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Das sind dann bestimmt die Neuautoren Schuld
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Hallo zusammen,
Mal sehen, ob meine Antwort heute durchkommt.
Ich lese die Kommentare schon lange mit und zu manchen Dingen hätte ich gerne auch etwas kund getan.
Nun versuche ich es wieder.
Ich lese seit Band 1728 wieder live mit, nebenbei noch die neu aufgelegten Taschenbücher als E-Book. Das hier oft zitierte Nachlassen von JD fällt mir dadurch auch sehr auf.
Das Problem zeichnet sich in diesem Roman auch deutlich ab. Er baut nen interessanten Gegner auf, Mönch, ohne Gesicht, löst sich auf, schwebt in der Luft, hat ne interessante Waffe... Und zum Schluß kommt es einem vor, als wenn er einen alten Kauz draufgehen läßt, der gar nicht so recht mit seiner Magie umgehen kann. schade!
Aber dafür sind die neuen Autoren eine Wonne, die ein mit ihren Romanen Fangen, aber auch mit den Entwicklungen dahinter. Über Däminengeists Einstieg und dem Thema Aibon hab ich mich auch sehr gut unterhalten gefühlt.
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
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Hallo nochmal,
Das mit dem Zitieren kann ich noch nicht, mir fehlt die Übung.
Bis jetzt lief es dann immer wieder so, dass ich auf Antworten ging, schön alles ausgefüllt habe, um dann bei Antwort senden die Nachricht zu erhalten, ich hätte nicht die nötige Berechtigung. Kurz danach wurde ich dann ausgeloggt. Beim Wiedereinloggen das gleiche Spiel.
Mein Fehler, mein Gedanke, ich müßte mich mal frei schalten lassen, habe ich dann immer verschoben. Alle 5 Romane habe ich das Spielchen dann wiederholt, mit gleichem "Erfolg".
Egal, ist ja scheinbar Vegangenheit und ich darf jetzt wohl mitspielen, endlich!
LG Lessy
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JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Leider ist es wie so oft in den letzten Romanen. Der Roman beginnt wirklich gut mit dem Tod von Fionas Schwester und den Beobachtungen des Taxifahrers. Danach lässt die Spannung aber schnell nach und der Mittelteil zieht sich dann auch mit einigen endlosen Dialogen in die Länge. Dabei muss man aber sagen, dass diese Dialoge deutlich besser sind als sonst und eigentlich auch die Story voranbringen. Nur leider etwas zu landatmig. Die Szenen im Flugzeug lassen dann den Spannungsbogen auch noch mal steigen. Auch die Idee mit dem Bumerang hatte was für sich. Bis dahin hatte der Roman bei mir ein gut sicher. Doch auf den letzten Seiten schafft JD es wieder den Roman im Mittelmass zu versenken. Ich hatte am Ende den Eindruck, dass JD nach den endlosen Dialogen ein schnelles Ende brauchte und dadurch leider vieles was er vorher aufgebaut hatte wieder ad absurdum geführt hat. Erst taucht dieser Mönch ohne Geschichte auf, der sogar in der Lage ist in ein Flugzeug einzudringen. Zudem besitzt er mit dem Bumerang auch noch eine gefährliche Waffe und am Ende steckt plötzlich der alte Rentner hinter allem und der der Bumerang wird durch die einfachen eisernen Gitterstäbe aufgehalten. Das passte alles nicht mehr zusammen und hat für mich den Gesamteindruck des Romans getrübt. Mit einem anderem Ende wäre locker ein gut drin gewesen so bleibt mir leider wieder nur eine mittlere Bewertung.
Ja die Schreibe von Jason Dark bessert sich in letzter Zeit und wenn
er nicht immer wieder auf der Zeilgeraden stolpern würde, dann wären auch
bessere Bewetungen als "mittel " meiner Meinung nach durchaus möglich.
Auffallend ist auch dass die sogenannten Fremdautoren auf der Leserseite von JD selbst
gelobt werden.
Der Roman selbst ist wie schon geschrieben in den Rezensionen, starker Anfang schwaches Ende.
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Theron am 03.02.2016 15:08.
Dieser Fall der Woche beginnt ganz gut. Dass ausgerechnet eine Freundin von Jane in den Fall verwickelt ist, kann man als typischen Zufall abtun. Die Detektivin hat gerade eine Grippe und schickt deshalb John los. Egal was der Autor mir erzählen will, jemand der mit einer Sense Leute ermordet ist erstmal ein normaler Killer und nicht automatisch ein paranormaler Höllendiener. Eigentlich kein Fall für die Spezialabteilung, aber wenn John für seine Freundin einspringt macht das total Sinn. Jane überreicht ihm dann auch direkt einen handgeschriebenen Brief im Umschlag, mit den wichtigsten Informationen. Typisch Dark, sie kurz auf's Handy zu schicken ist für ihn #Neuland.
John bekommt von seinem Schöpfer dann in Liverpool gleich mal unsinnige Sätze in den Mund gelegt. Nochmal: Nur weil jemand mit einer Sense Leute tötet muss man nicht gleich Zivilisten verschrecken, indem man von Monstern mit „Höllenkräften“ spricht. Auch habe ich bei Dark immer das Gefühl, dass die eigentlich zuständige Dorfpolizei zwar existiert aber nur im Hintergrund als Fassade. Keine Zeugenbefragung, keine Spurensicherung im Haus des Opfers? Das sind Dinge, weswegen JS unter dem Altmeister keine gute Heftromanserie mehr ist.
Bis hierhin war ich deshalb ganz zufrieden. Für einen Dark entwickelt sich der Fall allgemein, wenn man nicht auf Details achtet, interessant. Die Idee aus der Sense einen großen Bumerang zu machen ist mal etwas neues. Der Angriff auf das Flugzeug nicht unbedingt, aber trotzdem spannend. Früher hätte der Killer den Vogel eiskalt von außen zum Absturz gebracht, jetzt zeigt er sich nur harmlos außerhalb der Maschine und unternimmt dann einen vergeblichen Angriff innerhalb.
Man kann sagen, dass ich bis zum Finale mit dem ganzen Roman zufrieden war. Überdurchschnittlich sehr sogar. Nichts im Vergleich zu den Co-Autoren, aber eindeutig eine der besseren Geschichten von Rellergerd.
Die Sache im Haus von Finley habe ich dann aber nicht verstanden. Obwohl ich sie zwei mal gelesen habe. Die meisten werden sich nicht mehr erinnern können, das Heft ist ja schon etwas her, aber vielleicht kann man mich erleuchten. Suko und John rutschen also – mit ihren Waffen – über eine Falltür in ein Gefängnis mit komplett vergitterter Front. Soweit, so logisch. Finley bringt Fiona dann irgendwo vor die Gitterstäbe, John und Suko können die beiden belauschen und beobachten. Finley hat demnach nach 2 Minuten vergessen, wo seine eigene Falltür endet und dass da noch zwei Kerle sind? Die Geisterjäger ziehen schließlich ihre Pistolen und bedrohen Finley durch die Stäbe hindurch. Der ist plötzlich ganz überrascht und geht zum Angriff über. Der Bumerang bleibt natürlich in den deutlich sichtbaren Eisengitterstäben hängen. Wer hätte das auch ahnen können? Die Stäbe halten die magische Waffe auf und beginnen zu schmelzen. Völlig grundlos geht Finley auf die glühenden Gitterstäbe zu, bleibt darin stehen und begeht somit Suizid. Und durch die inzwischen geschmolzenen Stäbe spazieren unsere Helden aus ihrem Gefängnis nach draußen.
Ich muss anerkennen: bis zum Finale hatte die Geschichte ein Konzept, folgte einem logischen Handlungsablauf und hatte sogar überraschende Ideen parat. Die Sache unter Finleys Haus ließt sich aber total sinnentleert. Hatte Jason keine Idee, wie er seine Geschichte beenden soll und einfach übermüdet drauflos getippt? Die Sache ist von vorn bis hinten einfach nur Schrott. Nicht in einem Detail, sondern in allen. Selbst Dark müsste das doch beim Schreiben aufgefallen sein.
Naja. Kann man nicht mehr ändern, wenn es so gedruckt wurde. Ein kleiner Hinweis noch an Suko. Der Spuk sammelt Dämonenseelen und keine Menschenseelen. Aber woher soll der Chinese das auch wissen, das wissen nur jahrelange Freunde von John.
Der Rest des Hefts gleicht das missratene Ende wieder aus. Zwar keine gute Bewertung auf der „Dark hatte einen guten Tag“-Skala mehr, aber solide.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Das Ereignis
Cindy Frazer wird von einer Gestalt in einer Kutte mit einem Bumerang getötet. Sie war eine entfernte Freundin von Jane. Die ist erkältet, also ruft sie John auf den Plan (S. 10).
Das Dark-Problem
Diese Geschichte ist für mich exemplarisch für das viel beschworene Dark-Problem: Es ist nicht der unsaubere Text mit seinen Tippfehlern; es sind nicht die parodistisch anmutenden Dialoge; es sind nicht die kleineren oder größeren Unstimmigkeiten in der Plausibilität; das alles könnte ich gelten lassen, weil hier ja wirklich stellenweise ein klassisches Sinclair-Gefühl komponiert wird (S. 4-7; S. 13-16). Das eigentliche Problem ist die kreative Leere. Irgendwann geht dem Erzähler die Luft aus.
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Am Anfang war... - Was war nochmal am Anfang?
Meine Lieblingsszene auf Seite 43:
"Ich sehe ihn ja nur von hinten, aber es scheint mir, als wollte er da etwas loswerden."
Das gesamte Werk liest sich für mich so, als habe ein richtig guter Autor die ersten 15 Seiten korrekturgelesen und dann zu JD gesagt: " Ab jetzt musst du aber alleine weitermachen..."
Ich dachte nur eines: "Was für ein sinnloses Heft."
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von hchristian111 am 15.05.2020 22:50.