__________________
Ein alter Mordfall macht John auf die Geisterbraut aufmerksam. Dass sich aber zeitgleich Mr. Grimes in das alte Mordaus eingenistet hat, ahnen weder John noch Suko. Grimes hetzt einen untoten Helfer auf John, während der Mörder Erskine aus der Anstalt ausbricht um seine Rache zu vollenden. __________________
Es kommt im alten Geisterhaus zum großen Showdown...
Fazit:
Ein alte Rachegeschichte, ein altes Haus mit Friedhof und Mr. Grimes. Alles Zutaten für einen unterhaltsamen Roman in guter Stimmung.
Auch hier ein " Gut" von mir
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Eine gute Story, wobei ich der Meinung bin, da hätte man noch mehr rausholen können. __________________
Ansonsten ist er gut geschrieben.Handlung gut, Spannung fand ich etwas zu wenig.
Johns Gegner Mr.Grimes mischt wieder mit. John, Suko und auch Jane haben alle Hände voll zu tun.
Bekommt von mir gerade eben noch ein "gut".
Lesen, bis der Arzt kommt...
Tja ... da vögelt sich die Braut am Hochzeitstag mit einem anderen die Seele aus dem Leib, nur damit der gehörnte Ehemann das erfährt. Doch dieser weiß sich zu helfen - wozu hat eine gute Hausfrau denn Küchenmesser? Nach einer kleinen Metzelei an Susan dreht der arme Mann leider durch und verschwindet, nachdem der Mord 2 Tage später entdeckt wird, für 25 Jahre im Irrenhaus. Das Haus des Mordes selbst bleibt bis auf kurze Phasen unbewohnt. Doch nun ist es soweit, denn ein neuer Käufer ist da und denkt nicht ans Ausziehen. Mr. Grimes.
Allerdings wird natürlich John-Boy Walton auf den Fall aufmerksam und stärkt sich mit Papas Medizin ... ähm, falsche Serie.
John bemerkt es natürlich und am Ende macht sich Grimes vom Acker. Die Ermordete kann nun endlich ins Jenseits eingehen, jetzt da ihr Mörder (und Mann) ebenfalls die Radieschen von Unten betrachten darf. Nun ja ...
Ein TOP Roman von Jason, der sich wieder einmal in kurzer Zeit wegliest.
Mr. Grimes als Dauergegner gefällt mir ausgezeichnet. Nun ist er wieder entkommen und ich kann mich auf den nächsten Fall mit ihm freuen. Zwei spannende Fälle verschmelzen am Haus an der Themse und das folgende Finale kann sich wirklich sehen lassen. Nicht so kurz und überhastet wie sonst manchmal. Toller Auftritt von Susans Geist. Die Moral von der Geschicht: Seine Frau tötet man nicht!
Merkwürdig fand ich nur die Behandlung von Harry Erskine in der Heilanstalt. Ein Mörder, der lebenslang dort bleiben muss, wird als ungefährlich angesehen. Man lässt ihn auf dem Gelände komplett frei herumlaufen, schließt seine Zellentür gar nicht mehr ab und die Wärter spielen lässig mit ihm Karten.
Für Cover und Roman ein "Top". Jetzt kommt eine Trilogie
In einem anderem Thema wurden frühere Sinclair-Clubs angesprochen. Allein auf der LKS dieses Heftes werden 4 Clubs genannt. Auf allen LKS bis Band 74 zusammen bestimmt schon 30 Clubs. Deutschland, Österreich, Schweiz. Sinclair, Zamorra, Damona King. Alles dabei.
__________________
Zitat:
Original von Lemi
Ein alter Mordfall macht John auf die Geisterbraut aufmerksam. Dass sich aber zeitgleich Mr. Grimes in das alte Mordaus eingenistet hat, ahnen weder John noch Suko. Grimes hetzt einen untoten Helfer auf John, während der Mörder Erskine aus der Anstalt ausbricht um seine Rache zu vollenden.
Es kommt im alten Geisterhaus zum großen Showdown...
Kurz und bündig, dem schließe ich mich mal an!
Fazit: Ich persönlich vergebe ein "sehr gut" für diesen Roman. Ein kurzweiliges Lesevergnügen. Die Idee mit der Geistererscheinung fand ich nicht schlecht.
Der Roman hat mir insgesamt sehr gut gefallen.
Den Handlungsstrang um Harry und Susan Erskine fand ich wirklich top. Mir hätte diese Handlung für den gesamten Roman völlig gereicht … und ich finde, dass hierfür auch das Potential vorhanden gewesen wäre. Aber das hat der Autor damals anders entschieden ….
Den Strang um den schmierigen Grimes hätte ich nicht gebraucht. Aber egal, auch das hat der Autor damals anders entschieden …
Das war doch mal wieder ein spannendes und gruseliges Leseabenteuer!
Besonders gut hat mir die Idee mit dem Geist gefallen, denn Rache ist schließlich Blutwurst!
Ebenfalls fand ich die kleine Entwicklung um Grimes, den Ghoul, sehr gut, der John und Suko mal wieder durch die Lappen geht.
Wer den Roman noch nicht gelesen hat, sollte das schleunigst nachholen!
Meine Bewertung ist daher "sehr gut"!
Gut an dem Roman war beonders die Idee, die Geschichte des irren Mörders mit der Geschichte von Grimes über das leer stehende Mordhaus miteinander zu verbinden, so dass John es mit sehr unterschiedlichen Gegnern zu tun hatte und am Ende von ungewöhnlicher Seite Hilfe bekam.
Erstaunlich aber, wie viel Mühe John und Jane mit dem einzelnen von Grimes vorgeschickten Zombie-Rocker hatten, der nur mit einem Messer und einer Fahrradkette bewaffnet war. Ich finde es dabei immer unverständlicher, warum Jane nicht längst auch mit Silberkugeln ausgestattet ist, wo manchmal eine einzige bereits ausreichen würde, um einen Fall zu "lösen" (so auch hier, ein Treffer aus Johns Waffe genügt).