Alles in diesem Roman unterschreibe ich. Der war wirklich nicht schlecht. Diesmal wurde über Moskau und deren Bunkermenschen geschrieben. __________________
Natürlich hatten sie es genau so schwer aber das Russengen war halt noch da. Im Gegensatz zu den anderen Bunkern hatte die Russen noch verstecke wo sie altmodische Geräte und Waffen aufbewahrten, quasi für schlechte Zeiten. Und so konnten sie mehr oder weniger erst einmal überleben auch wenn es die Nosfera und vor allem Erzvater alles versuchten ihnen das Leben schwer zu machen.
In der Zwischenzeit war Mr. Black auf den Rückweg und traf dort Radek und Navok. Und um da nicht zu viel zu schreiben.
Der Kreis schließt sich hier und das wie fand ich ganz toll.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Von den 3 Bunkerromanen mit den Technos gefiel mir der russische Teil am besten. Nosfera verbündeten sich mit den Technos und sicherten dadurch die nötige Stabilität in dieser elektroniklosen Zeit. Hat mir so gut gefallen, dass ich 5 Sterne vergebe! __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Koboldoo am 24.08.2018 12:47.
Cover: Erzvater gebietet über Barbaren und Technos, allerdings nicht sehr lange...
P.S. Irritiert war ich wegen einer Zeitangabe auf der letzten Seite. Dort steht, dass sich Mr. Black, Hacker und Honeybutt im Mai des Jahres 2006 auf die Reise nach Meeraka begeben. Ich gehe von einem Schreibfehler aus, oder die 3 reisen in die Vergangenheit...
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)