__________________
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Diesmal verschlägt es John nach Selby, Nordengland. Dort sollen in einem Wald unheimliche Dinge geschehen. Das John dort hinzugezogen wurde liegt daran das ii dem besagten Wald eine Jagd stattfinden soll... dabei sollen einige Politiker und Wirtschaftsbosse vertreten sein. __________________
John und der Förster Brandon King schlagen sich die Nacht im Wald um die Ohren. In der unmittelbaren nähe des Waldes steht ein verlassenes Haus, fast eine Ruine... Camdon Manor. Nach einiger Zeit beschließt John sich mal in der Umgebung umzusehen...
... ein Fehler wie sich noch herausstellen soll...
Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ein "mittel" mit Tendenz zu "gut". Die Beschreibungen im nebeligen Wald fand ich sehr atmosphärisch. Der Gegner hingegen hat mir persönlich nicht so zugesagt. Einzig die Erwähnung von Mallmann fand ich in diesem Zusammenhang gut.
Was für zwischendurch!