die Polizeiorganisation eingeschlichen. Erst nach und nach kommt heraus, dass ein alter Dämon
namens Mazara hinter allem steckt. Und so kommt es dann im Polizeirevier in der Bronx zum großen Showdown….
Fazit
Schon, solide und unterhaltsame Geschichte. Gerade das John und Suko in ein Polizeirevier eingeschleust werden hat mir sehr gefallen. Die Geschichte nimmt auch die eine oder andere tragische Wendung, mit der man in der Form früher nicht in den Geschichten von Jason gerechnet hätte. Allgemein fällt mir gerade auf, dass Jason die Happy End Schiene etwas abgelegt hat. Von mir ein Gut.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Die vorherigen Rezis geben ja eigentlich schon alles her. Im Prinzip eine einfach aufgezogene Geschichte, aber da hat der Altmeister mal wieder nen richtig Guten vom Stapel gelassen, ein Vampir Band mit gutem Hintergrund, schön aufgelöst und spannend geschrieben.
Klar, den Endkampf hätte man Suko etwas intensiver gestalten lassen können, da ja scheinbar auch was indianisches ind dem Vampidämon steckt auch da noch mehr hinzuzaubern können, aber ich will mal gar nicht kleinlich sein, ganz sauberer Vampirband für ein sehr gut!
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
John und Suko verschlägt es mal wieder in die Vereinigten Staaten. Captain Hamilton hat ein Problem mit dem er allein nicht fertig wird. Es geht dabei um Vampire... und noch schlimmer... diese Vampire sind Cops.
Die beiden Geisterjäger lassen sich incognito bei der New Yorker Polizei einschleusen um diesen Fall zu lösen.
Dabei kommen sie auf die Spur eine Dämons der auf den Namen Mazara hört...
Fazit: Ich fand diesen Roman recht unterhaltsam und vergebe von daher ein solides "gut". Diesen Roman kann man zwischendurch mal ganz gut weglesen.
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