Also Maddrax hat auf dem Mars wirklich nichts zu lachen und ich habe die paar Seiten verschlungen. __________________
Eine Sache war wirklich toll. Als er auf den Mond vom Mars landet stellt er sich vor er würde selbst auf der Erde fliegen. Das ist so toll beschrieben das man sich schon fragt ob Jo Zybell einen Flugschein hat.
Und das Ende ist ja nun wirklich sehr merkwürdig????
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Also bisher waren mir die Marsianer eigentlich ganz symphatisch. Aber nach dem Verhör vor dem Rat erscheinen Sie mir nur noch arrogant, überheblich und engstirnig. Maddrax hat sein Bestes versucht, aber sie wollten ihm nicht zuhören. Nun gut, es gibt ein paar Marsianer, die ihn erstmal aus der Gefahrenzone gebracht haben, oder auch nicht... __________________
Was es unheimlich schwer macht beim Lesen, sind die ganzen Angehörigen der 5 Häuser. Ständig kommen neue Saintdemars, Tsuyoshis, Angelis, Gonzales und Braxtons dazu. Und schon bei Mission Mars hatten mir die Waldelfen ;-) nicht so gut gefallen. Setzt sich hier fort.
Bewertung: 3 Sterne
Cover: Die marsianische Phobos mit dem Erdshuttle Queen Victoria auf dem Buckel, kurz vor der Landung auf dem roten Planeten. Ganz gut getroffen.
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)