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Dieser Roman war wirklich gut und spannend. Die Szenen am Südpol und die Zerstörung des Walfängers sind wirklich gut beschrieben und sehr aktionreich. Auch die weihnachtliche Feier bei den Conollys trägt zur Athmosphäre bei. Gut gefallen hat mir auch der Nebenplott mit Xorron und dem Versteck von Doktor Tod bei den Falklandinseln. Leider ist der Endkampf zwischen John und dem grünen Dschinn etwas zu schnell erledigt. Auch dass der Dschinn auf das Kreuz reagiert ist etwas mekrwürdig, gehört er doch einer Kultur an die mit dem Kreuz nicht soviel anfangen konnte. Alles im Allem ist es aber ein guter Roman. Auch die Einbindung der Wölfin Nadine ist gut gelungen und sie findet nun ihren Platz als Beschützerin für Johnny bei den Conollys.
Der grüne Dshinn fliegt zum Südpol in der Antarktis,wo die Sense des schwarzen Todes liegt.
Bei der Hebung dieser tödlichen Waffe wird er von Forschen,die vom Scotland Yard den auftrag erhalten hatten,die ominöse grüne Wolke die in der Antarktis schwebte,und sich später als grüner Dshinn endpuppte,zu beobachten.
Das das der letzte JOb dieser armen Leute werden sollte,wird ihnen erst klar nachdem die Sense des schwarzen Todes auf sie zurast.
Nachdem der Dshinn sein grausames Werk vollendet hatte,macht er sich auf den Weg nach London,wo er John und seine Qlique abschlachten will
Der Roman war cool,besonders wie der grüne Dshinn (der ja angeblich ein Affengesicht haben soll,was ich aber nicht so finde,sieht es doch sehr menschlich aus)mit seiner neuen Waffe ein ganzes Schiff zerlegt,hat mir sehr gut gefallen
Die Zerstörungsorgie der sich der Dshinn hin gibt,wurde von Jason Dark bis ins kleinste Teil gut beschrieben.
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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Zuerst bringt Sir James John darauf das der Dschinn die Sense vom Schwarzen Tod hat, dann ist er total erstaunt als John ihm nach dem ersten Treffen mit dem Dschinn sagt das dieser die Sense vom Schwarzen Tod hat.
Dann das erscheinen des Dschinn; Suko sagt zwei mal „Er kommt näher“ Was meiner Meinung nach total Banane beschrieben war.
Nadines auftreten ist auch so eine Sache. Da greift Sie Bill, verständlicher weise, an und zwei Seiten später sind alle begeistert wie Sie mit Klein Johnny spielt. Das ist so etwas von abwegig das mir dazu gar nichts einfällt.
Der Kampf mit dem Dschinn ist dann auch so etwas. Ich hätte mir gewünscht das er wenigstens in einem Zweiteiler ins Gras beißt aber nicht auf ein paar Seiten.
Das wie hat mir allerdings gefallen. Nadine Berger macht es und das fand ich nicht schlecht.
Aber der Roman war nicht nur schlecht. Die Beschreibung vom Walfänger und den anschließenden Kampf mit den Zombies war echt Klasse beschrieben und richtig Spannend.
Also von mir bekommt dieser Roman nur ein mittel als Bewertung
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
In der Antarktis untersuchen zwei Männer ein mysteriöses Phänomen, eine grün leuchtende Wolke.
Wie sich allerdings herausstellt, handelt es sich dabei um den grünen Dschinn der das Erbe des schwarzen Tods angetreten hat und nun die schwarzmagische Sense besitzt und damit die beiden
Forscher ermordet. Nun begibt er sich auf seinen Rachefeldzug, wobei er auch einen ganzen Walfänger im Kap-Hoorn versenkt.
Der Roman ist wirklich sehr spannend geschrieben, besonders der Kampf mit den Zombies und den
überlebenden Seemännern. Nur das Ende fand ich etwas zu knapp geschrieben, dieses bekommt von
mir jedoch noch einen Pluspunkt wegen des überraschenden eingreifens von Nadine Berger als Wolf.
Im Großen und Ganzen nur zu empfehlen.
Also dank meiner Vorposter muß ich inhaltlich nicht mehr viel sagen.
Für Jason's Verhältnisse war der Roman diesmal doch sehr blutig und brutal. Schön war aber zu betrachten, wie Jason quasi zwei Geschichten verfolgt, Der grüne Dschinn und das Versteck von Dr. Tod. Beides hat er meiner Meinung nach recht gut umgesetzt, auch wenn die Vernichtung des Dschinns diesmal ziemlich schnell ging. Für mich alles in allem ein sehr guter Roman, dem man auf den ersten Blick die Serienrelevanz gar nicht so anmerkt.
Etwas schmunzeln mußte ich beim Thema Weihnachten, wo doch in Band 197 so schön beschrieben wird, wie John das Parfüm für Jane kauft und in 199 hat er ihr dann ein Halstuch geschenkt
Besonderheiten:
Die Wölfin Nadine Berger bleibt bei den Conollys
Der grüne Dschinn wird vernichtet
Das Versteck von Dr. Tod wird zufällig entdeckt
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ein, bis auf eine Sache, sehr guter Roman, vor dem großen Asmodina-Finale.
Der grüne Djinn, ausgestattet mit der Sense des Schwarzen Tods, ist ein ausgezeichneter Gegner und hätte gerne noch länger in der Serie bleiben können, allein die Szene wie er auf dem Schiff unter den Seeleuten wütet ist sehr gut und zeigt, das Potenzial dieser Figur.
Doch leider wird er am Ende vernichtet und dann auch noch auf eine in meinen Augen ziemlich dämliche Art und Weise.
Schade, wieder mal verschwendetes Potenzial, doch das ändert nichts daran, dass der Roman sehr gut war.
Ein schöner, spannender und lesenswerter Roman.
Allem voran natürlich durch das Auftauchen der Wölfin.
In ihrem Körper steckt die Seele Nadine Bergers, Johns getöteter Freundin.
Außerdem wir hier der grüne Dschinn nun doch noch vernichtet, der John im Roman 178 "Der grüne Dschinn" entwischen konnte. Allerdings ist das Monstrum ziemlich sauer, da der Geisterjäger einige seiner Diener vernichtet hatte. Nun will er sich am Sinclair-Team dafür rächen.
Und dazu hat er sich die Weihnachtsfeier bei den Conollys ausgesucht, wo alle so nett versammelt sind und ihm sozusagen auf dem Silbertablett dargeboten werden
Die Stimmung wird auch sehr schön beschrieben, erlebt man die Freunde doch sonst meist nur in Action und Gefahr, die dann allerdings auch hier nicht lange auf sich warten lässt.
Der grüne Dschinn teilt mal eben kurzerhand durch die große Fensterfront das Wohnzimmer und zeigt damit, was für eine Macht er hat und was er mit der Sense drauf hat!
Da er ein sehr alter Dämon ist, kann ihm auch das Kreuz nichts anhaben und so stehen John und Co. erstmal ziemlich dumm da und wissen nicht, was sie tun können.
Bis Nadine dann eingreift ...
Sie war es auch, die die drohende Gefahr als Erste bemerkt und die Freunde drauf aufmerksam gemacht hat. Wann und woher sie allerdings dann das Kreuz hat, wird nicht erklärt. Sie hatte es plötzlich im Maul. Und sie schien ebenfalls zu wissen, dass sie damit den grünen Dschinn nicht direkt angreifen konnte, sondern dass durch den Kontakt des Kreuzes mit der Sense und deren Vernichtung auch der grüne Dschinn in Mitleidenschaft gezogen wurde, um endgültig von der Bildfläche zu verschwinden.
Die Stränge, in denen auf die drei Überlebenden des Walfänger-Massakers eingegangen wird, kommen ebenfalls ziemlich brutal rüber. Besonders als einer von ihnen von den Zombies geschnappt wird ... Dazwischen wird es manchmal ein wenig langatmig, denn einige Stellen sind ziemlich lang und ausführlich geschrieben.
Dafür kommt heraus, wo sich nun die Mordliga aufhält, denn die Matrosen sind auf der Insel Feuerland gelandet, wo sie dann unwissentlich Xorron entdeckt haben. Nach ihrer Rettung und ihrer Geschichte wurde Sir James informiert und der wiederum teilte John und seinen Freunden die neusten Erkenntnisse mit.
Eine nette, kurzweilige und solide Story, die ebenfalls jährlich zur Weihnachtszeit immer hervorgeholt wird!
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"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
Bis auf einen Bock finde ich diesen Roman richtig gut. Auf S.11 berichtet Sir James vom Angriff des grünen Dschinn in der Antarktis und den beiden Opfern. Auf S.54 verkündet Powell diese Nachricht erneut...und alle sind überrascht. Ansonsten ein unterhaltsamer Roman. Das Fest wird stimmungsvoll beschrieben, Nadine bleibt bei Johnny und im Finale kann man nicht nur den Dschinn, sondern auch die Sense vernichten. Die Spur nach Feuerland ist gefunden, also ab zur großen Trilogie. Insgesamt eine "sehr gute" Wertung.
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