Velda Johnston: Die Stimme in der Nacht (Heyne Romantic-Thriller Bd. 2221) __________________
Die Ausgangssituation ist denkbar ideal für eine spannende Lektüre: Carla erhält nächtliche Anrufe von ihrem Mann, der vier Jahre vorher ertrunken ist. Der Roman hält bis zur Seite 142 alle Versprechen eines Thrillers voller Rätsel, danach bröckeln auf den restlichen 100 Seiten nach und nach die Erwartungen, und das Finale ist so unglaubwürdig konstruiert, dass der Leser das Buch enttäuscht schließt.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Walter Appel: Die Ruine des Hexers (Professor Zamorra Bd. 72) __________________
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?sid=&postid=120274#post120274
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
VHR Nr. 147
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Zitat:
Original von woodstock
VHR Nr. 147
Einer meiner liebsten Balmore-Romane.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
VHR Nr. 282
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Zitat:
Original von woodstock
VHR Nr. 282
Schreckliches Titelbild, aber feiner Roman.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Kelley Roos: Insel des Unglücks (Heyne Romantic-Thriller Bd. 2189) __________________
Obwohl der Täter ab Seite 39 bekannt ist, bleibt der Roman durchgehend spannend, und das unerwartete Ende der eigentlichen Hauptperson auf Seite 167 kommt 21 Seiten vor dem Romanende völlig überraschend und schockierend. Lediglich der Zufälle war's zu viel (die Farbe der Chrysanthemen, die beiden zwölfjährigen Mädchen auf der Suche nach Alkohol, das Versagen von Andy Fishers Autobatterie).
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Hans-Jürgen Ferdinand - Kaiser Karl "Historischer Roman um Karl den Großen"
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Jenny Berthelius: Im Labyrinth der Angst (Heyne Romantic-Thriller Bd. 2171) __________________
Die schwedische Autorin schreibt unglaublich zäh und schleicht um die Geschichte herum wie der Mörder um die Tatwaffe. Neunzig Seiten (von nur 174) lang beschreibt sie die Situation der Familie Berlinger, die eine Nichte bei sich aufnimmt, die den erweiterten Selbstmord ihres Vaters überlebt hat. Die leiblichen Zwillinge triezen das Mädchen bei jeder Gelegenheit, während die Mutter bemüht ist, sie in die Familie zu integrieren. Über viele Seiten glaubt der Leser sich in die Hanni und Nanni-Bände von Enid Blyton versetzt, und erst nach dem Mordversuch an der zehnjährigen Nen und dem Fund der Leiche von Lilly-Ann beginnt die eigentliche Geschichte. Leider zu spät, um den Leser noch für den Roman zu gewinnen.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Leslie O'Grady: Lord Ravens Witwe (Heyne Romantic-Thriller Bd. 2167) __________________
Leider kaum mehr als eine Variante des Little Lord Fauntleroy.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene