Auch wenn sich die Story gefühlt hier marginal ein stückweit im Gegensatz zu Teil 1 zog, war allein das Einbringen der Todesmelodie ein guter Opener... von der Gefahr um Demian mal ganz abgesehen... __________________
Dieser familiäre Twist der schwarzen Familien um Wien mit all seinen Wegeschreibungen und Ortsbenennungen war klasse und sorgte damit für eine Realität, so das ich irgendwie die Einordnung in das Vergangene schon fast vergaß... Schräg das ganze...
Absolut herrlich war dann zum Beispiel allein das Treffen mit Mangold in seiner ganzen Darstellung, genau wie das Geschick um Rupert... Hüter des Hauses, der arme Kerl...
Apropos Namen, hier sollte man sich doch schon mal des Spaßes wegen eine Namensliste anlegen... diese Unmenge an Namentlich erwähnten Familienmitgliedern und Mitspielern aller Couleur derselben in diesen zwei Heften hatte schon was...
Einfach spitze war dann wieder das Einbringen des Henker... da muss ich ja, wann immer es zu Nennung des Namens kommt, sowieso in vielerlei Hinsicht innerlich schmunzeln...
Ab da nahm die ganze Story auch wieder Fahrt auf und brachte mit dem Finalen Kampf der Sippe das herrliche Gefühl aus Band 1 zurück und hier zu einem gütlichem Abschluss für Coco...
Was hier vom Autor im Dorian Hunter Kosmos über diese zwei Bände absolut Top zelebriert wurde reicht in der Hexenchronik um Coco aber immer noch für ein mehr als Sehr Gut... Klasse Unterhaltung...
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane