Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Horror-Harry am 10.01.2012 02:29.
Spitzbart war zu jener Zeit wohl en vogue.
__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Da hat Dr. Satanas mal so einen richtigen Rundumschlag gemacht. Was ich nur etwas blöd fand war der Umstand das der Tot vom Diener und Mädchen für alles von X-RAY 1 so gar nicht großartig erwähnt wurde.
+++++
__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Zitat: | |
|
__________________
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Bony, der eigentlich Fred hieß, wurde so von Jürgen Grasmück im ersten Larry Brent-Abenteuer vorgestellt:
"X-RAY-1 sah ernst drein, als er den Bericht Bonys verfolgte. Doch kein Wort des Tadels kam über seine Lippen. Auf Bony war sonst immer Verlaß. Er konnte ohne Bony nicht sein. Er war seine stete Hilfe. Bony hatte ihm das Leben gerettet, damals, als er den schweren Unfall gehabt hatte. Der junge Mann, der eigentlich Fred hieß, wurde von ihm nur Bony genannt. X-RAY-1 hatte Bony noch niemals gesehen, und doch konnte er sich aufgrund einer Beschreibung seines Dieners ein recht genaues Bild von ihm machen. Er wußte um das hagere, knochige Aussehen seines Begleiters, und so hatte sich der Name Bony entwickelt."
In den ersten Romanen tauchte er öfters auf, dann war er nur selten dabei, bis er im Grusel-Krimi Nr. 100 (oder Larry Brent Nr. 150) starb.