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Eine recht gute Storie mit durchweg viel Action! __________________
Hat mir persönlich recht gut gefallen! Das einzige was ich zu bemängeln hatte war das ende der Geschichte. War doch im gegensatz zum rest der Geschichte ziemlich kurz und unspektakulär gehalten. Ist aber durchaus ein empfehlenswerter Roman!!
Wieder einmal ein TOP-Roman.
Vor allem die Idee, dass Suko und Jane temporär zu Feinden Johns werden, fand ich richtig gut. Leider endet der Roman sehr offen, dass man ein "Ende des ersten Teils" vermisst. Man erfährt rein gar nichts über die Hintergründe des Gegners. Nur das der Gegner, mit dem man es scheinbar zu tun hat, ebenfalls ein Hypnose-Opfer des wahren Gegenspielers ist. Dennoch war die Schreibe sehr toll und ich habe den Roman ratzfatz gelesen. Daher ein TOP.
Puh - geschafft! Das war mein allererster Gedanke, als ich das groß geschrieben Wort "ENDE" lesen durfte. Dieser Gastbeitrag von Richard Wunder war für mich zäh, monoton und entsprechend langweilig. Es gibt zwar gute Ideen und Ansätze wie z.B. dass Suko und Jane unter Fremdkontrolle geraten und gegen John handeln, irgendwie zündet es für mich aber nicht wirklich. Dazu kommt das ganze Handeln der Figuren zu unglaubhaft rüber. Außerdem dachte ich: Ach nö, nicht schon wieder so ein komischer Gott so kurz hintereinander (erst der Feuergott und jetzt ein Sonnengott __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von spooky007 am 29.11.2017 09:21. ). Wobei das auch alles etwas in die Irre führt (Cover und Titel) da der Roman komplett in London spielt und auch der Sonnengott nicht wirklich in Erscheinung tritt. Überhaupt fand ich diese Hintergrundgeschichte mit diesem ominösen Sonnengott und seinen zahlreichen kleine Amuletten im Endeffekt eher etwas an den Haaren herbeigezogen.
Wertung:
1 von 5 Sternen
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Cover:
Sehr gut gezeichnet passt aber leider null zur Story.
Wertung:
3 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Hat gute Elemente (etwa den angesprochenen kurzzeitigen Seitenwechsel Sukos und Janes), das alles wird aber in eine zähe, kantige Story gepackt. Ich bin auch kein Freund von allen möglichen Göttergeschichten, zu denen nicht einmal eine etwas erklärende Hintergrundgeschichte ausgebreitet wird. So ergeht sich das Konzept in Andeutungen und einem Ende, das über den Leser nahezu hereinbricht wie das Gewitter am Sommertag. Da wäre doch mehr drin gewesen, scheint mir. __________________
Bewerte mal mit "mittel".
Talent is a flame. Genius is a fire...
Die erste Hälfte des Romans hat mir überhaupt nicht gefallen. Habe das Heft dann gestern bei S.26 abgebrochen. Die Idee Johns Freunde zu kontrollieren und ihm durch sie Schaden zuzufügen ist ja nicht schlecht. Die Umsetzung ist aber grauenhaft. Keine Spannung, langatmige Szenen und komische Verhaltensweisen der bekannten Personen. Ja, sie stehen oft unter dem Bann, aber trotzdem fühlte sich alles an wie ein Fremdkörper.
Heute habe ich beschlossen das Ding zu Ende zu bringen. Als Suko und Jane aus dem Bann gelöst waren, wurde es kurzzeitig sogar richtig spannend. Der Anschlag auf die Raffinerie zum Beispiel. Im Finale dann wieder viele Zufälle und Ungereimtheiten. Mal reichen Spezialkoffer und Kreuz, um den Einfluss des Sonnengottes zu brechen. Als die drei Besessenen John zur Kirche bringen, reicht das alles nicht mehr um die Kopie des Amuletts in Schach zu halten. In der Kirche wird das Originalamulett dann von Kreuz weggeputzt...
Es gibt unzählige Beispiele aber das schreibe ich jetzt nicht alles auf
Genau wie Appel kann Wunderer mich nicht überzeugen. Hier gibt es sogar eine "schlechte" Wertung. Wenn es kein Dark sein kann, bitte Tenkrat
Für die Erstlingswerke der Fremdautoren in der Phase 8 - 183 kann ich mich nicht anfreunden. Auch dieser Roman wirkt wie ein Fremdkörper.
Vielleicht hab ich mich durch Titel und Cover etwas in die irre leiten lassen.
Der Roman hat durchaus gute Ansätze wie das Suko John plötzlich attackiert aber irgendwie verpufft dies im nichts, da John Ihn gleich wieder von dem Bann befreit.
Alles in allem hast sich das Ding sehr zäh gelesen und man muss dieses Machwerk auch nicht unbedingt gelesn haben. Es gibt ja Gottseidank noch über 2000 andere John Sinclair mit der man sich die Zeit vertreiben kann
Wertung - schlecht