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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Ich habe ihn gelesen. Diese Flugvampire scheinen die Autoren immer richtig zu beflügeln. Als ich von der roten Masse in dem Schacht gelesen hatte, kam mir erstmal der Gedanke, dass dieser Dämon vielleicht "Red Bull" verteilt hatte. Das verleiht "Flüüüügel". :0) Leider hatte es den Geist der Flugvampirinnen nicht wirklich verbessert. Die waren mir etwas zu animalisch.
Gesamt war das ein spannender Vampir-Roman in der erwarteten düsteren Umgebung. Abgesehen von den kleinen Logik-Fehlern war das für mich guter Durchschnitt.
Das Cover finde ich sehr gelungen und absolut passend.
Michael
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Mit animalisch meinte ich in erster Linie die Intelligenz. Wenn die sich wie ein Pudel vor die geladene Waffe zum Abschießen aufstellen, ist mir das ein wenig zu einfach.
Was mir im Nachhinein noch wieder eingefallen ist : Seite 49 : "Dunkelheit der Nacht hatte sich in den Straßen und Gassen ausgebreitet". Der zweite Absatz darunter : "Es flog auch kein Geschöpf durch die Luft. Weder ein Vogel noch ein Vampir."
Einen Flugvampir kann man in der Geschichte sicherlich erwarten. Bei einem Vogel in der Dunkelheit der Nacht wäre ich doch sehr überrascht. Aber vielleicht gibt es in Slowenien Vögel mit verbogenen Schnäbeln oder alternativ zur besseren eigenen Sicht mit Beleuchtung.
Michael
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Dämonengeist am 09.04.2008 16:55.
Naja, die Eulenvögel benötigen auch etwas Restlicht und jagen auf größerer Fläche. Die findet man eher am Waldrand oder auf dem Feld.
Bisher habe ich noch nie einen Eulenvogel in einer Stadt gesehen oder auch nur davon gehört. Damit kann man natürlich nicht ausschließen, dass dennoch mal eine Eule durch ein Dorf fliegt.
Ok, mit Eule könnte man das durchgehen lassen. Finde ich aber dennoch sehr dünn. Immerhin fressen Eulen auch Fledermäuse. Vielleicht hätte die in diesem Fall einem kapitalen Brocken nachgestellt.
Michael
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Oh, die Nachtigall. Die singt nachts. Glaube kaum, dass die dann im Dunkeln rumfliegt. Aber auch wenn, es wurde auf Seite 4 "gut, dass wir einen recht warmen Winter bisher hatten" erwähnt.
Im Winter ist die Nachtigall als Zugvögel irgendwo in Afrika. :o)
Michael
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
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Verbeuge dich, vor dem Grauen!
So unterschiedlich sind die Meinungen, 3 x sehr gut, ich bleibe bei nem Mittel, obwohl mich gute Passagen auch über ein Gut nachdenken ließen.
Vielleicht lag es daran, dass ich vorher den Toproman Band 2038 gelesen hatte. So kam mir dieser zwischenzeitlich auch immer wieder sehr träge vor. Auch Harry Stahl hatte nicht so seinen günstigsten Auftritt, gut gefallen hat mir die Europol- Kollegin.
So richtig hat sich auch nicht aufgeklärt, warum die Frauen sich damals zurückzogen in das Vampirhaus und warum sie scheinbar eine eigene Spezies wurden. Der scheinbar verantwortliche Dämin wurde von John dann auch schon kurz vor dem richtigen Erscheinen per Kreuzformel erledigt, so gab es auch dort keine Hintergründe.
Einmal wird auch geschrieben, dass nur das Atmen der Personen zu hören bzw. zu sehen war, es waren aber nur Harry und eines der Vampire dort. Also scheinbar wirklich eine ganz eigene Art.
Läßt sich als Band der Woche ganz gut lesen, aber für mich halt nur ein Mittel.
LG Lessy
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