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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Professor Zamorra » PZ1001-1200 » Band 1154: Die Kinder des Golem
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Michael Michael ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5234

21.08.2018 14:58
Band 1154: Die Kinder des Golem
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Prag.
Die alte Stadt an der Moldau. Die Stadt der tausend Gesichter.
Und Geheimnisse.
Zahllose Legenden umranken sie. Eine der bekanntesten: die um den Prager Golem, ein Geschöpf, das ein Rabbi im 16. Jahrhundert aus Lehm geformt und mit Gebeten zum Leben erweckt haben soll.
Doch die Wenigsten wissen, dass besagter Golem ein Vorbild hatte, dessen Spuren sich noch Jahrhunderte weiter zurückverfolgen lassen.
Mit diesem Ur-Golem werden Zamorra und Nicole konfrontiert – beziehungsweise mit seiner Nachkommenschaft, die bis in die Gegenwart hinein überdauert hat.

Geschrieben von Adrian Doyle
Erscheinungstag: 21.8.2018


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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

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Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11931

24.08.2018 17:37
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Im Château macht Zamorra sich noch Gedanken um den letzten Fall und die vielen Amulette. Dabei hat er die gleichen Gedanken wie ich. So viele hat Merlin sicher nicht bewusst erschaffen, wo ist da der Sinn? Ich bin nicht lange genug dabei, um die Zeit erlebt zu haben, als die Erschaffung der Amulette thematisiert wurde. Für mich gibt es nur das eine. Eigentlich sind es sieben an der Zahl, an denen Merlin sich damals ausprobiert hat. Zamorras ist das stärkste von ihnen, das finale Meisterstück sozusagen. Über die genauen Hintergründe weiß ich aber nicht Bescheid. Deshalb ist das alles ungewöhnlich für mich.

Bei Adrian aber eines der neuen Hauptthemen. Auch dieses mal reagiert das Amulett sehr seltsam, wie noch nie zuvor. Momentan spinnt das Teil echt. Der Professor erhält eine Vision aus tiefer Vergangenheit.

Diese hängt mit dem zweiten Baustein von Weinlands Plot zusammen. Leonardo de Montagnes Experimente, die langsam ans Licht kommen. In Prag beschäftigt er sich mit einem Jungen, der aus Lehm Golems schaffen kann. Auch dieser Plan scheitert am Ende. Nichts ist mit einer Armee aus Lehmsoldaten. Dafür entdeckt er eine neue Amulettfunktion, komplett umsonst war die Reise für ihn daher nicht.

Dieses Amulett besitzt nun Zamorra und das Schmuckstück zieht ihn zurück nach Prag. Zufällig kennt er vor Ort jemanden. Dessen Zwillingsbruder ist sogar bei der Polizei. So kommt man schnell an Informationen.

Mit Nicoles Telepathie und ein wenig Hilfe des Amuletts findet man schließlich den Golem und vernichtet ihn dieses mal entgültig. Gleiche Situation wie im Abenteuer in Port-au-Prince. Der Fall ist erledigt. Man tritt aus dem Untergrund ins Freie. Aber Zamorra will nochmal zurück, wo er eine wichtige Entdeckung macht. Dieses mal keine Truhe voller Amulette, sondern dass die Überreste des Golems sich wieder zusammen gesetzt haben und das Wesen geflüchtet ist. Spurlos. Na toll. Nicht nur ist der Golem entkommen. Er sieht im Epilog auch noch eines der Amulette aus der Truhe aus dem Himmel auf sich zufliegen. Es verbindet sich mit ihm und macht ihn noch gefährlicher. Da haben wir die Verknüpfungen der letzten drei Einzelabenteuer. Leonardos Experimente im Mittelalter und die Amulette.

Es scheint, dass Manfred Altfan-Service betreiben will. Das Erbe eines beliebten Gegners aus den Tiefen der Seriengeschichte wird aktiv. Und Merlins Artefaktwerkeln bekommt eine neue Facette. Mich begeistert das nicht. Ich bekomme nur große Lust, die alten Hefte nachzulesen. Leider habe ich zu wenig Zeit und möchte meine Heftroman-Prioritätenliste auch nicht umstellen. Es gibt da noch den Plot um die neue Hölle, der mich wirklich interessiert.

Und endlich wieder historische Passagen. Böhmen im 12. Jahnhundert ist jetzt nichts besonderes, sondern bekannte Mittelalterkost, aber wieder gut geschrieben.


großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff (7 von 10 Amuletten) Für Fans sicher mehr, für mich nur ein weiteres Kapitel aus den Untaten des Leonardo de Montage.

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1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
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Sheila Conolly Sheila Conolly ist weiblich
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Dabei seit: 24.06.2009
Beiträge: 1519

31.08.2018 12:18
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Also, zunächst mal hat mir der Roman total Spaß gemacht, zu lesen!
Die zwei Stränge, so aufgeteilt, dass die Infos aus dem einen Strang wiederum zum anderen passten, fand ich sehr schön platziert und geschrieben.

Mittendrin dachte ich mal, dass es am Ende dann wohl zu einem größeren Kampf zwischen Zamorra und dem Tomasz-Golem kommen würde, sobald er die Visionen richtig gedeutet hat und dann vor Ort auf ihn trifft.
Aber es kam anders und gerade dieses "es kam anders, als ICH es mir so ausmalte", find ich immer so schön faszinierend smile
Also, dass es am Ende auf etwas hinausläuft, mit dem ich nicht gerechnet habe!

Die Story in der Vergangenheit bietet Stück für Stück die Erklärungen zu dem, was Zamorra und auch Nicole mittels des Amulettes in der Gegenwart sehen, bzw. erleben und kommen so allmählich der Geschichte von damals auf die Spur. Und in der spielt Leonardo de Montagne eine große Rolle.
Der mit dem Amulett herum experimentierende Knilch hat sich des ahnungslosen Tomasz' bemächtigt, bei dem er gesehen hat oder es wohl eher spürte, zu was der Junge fähig war. Natürlich wollte sich der machtgeile Leonardo diese Fähigkeiten zu Nutze machen und eine Armee aus Lehm erschaffen, mit der er dann über die Menschheit herfallen könnte.
Doch im Endeffekt macht der vermeintlich schwache und dumme Tomasz ihm einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Fast wäre er vom Tomasz-Golem sogar gekillt worden. Lediglich der noch unergründeten Geheimnisse des Amulettes war es zu verdanken, dass er sich doch noch aus der ausweglosen Situation retten konnte.
Eines dieser unergründeten Geheimnisse kriegt auch Zamorra mit: Merlins Stern zeigt ihm Visionen, die er quasi selbst erlebt, seinen Körper aber in der Gegenwart zurück lässt, ähnlich der Zeitschau ... nur weiter zurück, ohne offensichtliche Gefahren für ihn selbst.
Sehr schöne Idee! Im Anschluss an die erlebte Vision zeigt das Amulett dann noch ein "Standbild" der Vision.
Wäre schon cool, wenn Zamorra herausfindet, WIE das funktioniert und ob er diese "Funktion" auch weiterhin benutzen, bzw. willentlich bei Bedarf selbst hervorrufen kann oder ob es bei der Zufälligkeit bleibt, bzw. dem Eigenwillen des Amuletts obliegt ...

Tomasz' Denken, Handeln, seine Gefühle, seine ihm unbekannte Fähigkeit ... all das ist wunderbar beschrieben worden! Man konnte sich richtig in den armen Kerl hineinversetzen.
Besonders beeindruckend fand ich seinen Zwiespalt, nachdem Leonardo ihn unter seiner Fuchtel hatte und Tomasz das alles so gar nicht will. Er sträubt sich dagegen, selbst für die Gräueltaten verantwortlich zu sein, bzw. will er das nicht tun. So unterhält er sich auch mit seiner Schöpfung Jakub und heckt mit ihr einen Plan aus, Leonardo auszuschalten.
Leider funktioniert es nicht so ganz ... aber man erfährt auch, dass der Tomasz-Golem ebenfalls ziemlich mächtig ist und selbst von dem Amulett (und nachher auch vom Dhyarra) nicht kaputtzukriegen ist. Find ich auch ziemlich interessant!
Schließlich sind doch beide Gegenstände sehr mächtig.
Bedenkt man jetzt auch noch, dass diese vielen Amulette von Port-au-Prince in Umlauf sind und nicht klar war, wohin sie sich verzogen haben, taucht jetzt eines davon auf und schenkt sich quasi dem Golem!
Also ist zumindest noch eines auf jeden Fall auf der Erde und so sind es die anderen möglicherweise auch. Aber warum hat sich das Amulett ausgerechnet jemanden oder etwas ausgesucht, das "böse" ist?! Heißt das also, dass die Amulette eher dem Bösen zugetan sind, bzw. aus der Hand einer "bösen Kreatur" stammen und somit auch eher "böse" Figuren aufsuchen ? Oder spürte es, dass im Tomasz-Golem noch nicht alles gänzlich durch Leonardos Einfluss versaut wurde und noch ein bisschen von dem Tomasz in ihm steckt, der sich gegen all das Übel, das er auf Geheiß des Tyrannen tat/tun musste, noch immer sträubt?
Dann wäre es ja auch möglich, dass die anderen sich ebenfalls böse Kreaturen suchen und sie stärken ... und damit gäbe es wohl in Zukunft einiges mehr zu tun Augenzwinkern großes Grinsen
Fragen über Fragen, auf die es sicher im Laufe der Handlung/en um die Amulette und den immer noch nicht vernichteten Golem hin und wieder oder Stück für Stück weitere Antworte geben wird ... kommt Zeit, kommt Roman, kommt Antwort^^ großes Grinsen Daumen_hoch

Außerdem wäre da noch der Titel "Die Kinder des Golem".
Wo waren die denn oder hab ich die überlesen?
Denn Kinder oder kleinere Exemplare von ihm selbst hat er ja nicht hinterlassen ...
Oder muss man es aus der Sicht von damals sehen und Tomasz war der eigentliche "Golem", der Alletöter, der Golem-Kinder wie Jakub erschaffen konnte?
Oder waren damit vielleicht die Vision in der Gegenwart gemeint? Und warum gab es diese Visionen überhaupt? Was hat Merlins Stern jetzt, nach ca. 900 Jahren, dazu veranlasst, Zammy diese Visionen zu zeigen und nach Prag zu holen? Hat das was mit den vielen Amuletten zu tun? Wusste das eine schon, dass es bei dem Golem landen würde und Merlins Stern hat die Gefahr gespürt, bzw. Taran, weil es sich erinnerte?
All das find ich total interessant und weiß jetzt schon, dass ich mich jedes Mal drüber freuen werde, von einem dieser noch ungeklärten Geschehnisse zu lesen! großes Grinsen

Dann gab es noch die Zwillinge, Ondrej und Matej Capec. Die waren mir irgendwie total sympathisch, wohl auf Grund, ich zitiere mal Nicoles Aussage, ihres "schrägen" Humors^^
Keine Ahnung, ob zumindest Ondrej vorher schon mal aufgetaucht ist, bzw. in einer Story ne Rolle spielte, da unser Prof ihn ja schon kennt .... aber Zamorras Netzwerk von Verbündeten/Freunden/etc. bringt auf jeden Fall einige interessante Charaktere hervor smile

Die Figur Leonardo hat ja schon irgendwas. Was "cooles böses" ...
Zumindest sorgt er für so einigen inhaltlichen Zündstoff und ordentliche Abneigung gegenüber seiner Figur großes Grinsen
Ein paar Romane, wo er Übles verzapft hat, hab ich ja nun auch schon gelesen. Seine Darstellung in dieser Story finde ich aber genauso gelungen, wie die in den anderen. Es passte zu ihm und zu dieser Story.
Es mag augenscheinlich nicht so fies, durchtrieben oder abartig wirken, wie bei anderen seiner Taten, aber allein schon die Tatsache, den jungen Tomasz so derartig für seine Zwecke zu missbrauchen, einzuschüchtern, ihn zu zwingen, Dinge zu tun, die der Junge sonst wissentlich nicht gemacht hätte, damit andere den Tod finden, fand ich schon ziemlich hart und passend für das Kaliber Leonardo de Montagne. Es muss ja nicht immer visuell besonders abscheulich sein, denn ich sehe keinen großen Unterschied darin, ob man ein ungeborenes Kind mit anderen Wesen magisch kreuzt und daraus neue Kreaturen entstehen lässt oder eben die Fähigkeit eines Menschen für fiese Gräueltaten ausnutzt und ihn damit quasi knechtet und umpolt, um Böses zu tun. Tomasz hat doch auch unter Leonardo gelitten, genau wie Acicia und ihr Kind, die Hybride.
Zudem ist doch im Endeffekt durch Leonardo auch hier aus einem Menschen ein "Monster" entstanden, der Tomasz-Golem ... so wie aus Acicia/ihrem Kind die Hybride oder aus dem kleinen Hakeem das Wesen, das in Valcroix herrschte und vor allem, die Dörfler beherrschte.
Bei Tomasz hat Leonardo wohl nur so "überlegt" gehandelt und agiert, weil er IHN selbst und seine Fähigkeit brauchte ... quasi nicht "nur" seinen Körper, um aus ihm was neues zu erschaffen ... Und hätte er ihn getötet, weil ihm irgendwas nicht passte, dann wäre all das verloren gewesen.
Zumindest hat sich das in meinem Hirn so abgespielt und aus dieser Sicht war's auch gar keine Frage, ob der Kerl "zu seicht" dargestellt wurde ... es hat für mich genauso zu ihm gepasst, wie es hier auch beschrieben wurde.
Es gibt sicher zahlreiche Arten von seelischer, geistiger oder körperlicher Folter ... aber würde man den Gefolterten (sofern er noch bei eigenem, ursprünglichem Verstand ist) fragen können, so würde derjenige doch mit Sicherheit sagen, dass die Art, mit was oder wie er gefoltert wurde, die schlimmste war ... auch wenn der außenstehende Betrachter/Leser das möglicherweise anders sieht, weil er für sich von noch schlimmerer Folter/derartigen Geschehnissen gelesen hat ...

Sodele, dann ist da noch das Gedächtnis ...
Warum ist es eigentlich so schwer, das Gedächtnis von Merlins Stern anzuzapfen? Zumindest laut Nicole, die Zamorra ja energisch davon abhielt, weil es für ihn zu gefährlich sei ...
Wenn es doch inzwischen mehr vom Guten geprägt ist, müsste doch auch Taran daran gelegen sein, mehr "Vergangenes" preiszugeben, damit es für das Gute genutzt werden kann?!

Auf jeden Fall war dieser Roman sehr fesselnd, bzw. einfach gut ... und kriegt deswegen 9/10 Amuletten (eines ist ja schon vergeben, an den Tomasz-Golem Augenzwinkern Zunge raus großes Grinsen .... nee, normal hätte ich für das Lesevergnügen 10/10 gegeben, weil's einfach cool war und Spaß gemacht hat. Das eine übrige ist für die Weiterführung, weil diese Geschichte an sich, im Gegensatz zum Port-au-Prince-Fall um den/die lebenden Toten, noch nicht wirklich abgeschlossen ist, da das "Problem", der Golem, ja noch da ist smile Ich hoffe, das erklärt das Fehlen des letzten Amuletts und dass es nix mit "nicht gefallen" zu tun hat smile )

Das Cover an sich finde ich künstlerisch nicht schlecht, aber für mich hat es nicht sooo viel mit dieser Story an sich zu tun. Zum Titel passt es sehr gut, aber irgendwie nicht so, wie man oder besser, wie ich mir vor dem Lesen visuell darunter vorgestellt hatte smile

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"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"

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