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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 07.11.2019 08:38.
John und Bill reisen nach Wales in das Örtchen Gatway um an der Beerdigung von Johns Kollegen
teilzunehmen. Auf dem Friedhof hört John ein schmatzendes Geräusch...
Die Nachzehrer kommen. Myxin lässt seine Kräfte spielen und John muss Ihm alles
entgegensetzen was er hat. Ausserdem erhält John die Dämonenpeitsche.
Ein guter Roman mit einer tollen Handlung und gut aufgebauter Spannung.
Bekommt von mir ein "gut".
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Lesen, bis der Arzt kommt...
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Bernie2603 am 10.09.2012 00:01.
Eigentlich war das TSB Hörspiel immer eins meiner Lieblingshörspiele in der Serie.
Der Roman ist ansich auch sehr gut von der Story her. Sehr Atmosphärisch und spannend geschrieben.
Was bei mir aber einige Punkte abzug bekam war das John erstmals sehr erstaunt war, als Jill ihm erzählt hat das Myxin hinter allem steckt. 10 Seiten später war John das wieder erstaunt als der Opa ihm erzählte das Myxin dahinter steckt.
deshalb gibt es von mir auch nur ein "Gut"
Auweia ... scheinbar hatte Jason hier schon seine Anfälle von XXL-Vergesslichkeit.
Da fragt John Jill ob sie wüsse, wer der große Meister sei, und sie erklärt: "Myxin".
Einige Seiten später fragt John Jills Opa wer der große Meister sei (da hätte ich schon schreien können!) und als dieser sagt: "Myxin" sind John und Bill erstaunt.
Sorry, aber so ein Fehler geht echt nicht und führt gnadenlos zur Notenabstufung. Eigentlich wäre es ein sehr gut gewesen, aber so ein Fehler kann nicht toleriert werden, da Jason zu dem Zeitpunkt kein Anfänger mehr war, dem man das noch durchgehen lassen könnte.
Daher nur ein GUT!
Schade - von diesem Roman habe ich mir etwas mehr versprochen, da ich bereits wusste das Myxin mitspielen wird und John die Dämonenpeitsche erhält. Auch das Thema Nachzehrer fand ich ganz interessant. Leider wurden diese tollen Dinge nur mittelmäßig umgesetzt. Die Nachzehrer auf dem Friedhof kommen zwar schaurig rüber und die Atmosphäre stimmt auch aber so richtig Spannung ist für mich leider nicht aufgekommen. Gestört hat mich - wie andere auch schon geschrieben haben - dass John immer wieder fragt, wer hinter allem steckt und immer wieder überrascht ist, wenn er erfährt, dass Myxin hinter allem steckt. Etwas dumm fand ich auch, dass Myxin so eine mächtige Waffe wie die Dämonenpeitsche einfach an eine Frau weitergibt, die unter seinem Bann steht. Fazit: Ein nicht unbedeutender Roman für die Serie mit ein Paar Schwächen.
Besonderheit: John erhält die Dämonenpeitsche.
Wertung:
3 von 5 Sternen
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Cover:
Nicht schlecht und gut gezeichnet - Passt aber wegen der Teufelsgestalt, die im Roman überhaupt nicht vorkommt, nicht so richtig zur Story.
Wertung:
3 von 5 Sternen
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Schaurige Grüße :-)
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von spooky007 am 01.12.2017 07:57.
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Wieder so eine Geschichte, dir mir als Hörspiel besser gefällt als in schriftlicher Form, allein der Atmosphäre wegen. Weist einige der bereits angesprochenen Logikfehler auf (Myxins Ausführungen passen teilweise auch nicht so ganz, dass hat man an anderer Stelle schonmal besser gelesen, zum Beispiel in "Die Zombies").
Bonus bekommt der Roman aufgrund der gruseligen Atmosphäre, der Thematik Nachzehrer und insbesondere dem ersten Auftritt meiner persönlichen Lieblingswaffe neben dem Bumerang, der Dämonenpeitsche (auch wenn die Schilderung der Aktivierung im Hörspiel fast lächerlich-falsch wirkt ). Unter dem Strich auch ein "gut" von mir.
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Talent is a flame. Genius is a fire...
Mit den Nachzehrern und der Dämonenpeitsche gibt es gleich zwei Neuerungen in der Serie. Mit Wales einen tollen Handlungsort. Friedhof kommt in dem Genre immer gut. Das Finale war endlich mal nicht zu kurz, sondern passte sehr gut zur vorherigen Handlung. Der sonst so gut informierte Myxin kannte Johns Kreuz wohl noch nicht - jetzt schon.
Kleinigkeiten gibt es zu bemängeln. Zum Beispiel trifft John hier die darksche Vergesslichkeit. Er weiß von Jill bereits, dass Myxin dahinter steckt.(S.23)
Ein paar Seiten weiter wird sogar schon geplant, Myxin auf dem Friedhof zu stellen. Auf S.37 erfährt er dann vom alten Hanson nochmal wer der Drahtzieher ist und wirkt total überrascht usw.
Ein "sehr guter" Roman. Ansprechendes Cover auch wenn diese Teufelsfigur irgendwie zu keiner Beschreibung aus dem Roman passt.