Fing eigentlich schon früher an.


Als der Schwarze Tod zurück kam, war er für das Sinclairteam natürlich ein Erzfeind. Für das Duo Justine&Mallmann aber auch eine Bedrohung bzw. Konkurrenz. So stellte man das Kämpfen ein, um sich gemeinsam um den neuen Supergegner kümmern zu können. Den Rücken freihalten, sozusagen. So gewöhnten sich John und Justine schonmal aneinander. Als Mallmann dann verschwindet und ungewiss ist, ob er noch lebt, hängt sich Justine an John heran. Der Geisterjäger ist ein ehrenhafter weißer Paladin und lässt sich zähneknirschend darauf ein, statt sich zu freuen, dass eine ehemalige Feindin jetzt schutzlos dasteht. Hätte er sie mal gepfählt, das hat er jetzt von seiner Freundlichkeit. Tatsächlich helfen sich beide ab und an, die Sache geht erstmal gut.

Mallmann lebt noch und wird in der Vampirwelt gefangen gehalten. Assunga rettet ihn und nicht Justine. Daher geht er ein Bündnis mit der Schattenhexe, seiner Lebensretterin, ein.

Was folgt ist klischeehaftes Weiberverhalten.

"Nee, ich will mich euch nicht anschließen. Ihr seid doof"
"Ok, dann halt nicht."

Einige Zeit später

"Der John ist mir zu doof, darf ich bei euch doch wieder mitmachen?"
"Du hattest deine Chance und dich gegen uns entschieden. Nein, darfst du also nicht"
"Och, ihr seid doof. Der John ist eh viel besser, ich wollte nie zu euch, das war nur ein Trick"

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller