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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » 3. Auflage bei Bastei » Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 36 - Witchcraft
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Umfrage: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 36 - Witchcraft
Top 
2
18.18%
Sehr gut 
3
27.27%
Gut 
5
45.45%
Mittel 
1
9.09%
Schlecht 
0
0.00%
Sehr schlecht 
0
0.00%
Insgesamt: 11 Stimmen 100%
 
Talis Talis ist männlich
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Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4638

13.01.2020 11:16
Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 36 - Witchcraft
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Das spärliche Licht in der Sauna reichte nicht aus, um Norman Sciff letzte Gewissheit zu geben. Er schob sich dicht an die Wand heran, schlug den Wasserdampf mit den Händen beiseite und schreckte zurück. Ein Irrtum war ausgeschlossen: Die Wand der Sauna bestand aus schwarzem Gusseisen, das ihm auf einmal glühend heiß erschien.
Von irgendwoher war ein spöttisches Lachen zu hören. Er schöpfte neue Hoffnung und redete sich ein, das alles sei nur ein übler Scherz.
»Hilfe!«, schrie er mit kreischender Stimme. »Hilfe! Hört mich denn keiner?«
Der dichte Wasserdampf quirlte durcheinander und gab den Blick auf die Wand frei, die plötzlich nach oben gebogen erschien. Norman Sciff vergaß für einen kurzen Moment die Schmerzen. Er hatte den Eindruck, sich in einem riesigen Kessel zu befinden – wie ein Tier, das geschmort werden sollte

Witchcraft

von Gay D. Carson (= Günter Dönges)

Titelbild: Mark Freier

65 Seiten

14.01.2020

Erschienen in Dorian Hunter-TB (Zaubermond) 8 »Die Frau aus Grab Nr. 13«.


Ein Blick zurück...




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Talis Talis ist männlich
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Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4638

13.01.2020 11:28
RE: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 36 - Witchcraft
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Von meiner Seite aus wieder ein Blick ins Exposé:

DAS DORF DER KANNIBALEN
DIE KANNIBALEN

Der Dämonenkiller 35
Schauplatz; Dorf in England (fiktiv)
Zeit: März (Gegenwart)
Autor: Baumann-Willow

Titelbild: (liegt als Dia vor - "MURIANA - 6 TE")
schlanker Mann in blauem, enganliegenden Mantel (sieht NOSFERATU ähnlich) kommt eine Holztreppen herunter; sein Schädel ist kahl, hat gelblichen Teint und Spitzohren; hat überdimensional große Pranken, die mit Krallen bewehrt sind.
Ach ja: große Glubschaugen mit durchdringendem Blick, Oberlippenbart geht in Kinnbart über, fletscht Zähne, deren obere Reihe aus langen, kreuz und quer stehenden Nagern besteht.
Keine Vampirzähne! Wir interpretieren, daß es die eines Kannibalen sind. Im Hintergrund an der Wand hängt Bildnis eines blonden Mädchens in einem weißen, bodenlangen Kleid.

Vorbemerkungen:
Mit Herrn Baumann dürfen wir einen neuen Autor in unserem Team begrüßen, der in der VAMPIR-Reihe unter dem Pseudonym John Willow ein bemerkenswertes Debut gefeiert hat. Um ihm den Einstand bei DK zu erleichtern, bekommt er ein Separatabenteuer zur Ausarbeitung, bei dem er sich nur auf die Charakterisierung der Person unseres Helden Dorian Hunter zu konzentrieren braucht.
Da dieses Exposé noch vor den Nummern 33 und 34 gemacht wird, in denen die Zamis-Saga abgeschlossen wird, sollte der Autor auf vorangegangene Geschehnisse nur eingehen, die im Handlungsteil des Exposés extra erwähnt sind.
Was die Person des Dorian Hunter betrifft, so ist dessen Charakterisierung aus den vorliegenden Bänden ersichtlich, und zum Teil aus den Exposés. Es sei aber noch einmal darauf hingewiesen, daß Dorian keine Unsterblichkeit mehr besitzt, daß er keine übernatürlichen Fähigkeiten hat - aber andererseits hat er ein Gespür für Dämonen entwickelt, was aber Irrtümer nicht ausschließt. Er ist im Besitz eines altägyptischen Amuletts, das aber bisher nur von Davenport-Luif in den Romanen erwähnt wurde und dortselbst zum Einsatz kam. Näher beschrieben wurde es nicht. Unser DK hat auch großes Wissen um die Magischen Künste, schwarze wie weiße, das ihm im Kampf gegen Dämonen sehr nützlich ist. Er trägt ständig irgendwelche Dämonenbanner mit sich herum, die aber kein solches Volumen haben, daß sich seine Taschen ausbeulen. Wenn er eine besondere Ausrüstung in einen Einsatz nimmt, kann man ihm ja auch ein Hebammtäschchen tragen lassen. Sein altägyptisches Amulett benützt er hauptsächlich dazu, um Besessene zu erkennen und Dämonen zu entlarven. Aber meistens sind Dämonen nicht so blöd, um nicht Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Noch ein Wort zu den Dämonen, die (nach Asmodis Tod weniger) in der Schwarzen Familie zusammengeschlossen sind. Die Dämonen können sehr individuell geschildert werden, diese Möglichkeit haben wir uns offengelassen. Viele von ihnen, ob nun Vampire, Werwölfe etc. haben sich aber unter die normalen Menschen gemischt, um unerkannt ihren abartigen Neigungen frönen zu können. Sie versuchen natürlich, ihre Tarnung aufrechtzuerhalten, können gegen ihre widernatürlichen Triebe aber nicht an. Wenn aber zum Beispiel Vampire nicht auf Jagd sind, dann sieht man ihre charakteristischen Langzähne nicht; sie sind in der Regel auch nicht den Vollmond- oder anderen Zyklen unterworfen. Aber es kann auch Vollmondvampire geben, solche, die sich bei der Jagd in Fledermäuse verwandeln u. ä.
Anders verhält es sich da mit den Opfern der Vampire, also Menschen, die von ihnen gebissen und gesaugt wurden. Diese werden zu echten Untoten, die im Tageslicht zu Staub werden, kein Spiegelbild und keinen Schatten haben. Andererseits wirken Knoblauch, Kruzifix, Weihwasser und Eichenpfahl auch gegen die vampiristischen Dämonen.
Auf die in diesem Band vorkommenden Dämonen wird noch besonders eingegangen.

Situation:
In Band 27 wurde ausgesagt, daß der Observator Inquisitor Trevor Sullivan, kurz O.I. genannt, während einer Attacke der Dämonen-Drillinge lebensgefährlich verletzt wurde (bitte nachlesen!). Luif-Davenport wurde angewiesen, über die Verletzungen keine konkreten Aussagen zu machen, und daran soll sich auch der Autor dieses Bandes halten.
Weiter wurde dem Leser krümelweise beigebracht, daß die Existenz der Inquisitions-Abteilung (die uns als Autoren in dieser Form lästig wurde) von der Auflösung bedroht ist. Dies soll auch in diesem Band zur Aussage kommen, aber darüber hinaus, den Leser in Ungewißheit lassen. Der neue Autor soll damit noch nicht belastet werden, sondern sich voll und ganz auf die Story konzentrieren können, die, wie ich meine, einiges an guten Horror-Effekten hergibt.
Kommen wir nun, nach dieser langen aber erforderlichen Einleitung, zur Sache.


Anfangsepisode:
Ein Vertreter kommt mit einem Mädel, das er keine Meile von hier aufgelesen hat, nach Witchcraft. Er kennt das Dorf nicht, hat noch nie davon gehört, obwohl er viel im Land herumgekommen ist. Er sieht nette Menschen, lebenslustig, freundlich und gesellig, gepflegte Häuser. Und bei der Dorfeinfahrt steht ein Motel. Er wundert sich, daß er noch nie durch dieses Dorf gekommen ist. Seine Begleiterin, die von hier stammt, erklärt ihm, daß nicht jedermann nach Witchcraft kommen könne, nur besonders Auserwählte.
Das ist der erste Hinweis für den Leser, daß hier etwas nicht stimmen kann. Aber nur andeuten, nicht herausstreichen.
Der Leser soll im unklaren bleiben, was er wissen darf, das sagt ihm der Titel.
Unser ahnungsloser Vertreter, ebenfalls ein geselliger Typ, wird sofort von dem Trubel angesteckt. Außerdem glaubt er, daß das Mädchen Eva nicht abgeneigt ist, ein Schäferstündchen mit ihm zu verbringen. Sie ist ein teuflisch kokettes ging, und man weiß, wie man bei ihr dran ist, ohne vom Bett zu reden.
Eva sagt, sie fahre den Wagen schon in die Garage. Er solle schon voraus zur Rezeption gehen. Dort empfängt ihn eine freundliche Dame, im Festsaal spielt Musik, dort wird getanzt. Die nette Alte führt ihn über eine Holztreppe ins Obergeschoß. An einem Treppenabsatz bleibt er überrascht stehen, dort hängt an der Wand das Bildnis von Eva, die er im Auto mitgenommen hat. Er bekommt sein Zimmer zugewiesen. Die Koffer wird man ihm nachbringen. Nach einer Weile geht er wieder nach unten. Immer herrscht noch fröhliche Ausgelassenheit. Irgendwie erfährt er, daß Eva in der Sauna ist. Danach gelüstet auch unseren Vertreter. Er darf, warum auch nicht? Er macht sich auf den Weg zur Sauna, die im Motel untergebracht ist.

Ende des Auszugs von DK-Exposé Nr. 35

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Olivaro Olivaro ist männlich
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13.01.2020 11:39
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Ein gelungener Einstand für Carson, der in der Qualität nur noch von seinem zweiten Roman ("Der Satanskult") übertroffen wird. Ein Roman ohne allzu enges Exposé-Korsett, das dem Debütanten auch genug Platz für eine Prise Schwarzen Humor bietet - was aber das Heft wegen der unheimlichen Atmosphäre im Motel und der latenten Angst, was da wohl hinter den Kulissen geschehen mag, nicht weniger bedrohlich macht.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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Talis Talis ist männlich
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13.01.2020 11:48
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Was der Grund war, wieso Bodo Baumann den Roman nicht schrieb, weiß ich leider nicht. Da ich die DK-Exposés erst Ende der achtziger Jahre von Kurt Luif erhalten habe, und erst dann erfahren habe, daß Bodo Baumann alias John Willow eigentlich als Autor für DK Nr. 35 vorgesehen war, waren meine Fragen an Ernst Vlcek und Kurt Luif wegen dieser Sache nicht sehr erfolgreich. Die Autoren wurden von der DK-Redaktion in München ausgesucht. Kurt und Ernst hatten keinen Einfluß bei der Auswahl, wer als Autor eingesetzt wurde.

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Wolf55 Wolf55 ist männlich
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14.01.2020 05:36
RE: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 36 - Witchcraft
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Romanbewertung: "Sehr gut"
rWI: 16
Cover: Viel atmosphärischer als dieses Glubschaugen-Original-Tibi!

"mystery-press": 2 Seiten Foto und beruflicher Werdegang des Autors; Artikel unter Mitwirkung seines Sohnes Wolfgang Dönges.

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Estrangain Estrangain ist männlich
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14.01.2020 19:20
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Das Cover ist echt feini, aber der Titel....

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https://www.facebook.com/Ringos-Buch-und-Kunstecke-1242141035869037/

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Olivaro Olivaro ist männlich
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Beiträge: 8564

14.01.2020 19:34
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Zitat:
Original von Estrangain
Das Cover ist echt feini, aber der Titel....


Tja, "Das Dorf der Kannibalen" ist ja mittlerweile nicht mehr en vogue. Urks

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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Estrangain Estrangain ist männlich
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Dabei seit: 22.05.2013
Beiträge: 2497

14.01.2020 21:03
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Mal sehen, was aus "Die Braut der Bestie" wird.
Vielleicht "Flight 19"?

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Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
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18.01.2020 01:44
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Mich konnte die Story diesmal nicht überzeugen, gebe jedoch aufgrund des Debuts ein 'Mittel'

Ich fand die Story von vorneherein zu durchsichtig, wenig überraschend und zu sehr konstruiert, was ich so nicht von DH gewohnt bin.

Vor allem der Schluss, wo Dorian noch mal zurückkehrt um den letzten Kannibalen zu suchen, kam mir sehr arg wie Seitenschinderei vor. Hat mir weniger gefallen.

Naja... geht ja weiter Augenzwinkern

__________________

Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.

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127799
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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27.01.2020 19:08
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Ich habe leider das Gefühl, die Lesebeteilungung ist ziemlich zurück gegangen. Wenn mal viele Beiträge zu einem Heft sind, melden sich meist die alten Hasen zu Wort.

Andererseits freut es mich, dass genug Neuleser noc begeistert dabei sind. Bald ist auch mein Stand der Klassiker-Hardcover erreicht. Dann hätte ich theoretisch eine dritte Serie auf meiner regelmäßigen Leseliste. Puh.

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller

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03.02.2020 19:37
Daumen hoch!
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Moin,

für mich ein sehr guter Einstands-Roman. Schade, dass es nur fünf Bände vom Autor werden.
Gute Atmosphäre. Ruhig erzählt, schön düster.

DWB

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128377
Talis Talis ist männlich
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04.02.2020 13:21
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Kleine Korrektur:
Gay D. Carson hat insgesamt 6 Dämonenkiller-Romane geschrieben und zwar die Nummern 35, 41, 49, 59, 69 und 95.

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Wolf55 Wolf55 ist männlich
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Beiträge: 902

04.02.2020 14:19
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Zitat:
Original von Estrangain
Mal sehen, was aus "Die Braut der Bestie" wird.
Vielleicht "Flight 19"?


Würde ich gerne in Kauf nehmen; das hieße nämlich, dass D. H. es zumindest auf über 100 Bände schafft - mit ansehnlichen Covern! \o/

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128396
Weltenbummler
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Beiträge: 382

06.02.2020 10:16
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Zitat:
Original von Talis
Kleine Korrektur:
Gay D. Carson hat insgesamt 6 Dämonenkiller-Romane geschrieben und zwar die Nummern 35, 41, 49, 59, 69 und 95.


Moinsen,

Danke für die Info. smile

Sechs Romane, schön! smile

Dann darf ich mich ja etwas mehr freuen. smile

Ich finde es immer wieder verblüffend, wie zeitlos die Romane geschrieben sind. Sie klingen nicht antiquiert (sieht man mal vom Schnauzer und dem Rauchen ab smile).

Der Roman hat mir halt auch gefallen, eben weil alles in einem ruhigen Ton erzählt wurde. Heute muss alles schnell und laut sein. Das ist hier nicht der Fall. Durch dieses langsame Tempo erhöht sich für mich die Spannung, auch wenn vieles sicher vorhersehbar ist. Außerdem entfaltet sich für mich der Plot so viel mehr und – er wird persönlicher.

Ich bin näher an Dorian dran.

Dass es dann noch, nach dem Finale, den letzten Kannibalen gab, mag auf der einen Seite Zeilenschinderei sein. Auf der anderen bin ich auch mal froh, Nebenfiguren begleiten zu dürfen.

Allen alles Gute,
DWB

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26.03.2020 18:33
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Eine wirklich originelle Story. Natürlich merkt man dem Autor an, dass er das Figurenhandling nicht so beherrscht wie die beiden Hauptautoren, weshalb es nicht für die Topnote reicht. Der Grund, warum es auch nicht "sehr gut" wurde ist die unruhige und oft sehr abrupte Art, die Geschichte darzubieten. Das Timing stimmt oft nicht. Alles in allem aber immer noch ein wirklich guter Roman.

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130259
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Beiträge: 12017

06.04.2020 16:29
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Mit Gay D. Carson gibt es einen neuen Autor im DK-Team, dessen Pseudonymwahl etwas unglücklich ist. Vielleicht bin ich auch nur etwas kindisch. Auf seinen Einstandsroman war ich sehr gespannt. Ausgerechnet er schreibt nun einen Sullivan-lastigen Roman, der es bei mir sehr schwer hat. Immer wieder Gedanken und Erwähnungen, die meinen Blutdruck in die Höhe treiben. Dorian ist also besorgt um ihn, weil er sich nicht mehr melden. Er will ihm sogar helfen, falls er Probleme hat. Wenigstens trifft der Dämonenkiller Sullivan nicht persönlich, auch wenn es zwischendurch so aussieht. Da kann ich dieses unvermeidliche Ereignis noch ein wenig verdrängen. Ich weiß echt nicht, wie ich reagiere, wenn Sullivan wieder Teil der Serie wird. Verdammt, wieso lassen die Autoren ihn erst das Team verraten und gegen Dorian agieren und berücksichtigen diesen Kracher dann einfach nicht?

Ich konzentriere mich besser auf Carsons Roman. Völlig überraschend fängt eine gewisse Eva den Dämonenkiller ab und behauptet, ein Kontakt von Sullivan zu sein, der sich im Dörfchen Witchcraft mit ihm treffen will. Seltsame Sache, das. Und es wird noch seltsamer, Dorian müsste eigentlich sofort misstrauisch werden. Das Hotel ist optisch genau so, wie er es sich vorgestellt hat. Personen im Hotel sehen zufällig Bekannten von ihm extrem ähnlich. Und Szenen im Hotel verändern sich immer mal kurz.

Bald läuft er auch schon in die erste Falle. Das Badezimmer erhitzt sich enorm. Er kommt nicht raus und würde bei lebendigem Leibe gekocht werden. Zum Glück rettet ihn Eva, von der der Leser grob weiß, dass sie in die Sache hier involviert ist. Warum hilft sie ihm hier? Das wäre es für Hunter gewesen.

Die unschönen Ereignisse häufen sich. Irgendwer hat seine Dämonenbanner geklaut, im ganzen Dorf ist das Telefonnetz zusammen gebrochen, ein Touristenbus hat gerade jetzt eine Panne hier. Endlich durchschaut er die Illusionen und wird misstrauisch. Als die Kannibalen das merken, wird er von einem angegriffen.

Ich habe vermutet, dass die Schwarze Familie hinter allem steckt. Wer hat schon die Macht, ein ganzes Dorf in eine komplexe Illusion zu hüllen? Nachdem Dorian wieder einmal die Pläne der Dämonen vereitelt hat, beauftragt man die Kannibalen damit, ihm eine Falle zu stellen. Aber das Gegenteil ist der Fall. Offenbar sind die Kannibalen von der Schwarzen Familie abgeschnitten und suchen Kontakt, den Dorian herstellen soll. Deshalb brauchen sie ihn lebend. Aber wieso greifen sie ihn dann aggressiv an, mit der Absicht, ihn zu töten? Jedes mal wenn eine Frage aufgeklärt wird, entsteht vermeintlich durch einen Widerspruch eine neue.

Eva entpuppt sich als Medium, dass von den Kannibalen angezapft wird. Sie weiß nicht, was mit ihren Kräften genau angestellt wird. Das wurde im Prolog aber anders dargestellt, wo sie eindeutig böse war und zur Gegenseite gehörte. Kommt der Autor da durcheinander und hat kein gutes Storykonzept? Immerhin ist Sullivan wirklich hier, um sich mit Dorian zu treffen, und war kein Lockmittel. Aber wieso sollte er sich mit dem Dämonenkiller gerade an so einem gefährlichen Ort treffen wollen? Und wieso hat Eva ihn nicht direkt zu ihm geführt, sondern erst ins Hotel, wo er fast gestorben wäre? Wenn man für DK einen anderen Pfad eingeschlagen hätte, könnte das ein Versuch von Sullivan sein, Dorian loszuwerden, bevor der beim Secret Service gegen ihn aussagen kann. Was wäre das für ein toller Plot geworden, aber das kann ich ja vergessen.

Der nächsten Falle stellt Dorian sich mit den neu erlangten Informationen bewusst. Einer Lösung kommt man dafür aber irgendwie auch nicht näher. Das gesamte Bild ist irgendwie schwammig und passt nicht richtig. Ziemlich verworren und widersprüchlich.

Die Touristengruppe dient auch nur dazu, dass zwischendurch mal jemand auf verschiedene Arten getötet wird. Sechs Leute hat es schon erwischt, als der Rest kurz aus der Illusion erwacht. Aber sie sind eingeschlossen und können hier eh nicht weg. Als Eva Dorian endlich zu Sullivan bringen will, muss der erst noch die Touristen retten und das Aufeinandertreffen verzögert sich weiter. Eva hilft ihm dabei, dann geht es weiter zum I.O. Wird aber auch Zeit, dass hier mal was passiert! Sullivan erklärt, dass er hier festgehalten wird und nicht weg kann. Das ergibt doch alles keinen Sinn. Undurchdacht wie die Romane eines gewissen Heftroman-Altmeisters.

Und dann verwandelt sich Sullivan auch noch in Eva. Er war also doch nicht hier. Ja, wie denn nun? Carson offenbart an dieser Stelle die überraschende wahre Geschichte, die einiges erklärt. Eva ist eine Hexe, die vor langer Zeit hier in ihrem Anwesen verbrannt wurde. Als starke Dämonin hat sie das überlebt, im Gegensatz zu ihren Knechten, die sie als untote Kannibalen wiedererweckt hat. Ist man als Zombie eigentlich Kannibale, wenn man Menschenfleisch frisst? Das ist doch normal. Die Viecher sind eher ein Zwischending. Ich will mal nicht zu genau sein. Der Kontakt zur Schwarzen Familie ist abgebrochen, als Eva selbst angefangen hat, Menschenfleisch zu essen. Weil das widerlich ist wurde sie ausgestoßen. Zum einen isst die Schwarze Familie doch selbst Menschenfleisch, zum anderen hätte man sie eher zum Freak gemacht. Details bleiben unstimmig, aber das kann bei einem so komplexen Verwirrspiel schonmal passieren. Wenn man nicht den Anspruch an sich hat, ein exzellenter Autor zu sein. Ich finde es erstmal toll, dass Carson die Sache noch so wenden kann und sich echt Gedanken gemacht hat.

Auch die Touristen werden nun wichtig. Dorian soll Asmodi nicht nur für Eva beschwören, sondern auch gleich als Versöhnungsgeschenk herhalten. Sonst sterben die Menschen. Eine Zwickmühle für den Dämonenkiller. Auch hier hat der Autor eine interessante Idee, die aber zu kompliziert umgesetzt wurde, weil es wieder kleine Fehlerchen gibt. Dorian überzeugt die Kannibalen, dass ihre Herrin sie bald allein zurück lassen wird. Die hätten Eva dann einfach angegriffen und zerfleischt. Dorian hätte sie erledigt, denn so gefährlich wie die Hexe sind sie führerlos nicht. ENDE.

Da Eva seine Gedanken liest, denkt Dorian daran, wie er Asmodi außerhalb des Hotels beschwört (dass der tot ist und Olivaro der neue Schwarze Fürst, weiß Eva nicht) und Eva fällt darauf herein. Sollte sie diesen Trick nicht sofort durchschauen? Die Aktion ist sowieso unwichtig, weil die Kannibalen sie jetzt angreifen. Sie versucht die aufmüpfigen Untoten durch einen Zauber zurück zu halten, doch einer ist immun. Weil er es ist, der Dorian die Dämonenbanner gestohlen hat und diese jetzt noch bei sich hat. Wie ist das möglich, die hätten ihn doch sofort vernichten müssen? Der Kannibale tötet Eva, was die gesamte Illusion verpuffen lässt. Dorian kann die Touristen dieses mal wirklich retten und das Haus verbrennt. Zufällig kann sich ausgerechnet der Kannibale mit den Dämonenbannern brennend aus dem Gebäude retten, so erhält Dorian die Steinchen zurück. Hätte man auch weglassen können, dann hätte er in London eben neue herstellen müssen.

Der Einfall ist nett, aber das Ende hat dann doch einige Schwachstellen. Moment, das Ende? Es sind doch noch Seiten übrig? Die muss man ja irgendwie füllen. So liest sich der Rest der Geschichte dann auch. Dorian konzentriert sich auf das abbrennende Gebäude, der verletzte Kannibale kann fliehen und versteckt sich. Als Dorian auf einem Lastwagen per Anhalter Richtung London mitgenommen wird, schleicht sie der Kannibale auf die Ladefläche. Nun fällt Dorian ein, dass er den verschwundenen letzten Untoten vielleicht doch noch finden und vernichten sollte. Also steigt er aus und läuft zu Fuß zurück Richtung Ruine. Der Kannibale hinterher. Dabei fällt er einen Zivilisten an, macht Dorian auf sich aufmerksam und wird getötet. Wirklich reine Seitenschinderei für mich, aber ich drücke ein Auge zu.


Im Kern ist der Roman ein einfacher Fall der Woche. Der Blick auf Sullivan macht mich weiterhin rasend. Und das letzte Drittel der Geschichte hat seine Makel. Dafür war der Rest eine schöne Abwechslung. Normalerweise ist eine Handlung verworren und widersprüchlich bis zum Ende, die Logikfehler bleiben bestehen und werden nicht irgendwie aufgeklärt. Hier wurde ich mal falsch bewiesen. Da Eva eine manipulative Hexe ist erzählt sie Dorian und dem Leser lange Zeit Blödsinn und ihre Illusionen verwirren noch mehr. Ihr Plan war sowieso zum Scheitern verurteilt, Olivaro hätte sie wohl kaum wieder aufgenommen. Bis dahin aber gut durchdacht, auch ich hätte nicht damit gerechnet, wie Dorian sich aus dieser Klemme befreit. Nicht heftromantypisch durch einen Zufall oder ein Wunder, sondern indem er Evas Gefolge beschwatzt.

Ob Carson weiterhin solche gut konzipierten Geschichten schreibt? Wäre ein Grund, dem DK treu zu bleiben.
Mit Wohlwollen und einem Einstiegsbonus würde ich großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff (8 von 10 Schnauzern) vergeben.

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Knollo
Haudegen




Dabei seit: 08.09.2018
Beiträge: 714

19.09.2021 10:23
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Männertag... oder auch Gay D., was für ein Gedöns...

- Ich bin so voller Gedanken und äußere daher nicht immer den Richtigen (unbekannter Verfasser) -

Eigentlich müsste ich ja hier voller Inbrunst lauthals verkünden, dass das erste was ich dachte, was ja meist auch das richtige ist, dieses Heft als Lückenfüller bloßzustellen...

Aber vielleicht bin ich ja auch noch verblendet von der subtilen Art der Verbindung der letzten Bände 33-35... oder auch das mir eigentlich der zuvor gelesene DH 50 besser gefiel und als Sinclair ein echter Knaller gewesen wäre...

Komischerweise ist nach dem Lesen dieser Story aber der Titel derselben das miserabelste an der ganzen Geschichte... das was eben bleibt...

Eigentlich könnte Eva inzwischen genauso gut Wanda heißen, aber Namen sind ja meist eh nur Schall und Rauch... genau wie wenn der Wunsch zu einem Kaminzimmer überbordend wird... allerdings brachte das ganze Drumherum um dieses lebende Gebäude, dem Gedankenlesen der Protagonistin, den gestohlenen Dämonenbannern usw. den genau richtigen Effekt um dann doch als Lightversion eines Dämonenkillerromans durchzugehen...

War zum Beispiel, wie wo Dorian zu seinem Auto ging und er plötzlich im Morast stand wie so viele vergleichbare Momente im Heft die Highlights an sich und hätte fast der Gesamtheit zu einer besseren Note verholfen, wenn nicht der Kannibale am Ende die letzten Seiten für sich in Anspruch genommen hätte und damit Dorian zu einem dümmlichem ReRoll gezwungen hat...

Schade, das zerrte elendig an der bis dahin entspannten Lektüre... vielleicht aber auch ganz GUT so...

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...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane

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