__________________
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John und Suko bekommen von ihrem Chef, Sir Powell, einen neuen Auftrag. Nicht ahnend das er sie direkt in eine Falle schickt machen sich die beiden auf den weg. Die beiden werden schnell überwältigt und weggeschafft! __________________
Sir Powell hatte allerdings einen guten Grund seine beiden Leute ins "offene Messer" rennen zu lassen. Dieser ist allerdings streng geheim! Allerdings hat der gute Sir Powell noch einen Joker in der Hinterhand...
... Jane Collins!
Fazit: Eigentlich eine kurzweilige Geschichte. Nur die Idee mit den blutgefüllten Puppen fand ich jetzt nicht so doll. Das englische Königshaus ist auch mal wieder mit im spiel, die Idee fand ich gut! Auch wenn die betreffende Person nicht namentlich genannt wird!
Ich vergebe ein knappes "gut" für diese Geschichte!
Ich fand die Geschichte GUT, Mallmann hat sich diesmal was einfallen lassen um John und Suko in die Falle zu locken und dazu muß Sir James sogar seine Mitarbeiter hintergehen. Lediglich der Teil mit den Blutpuppen war für mich auch nicht so der Hit, aber ansonsten kann man die Geschichte gut lesen.
__________________
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Mallmann hat also seinen zwischenzeitlichen Unterschlupf in Rumänien verlassen und sich eine kleine Securitate-Mördertruppe angeheuert. Auf die Tagespolitik wird Bezug genommen, zumindest am Rande, allerdings ist die Idee rund ums englische Königshaus nicht mehr so neu. Das hatten wir bereits in anderer Form. __________________
Die Idee mit den Puppen war mal was anderes, kann man so auch mal einbauen. Der (erzwungene) "Verrat" von Sir James erschien anfangs durchaus interessant, kam am Ende dann aber doch recht knapp rüber in der Darstellung. Am meisten nervt allerdings wieder die Darstellung Mallmanns, der eigentlich alle Trümpfe in der Hand hält, einen riesigen Aufwand betreibt, sich dann jedoch wieder relativ "billig" abspeisen lässt. Geschichte an sich war eigentlich gut, ich ziehe aber dann doch noch das eine oder andere ab, so dass ein "mittel" bleibt.
Talent is a flame. Genius is a fire...