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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Professor Zamorra » PZ1001-1200 » PZ1201-1400 » Band 1216: Das Schloss der 1000 Geister
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Michael Michael ist männlich
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09.01.2021 19:41
Band 1216: Das Schloss der 1000 Geister
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Leap Castle, Irland
Fiona Walsh schreckte aus dem Schlaf hoch. Als sie die Tür öffnete, schlug ihr ein geisterhaftes Wispern entgegen, in dem sie Lachen und Kichern zu erkennen glaubte. Sie verharrte und beobachtete die beiden feinstofflichen Geisterkinder, die vor dem offenen Kamin standen, die Handflächen lachend gegeneinander klopften und dabei auf eigenartige Weise leuchteten. Emily und Charlotte, dachte sie. Schon länger nicht mehr gesehen … Fiona kannte die Geister von Leap Castle alle.

Autor: Christian Schwarz
Erscheinungstag: 5.1.2021

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

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22.01.2021 17:34
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Nanu, noch keine Rezi?

Aus irgendeinem Grund habe ich mir den Text bewusst aufgehoben. Weil es einige Dinge gab, wo ich mir nicht sicher war, ob ich sie richtig verstanden habe und ein anderer Leser sie vielleicht erklärt. Mhh, ist jetzt zwei Wochen her, ich weiß auch nicht mehr genau. großes Grinsen




Endlich wieder ein Roman von Christian Schwarz. Sein letzter müsste April 2019 gewesen sein, das ist eine ganze Weile her. Leider steigt er nicht mit einem netten Einzelabenteuer ein. Es geht um die Elfe Kedlin, die ihren letzten Auftritt sogar im Sommer 2018 hatte.

Die Goldene taucht unter den Geistern eines Schlosses auf. Die Geisterführung mit verschiedenen bunten Gespenstern und einer klassischen Gruppe von Besuchern ist jetzt nicht wirklich mein Fall. Da sind mittelalterliche Passagen schon eher mein Fall, die aber vorerst zur Politik- und Geschichtsstunde verkommen. Interessant dabei ist, dass es sowohl das Geisterschloss Leap Castle als auch die Geschichte der O'Carrolls dahinter wirklich gibt. Der Autor hat also eine reale Geschichte aufgegriffen. Nach der Geschichtsstunde geht es also mit der Geistertour weiter, wo die verschiedenen Räume und ihre Geister erklärt werden. Bis jetzt passiert noch nichts interessantes. Ein sehr ausführlicher Einstieg. Die Tour Guide Mary erwischt es nach der Führung dann doch.

Im „Teufel“ bei Zamorra stänkern die üblichen Besucher wieder und haben ihre Späßelein. Mit dem Kneipenhumor dort kann ich weiterhin so gar nichts anfangen. Ein Beispiel: “Neulich habe ich mit eigenen Augen gesehen, dass er die Kontoauszüge beim Lesen verkehrt herum gehalten hat.“ Sein Haifischlächeln hatte nichts Gnadenvolles an sich. „Seither bin ich mir nicht mehr sicher, ob du überhaupt lesen kannst, Joe.“ Glucksen und Kichern erfüllte die Schankstube. „Jetzt begreife ich auch, warum du sonntags neuerdings nichts mehr in den Klingelbeutel wirfst“, setzte Nicole noch einen drauf und grinste Malteser-Joe an. Alle schauten sie erwartungsvoll an, ob da noch was kam. Und es kam was: „Weil so die Nullen von hinter dem Komma plötzlich davor stehen. Deswegen glaubst du jetzt, du seist pleite.“ Die nächste Lachsalve war fällig. Was für ein Kracher! Schnell weglesen. Wieder auf dem Schloss ficken Zamorra und Nicole erstmal auf dem Bärenfell vor dem Kamin, auch so ein Klassiker. Als Nicole danach eingeschlummert ist, hat sie eine Vision von Leap Castle. Das magische Netz der Pflanzen hat Kontakt zu ihr aufgenommen. Sie telefoniert ihre Hexenschwestern ab, die dieses magische Kommunikationssystem nutzen können. Aber keine die sie erreichen kann, hat sie darüber um Hilfe gerufen. “Wenn ich nur dran denke, dass der Dunkle Prinz wieder auftauchen könnte, wird mir bereits kotzübel.“ Das sind Ereignisse von 2014. Dann ruft auch noch Laura Magin an. Zeit für eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse um den Hexenzirkel.

In der Vergangenheit hilft der dunkle Druide Kilian Teighe O'Carroll gegen ihre Feinde. Er wird ganz klassisch hereingelegt und um seine Seele betrogen.

Nicole erhält also einen Anruf von Laura Magin. Der vier Jahre in der Vergangenheit befindliche Geist ihrer Mutter hat sie kontaktiert. Und vermutlich auch in der Nacht Nicole. Ja, das ist alles sehr...verwirrend. Zumindest, wenn man den Plot nach fast 2 Jahren plötzlich fortsetzt. Petra Magin befindet (oder befand) sich auf Leap Castle und dorthin brechen Zamorra und Nicole jetzt auf.

Teighe O'Carroll wird unter dem Einfluss des Bösen immer gewalttätiger und grausamer. Man kennt es.

Zu diesem Zeitpunkt ist klar, dass die Ereignisse der Familie Walsh vor 4 Jahren spielen. Dementsprechend werden Zamorra und Nicole auch von jemand anderem begrüßt. “Nicole, Zamorra. Das ist aber eine Überraschung. Wie schön, dass Sie nochmals den Weg hierher finden. Das war ja damals ein abrupter Abschied. Wie lange ist es her? Vier Jahre?“ Ok, alles klar. Die beiden sind also in die Vergangenheit gereist. Bzw. werden es noch. Wie ich Zeitreiseabenteuer liebe. Aber Christian Schwarz scheint sich Gedanken gemacht zu haben, um kein zu großes Paradoxon zu erschaffen. Dann ist ja alles schön. Im Schloss erwärmt sich Zamorras Amulett. Wenn sich Merlins Stern erwärmte, war das ein untrügliches Zeichen für dämonische Aktivitäten. Falsche Serie! Dann entdecken sie noch ein interessantes Gemälde von Mary Walsh. Denn bei dem Porträt handelte es sich um die Frau, in deren Körper Petra Magin nun steckte. Wie jetzt? Ich nehme an, dass Kedlin Petra gezwungen hat, die Rolle der Tochter Mary zu spielen. Möglicherweise hat sie ihr ebenfalls eine falsche Erinnerung verpasst. Ich ziehe schon jetzt ein kleines Fazit. Es ist total dämlich nach so langer Zeit wieder einen komplexen Handlungsfaden aufzunehmen, der früher regelmäßig verfolgt wurde. Ich behaupte aber nicht, das der Autor daran Schuld ist, vielleicht hat er nicht eher einen „Platz“ in der Reihe für diesen Roman bekommen.

Spaß macht das nach der Hälfte jedenfalls keinen. Es ist auch noch nicht wirklich was passiert. Petra Magins Geist hat Nicole kontaktiert und sie sind zu Leap Castle gefahren. Das war es. Jetzt untersuchen sie die Sache gerade und werden im Handlungsverlauf noch in die Vergangenheit reisen. Vielleicht. Vielleicht haben sie das auch letztes mal getan und dieses mal finden sie eine andere Lösung. Ich bin raus. Wie Johns Kreuz vernichtet das Amulett dann noch ungefragt mit einem Lichtblitz einen Geist, der gerade herumlungert.

Und Teighe O'Carroll bemerkt, dass sein Blut schwarz geworden ist. Die Abwärtsspirale geht weiter.

Als Zamorra und Nicole sich mit ihren Gastgebern treffen, haben sie ihre Tochter Mary plötzlich komplett vergessen. Weil Zamorra den magischen Block in dem Walsh Ehepaar geknackt hat. Geht es jetzt endlich in die Vergangenheit, damit wir etwas Action bekommen? Einfach so in die Vergangenheit zu springen, wäre mehr als fahrlässig gewesen. Also weitere Vorbereitungen, bis im letzten Drittel des Hefts Merlins Zeitringe eingesetzt werden. Erstmal geht es um den Geist, den Zamorra ungewollt vernichtet hat. “Möglicherweise hat sie bei seiner Hinrichtung alle wichtigen magischen Daten abgespeichert. Ich werde sie einfach mal fragen.“ Das funktioniert. Mit diesen Informationen kann Zamorra den Geist beschwören, der zu diesem Zeitpunkt noch nicht vernichtet wurde. “Hast du auch einen richtigen Namen?“, fragte Zamorra scharf. „Lüg nicht, ansonsten vernichtet dich das Amulett auf der Stelle.“ Die Antwort verschlug den Dämonenjägern regelrecht den Atem. Es ist Teighe O'Carroll. Wegen des Äon des Wassermanns konnten zu diesem Zeitpunkt Menschen zu Dämonen werden. Aha. Ab da wird es nur noch verwirrender. Ich bin leider kein wandelndes PZ-Lexikon, das sich über Jahre Details merkt, was wie genau passiert ist. Mary ist nicht nur Petra Magin. Denn nichts anderes war Mary. Eine Gefangene. Sie erinnerte sich nun wieder, wer sie wirklich war. Nämlich Ayla, eine Zauberin aus der Steinzeit. Die sich mit Petra den Geist teilt. Ayla ist Kedlins Zeitreisemöglichkeit und da Ayla durch eine magische Falle des dämonischen Gespensts Teighe O'Carroll freigesetzt wurde, sitzt Kedlin hier fest. Joa. Ok, Kedlin ist Ayla/Petra habhaft geworden und hat sie in einer Höhle eingesperrt. Nur Petra Magin konnte beim Allbewusstsein der Pflanzen die Reise durch die Zeitbäume erbitten. Zamorra und Nicole werden im Schloss von einem Dämon angegriffen. Also nicht Teighe O'Carroll, sondern einem anderen. Es ist der dunkle Druide. Warum erscheint der genau jetzt? “Das genau ist die Gretchenfrage“, erwiderte Zamorra nachdenklich. „Ein Zufall ist das garantiert nicht. Mischt da noch jemand in unserem Spielchen mit, den wir bisher nicht kennen?“ Mit der Zeitschau verfolgt Zamorra den Weg des Druiden zurück. In Kedlins Versteck. Wir haben unverhofft Kedlins Spur gefunden. Da greift sie die Elfe an. Im Rücken seiner Lebensgefährtin steckte ein goldener Pfeil! Dessen Licht verlosch soeben. Nicole gurgelte, taumelte, ließ Blaster und TI-Beta fallen und fiel dann selber zu Boden. Direkt vor dem Baum blieb sie reglos liegen. Kedlin hatte gerade versucht, selbstständig ohne Petra/Ayla durch das Bewusstsein der Pflanzen zeitzureisen, als ihre Feinde auftauchen. Sie kümmert sich um Nicole und greift dann Zamorra an. Trotz seiner Erschöpfung wartete Zamorra auf die tödlichen Streiche, die kommen mussten. Merlins Stern würde ihn nicht mehr davor schützen können. Aus ... Das war es für ihn, wenn nicht in letzter Sekunde eine wundersame Rettung kommt, mit der niemand gerechnet hätte. Zum Glück entscheidet sich Kedlin lieber abzuhauen, statt weiter zu kämpfen. Ok. Sie schnappt sich Petra/Ayla, hat aber keine Energie mehr, sich mit ihr wegzuteleportieren. So schnell wendet sich das Blatt. Heimlich ist auch Nicole wieder aktiv geworden und lässt durch das Allbewusstsein der Pflanzen nahe Äste Kedlins Hals würgen. Ihre goldene Aureole pulsierte wie rasend. Von einem Moment zum anderen war sie verschwunden. Also kann sie sich doch wegteleportieren, aber halt nicht mit ihrer Gefangenen? Egal. Sie haben jetzt Petra/Ayla und reisen mit ihr in die Gegenwart zurück.


Puh, endlich durch. Ich muss es so sagen. Spaß hat das alles nicht gemacht. Ich habe mich durchgekämpft. Und an der Stelle werde ich recht deutlich, was meine Meinung angeht. Es ist eine Scheißidee, einen so hochkomplexen Plot nach fast 2 Jahren fortzusetzen. Nicht nur die Rahmenhandlung. Auch von handelnden Figuren wie Kedlin oder Petra oder Fraktionen wie dem Hexenzirkel mit dem Allbewustsein der Pflanzen hat man in all der Zeit nichts gehört. Ich habe keine Ahnung, ob es am Autor oder am Verlag liegt. Dementsprechend fällt es mir extrem schwer, den Roman zu bewerten. Hier zeigt sich eine der Hauptschwächen von Zamorra sehr deutlich.

Die Handlung hier war ja soweit simpel. Wir wissen nun, wo Kedlin und Petra/Ayla gelandet sind. Am Ende wird Petra/Ayla gerettet und nebenbei gibt es einen Spuk mit historischem Hintergrund. Aber das ganze nötige Vorwissen ist problematisch. Trotz Erklärungen, da ist Christian Schwarz fleißig gewesen. Nur reicht es leider nicht. Beziehungsweise reißt mich enorm aus dem Lesefluss raus.





PS. Ahh, jetzt habe ich mir meine Rezi nochmal durchgelesen und weiß, warum ich sie nicht abgeschickt oder bewertet habe. großes Grinsen


Mal vom Lesespaß vergleichen. Hillebergs Gigantenmonstermetzelgewaltorgien-Chimäre habe ich 3,5 Punkte gegeben. Passt.
großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff Baff Baff Baff Baff (3,5 von 10 Amuletten)

So, jetzt kann es aber sein, dass ich alles total valsch verstanden habe und die Sache für aufmerksamere oder erfahrenere Zamorra-Leser von vorn bis hinten Sinn ergibt.

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Adrian Doyle Adrian Doyle ist männlich
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22.01.2021 19:54
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
So, jetzt kann es aber sein, dass ich alles total valsch verstanden habe und die Sache für aufmerksamere oder erfahrenere Zamorra-Leser von vorn bis hinten Sinn ergibt.


Zumindest hast du es total valsch geschrieben.
Freude Augenzwinkern

(Sorry, aber den Elfmeter musste ich versenken.)

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22.01.2021 22:50
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Also soo einfach war’s wirklich nicht, ein Thema das vor zwei und vor vier Jahren mit einem Einzelroman so in den Raum gestellt wurde, klarzukommen. Da wandelnde PZ-Lexikon bin nun auch nicht – es halt nur so: Datenbank, ein Klick – und die Sucherei geht los! Die beiden Romane der Haupthandlung um Petra Magin / Kedlin waren PZ-1212: Elfenkrieg, 1250: Am Abgrund der Zeit. Schon ein paar Tage länger her. Gut, Thilo hat letzten noch tiefer in der Vergangenheit gekramt. Hat dann aber auch besser Versucht das zu erklären. Die Info-Seite war wirklich nicht verkehrt. Dafür hätte auch die Doppelseite der Romantruhe geopfert werden können. Nun muss ich mir doch noch nochmal die Arbeit machen die Romane um Kedlin und die Hektaten zu lesen …
Andererseits doch etwas komisch, ein zu früh zum Dämon gewordener, der Assi ZWINGEN konnte! einen Vertrag aufzulösen, das gab’s auch noch nicht. Das so was nicht ohne Folgen blieb – wie sagte der doch immer : … Schwund … Die Ayla Bücher kenne ich nicht, waren ja auch einige, läßt sich wohl doch nicht so im Romanheft umsetzen das Thema

… und zum valsch schreiben: Wer keine Fehler macht, ist (wahrscheinlich) ein Gott. Nur Götter machen (ja angeblich) keine Fehler.

Ich melde mich noch mal wenn ich mit meiner Bewertung weiter bin, sofern mich nicht vorher der Sid holt … mit den Hexchen der letzten Wochen hatte ich schon genug Probleme

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23.01.2021 10:59
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Zitat:
Original von Adrian Doyle
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
So, jetzt kann es aber sein, dass ich alles total valsch verstanden habe und die Sache für aufmerksamere oder erfahrenere Zamorra-Leser von vorn bis hinten Sinn ergibt.


Zumindest hast du es total valsch geschrieben.
Freude Augenzwinkern

(Sorry, aber den Elfmeter musste ich versenken.)

Kann ich dir nicht verübeln. großes Grinsen


Zitat:
Original von ufo-bote
es halt nur so: Datenbank, ein Klick – und die Sucherei geht los! Die beiden Romane der Haupthandlung um Petra Magin / Kedlin waren PZ-1212: Elfenkrieg, 1250: Am Abgrund der Zeit. Schon ein paar Tage länger her.

Soweit bin ich auch gekommen. Das waren zumindest die 2 neusten Romane zu dem Elfen-Thema. Aber die Details waren zu viele, ich hätte die beiden Hefte echt nochmal nachlesen müssen und darauf hatte ich keinen Bock.

Ich freue mich schon auf deine Bewertung. Und auch auf die von Sheila irgendwann, die dürfte gnädiger ausfallen. smile

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24.01.2021 14:48
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Im Schloss erwärmt sich Zamorras Amulett. Wenn sich Merlins Stern erwärmte, war das ein untrügliches Zeichen für dämonische Aktivitäten. Falsche Serie! .


Wieso falsche Serie?

Das Amulett erwärmte sich schon bei dämonischen Aktivitäten als Sinclair nur Silberkugeln mit seiner Beretta verteilte und sein Kreuz noch in ferner Zukunft lag.

Zum Roman selbst kann ich noch nichts sagen, weil ich ihn ABO bedingt noch nicht habe.

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Loxagon Loxagon ist männlich
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Beiträge: 3273

24.01.2021 14:55
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Genau.

Und Petra kam ja erstmal in den Büchern vor. Vor ewigen Zeiten.

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Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Beiträge: 12023

24.01.2021 15:34
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Zitat:
Original von SOKRATES
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Im Schloss erwärmt sich Zamorras Amulett. Wenn sich Merlins Stern erwärmte, war das ein untrügliches Zeichen für dämonische Aktivitäten. Falsche Serie! .


Wieso falsche Serie?

Das Amulett erwärmte sich schon bei dämonischen Aktivitäten als Sinclair nur Silberkugeln mit seiner Beretta verteilte und sein Kreuz noch in ferner Zukunft lag.




Mhh. Das wird dann aber sehr selten erwähnt. Oder hat Zamorra sich schon so daran gewöhnt, dass er es gar nicht mehr bemerkt? Das wäre auch eine interessante und nützliche Kraft des Amuletts, die bei vielen Romanen ignoriert wird. Wenn Dämonen verdeckt unterwegs sind und er damit sofort ihre Präsenz spüren würde. Ok, da bockt Taran rum, oder was?

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Sinclair Sinclair ist männlich
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04.02.2021 17:03
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Handlung: Nach einem feucht fröhlichen Stammtischabend bei Mostache, wacht Nicole nach einem seltsamen Traum auf. Sie hatte erkannt, dass der Traum mit dem magischen Netz der Pflanzen zu tun haben musste. Erst ein Gespräch mit Laura Margin bringt endgültig Klarheit. Laura hatte den Hilferuf ihrer Mutter besser empfangen. Die goldene Elfe Kedlin hält Lauras Mutter Petra immer noch gefangen. Ein Versteck hatte Kedlin in der irischen Burg Leap Castle gefunden. Allerdings um vier Jahre zurückversetzt in der Vergangenheit. Butler William weiß, das Leap Castle ein bekanntes Spukschloss ist, dass auch Schloss der 1000 Geister genannt wird. Zamorra und Nicole brechen unverzüglich nach Irland auf, um Petra Margin endlich zu befreien. Sie suchen Leap Castle zunächst in der Gegenwart auf. Dabei stoßen sie bereits auf Widersprüche. Nachdem sie diese erkannt und beseitigt haben, reisen Zamorra und Nicole scheinbar wieder ab. Nur um sich durch die Zeitringe um vier Jahre zurückversetzen zu lassen, bevor sie Leap Castle erneut erreichen. Wird es ihnen gelingen Petra Margin aus der Gewalt der goldenen Elfe zu befreien?

Meinung: Spannender Roman von Christian Schwarz, der mir gut gefallen hatte. Besonders gefallen hat mir dabei die Verknüpfung mit einer realen Episode aus der Vergangenheit. Dieses Mal ging es um irische Geschichte und Clan-Kämpfe. Das ganze wies durchaus Ähnlichkeiten mit der schottischen Geschichte auf. Oder auch mit Game of Thrones. Im ersten Kapitel welches die Ereignisse aus dem Jahre 1257 schilderte, wirkte Teighe O`Carroll noch sympathisch. Umso überraschender war dann das anschließende Kapitel aus der Gegenwart. Bei der Geisterführung, in Leap Castle, stellte Mary Walsh den historischen Teighe als blutrünstiges Monster dar. Dieses schien überhaupt nicht zusammen zu passen. Zumal Teighe zuvor noch seinem Neffen liebevoll Geschichten erzählte und für die Rettung seines Bruders, sein eigenes Leben riskiert hatte. Erst im nächsten Kapitel aus der Vergangenheit folgte die Auflösung. Für Teighes Wesensveränderung und alle weiteren schrecklichen Ereignisse, war ein ungewollter Pakt mit dem Teufel verantwortlich. Zu diesem hatte sich Teighe durch seinen Vertrauten, dem Druiden Kilian, verleiten lassen. Nachdem er durch die Intrigenspiele seiner Feinde, in eine schier aussichtslose Lage gedrängt wurde. Hier war es kaum möglich das Gute und das Böse zu unterscheiden.

Wie man im Internet selber recherchieren kann, ist Leap Castle und seine blutige Geschichte keineswegs nur eine Erfindung des Autors. Die Geschichte der O`Bannons und O`Carrolls hatte sich tatsächlich so zugetragen. Auch den Brudermord und weitere Bluttaten in der Kapelle hatte es tatsächlich so gegeben. Allerdings hatte Christian die historischen Ereignisse um eine schlüssige Erklärung bereichert. Das gleiche galt für die Geschichte um die sogenannte Red Lady. Auch die auf Holzpfählen aufgespießten Skelette wurden tatsächlich so gefunden. Und „The Elemental“ soll wirklich in Leap Castle gespukt haben. Ich mag Romane mit derart viel realem Bezug immer ganz besonders und habe mir selbstverständlich auch die Bilder der Burg angesehen. Fiktion waren wohl nur Asmodis, die Druiden und die goldene Elfe. Oder etwa vielleicht doch nicht?

Ein anderer Leser hatte die Kindermorde, die Teighe verübte heftig kritisiert. Sicherlich sollten solche Verbrechen nicht verübt werden. Trotzdem trifft den Autor keine Schuld. Christian hatte nur die Fakten in seine Geschichte eingebaut, die ohnehin historisch belegt waren. Da nichts weiter zusätzlich ausgeschmückt wurde, war für mich dann auch alles in Ordnung.

Der letze Roman zum Thema Petra/Laura Margin und der goldenen Elfe, lag schon einige Zeit zurück. Christian lieferte zwar eine ausführliche Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse, aber trotzdem war es wohl kein Wunder, dass ich mit diesem Handlungsstrang zunächst fremdelte. Der zweite Handlungsstrang um Leap Castle in Gegenwart und Vergangenheit war daher, für mich erst einmal attraktiver gewesen. Das besserte sich aber, als ich mich erst einmal wieder eingelesen hatte.

Bei ihrer Ankunft in der Burg, wurden Zamorra und Nicole vom Ehepaar Walsh überaus euphorisch wie alte Bekannte begrüßt, die sie waren oder aber doch noch nicht waren. Lag doch ihre Reise in die Vergangenheit zu diesem Zeitpunkt, sowohl hinter als auch noch vor ihnen. Vertrackte Zeitreisen. Es stellte sich auch heraus, dass die Gruselführung von Mary Walsh schon vier Jahre zurückliegen musste. Aktuelle wurde sie seit vier Jahren vermisst. Verwirrender Weise zeigte ein Porträt von Mary, genau die Frau, in deren Körper derzeit Petra Magin steckte. Kurz darauf stellt sich heraus, dass Peter und Fiona Walsh überhaupt keine Kinder jemals hatten. Das war durchaus ein gelungenes Versteckspiel.

Kurz darauf vernichtete das Amulett eigenmächtig einen Dämon, der Zamorra und Nicole freudig begrüßte. Eine skurrile Szene, die sich später in der Vergangenheit aufklärte. Das Amulett hatte „The Elemental“ vernichtet. Dessen wahre Identität war eine weitere gelungene Überraschung. Nach der Aufklärung machte die Vernichtung des Dämons Sinn. Hatte Teighe O`Carroll es doch tatsächlich geschafft Asmodis hereinzulegen. Dummerweise revanchierte sich dieser nun, durch das von ihm manipulierte Amulett, zu einem unerwarteten Zeitpunkt. Nun drehte Asmodis den Spieß um. Zumindest konnte der Leser dieses, im Gegensatz zum noch immer ahnungslosen Professor, im letzten Kapitel erfahren. Während Zamorra weiterhin rätselt dürfte es für den Leser spannend sein zu erfahren, welche Pläne Asmodis genau verfolgt. In diesem Zusammenhang könnte er seine Idee durchaus umsetzen, das Amulett noch öfter zu manipulieren. Insgesamt eine coole Idee und ein ausgezeichneter Schachzug.

Auch das Motiv dafür, warum Kedlin Petra Magin entführt und an sich gebunden hatte, wurde nun aufgeklärt. Am Ende konnte Petra tatsächlich befreit werden. Sie nennt sich fortan Ayla und wird mit ihrer Tochter Laura ab sofort ebenfalls auf dem Château wohnen, während Kedlin erst einmal in der Vergangenheit festsitzt. Insgesamt gebe ich Christian für seinen gelungenen Roman, der seinen Handlungsstrang entscheidend voranbrachte, ein voll gut und damit 4,5 von 5 Amuletten. Nach der im Forum üblichen Wertung vergebe ich ein Sehr Gut.
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PatGor
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05.02.2021 20:20
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Geschichten mit Zeitreisen mag ich generell. Hier kam es dazu, dass Nicole und Zamorra in der Gegenwart Leute neu kennenlernen, die aber selbst Nici und den Prof. aus der Vergangenheit gut kennen. Aus einer Vergangenheit, die die Beiden aber erst zukünftig erleben werden. Schöne Paradoxie, die gerne ausführlicher hätte behandelt werden dürfen.

Wozu diente dieser Roman aber nun eigentlich, außer die interessanten historischen Begebenheiten in der irischen Geschichte zu vermitteln? Dazu, Kedlin wieder auf die Bühne und evtl auch wieder in die Gegenwart zu hieven? Oder "nur" dazu Laura fortan ins Chateau und die neue Zauberschule aufzunehmen?

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von PatGor am 05.02.2021 20:22.

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06.02.2021 09:43
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Zitat:
Original von PatGor
Dazu, Kedlin wieder auf die Bühne und evtl auch wieder in die Gegenwart zu hieven? Oder "nur" dazu Laura fortan ins Chateau und die neue Zauberschule aufzunehmen?


Ich würde sagen, er diente dazu Petra/Ayla zunächst einmal aus der Gewalt von Kedlin zu befreien. Danach natürlich auch dazu Petra/Ayla und ihre Tochter Laura ins Château zu bringen, um die geplante Zauberschule zu bereichern und sie nach Möglichkeit vor einem neuen Zugriff der goldenen Elfe zu schützen. Buch

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Sinclair Sinclair ist männlich
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06.02.2021 09:46
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Zitat:
Original von SOKRATES
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Im Schloss erwärmt sich Zamorras Amulett. Wenn sich Merlins Stern erwärmte, war das ein untrügliches Zeichen für dämonische Aktivitäten. Falsche Serie! .


Wieso falsche Serie?

Das Amulett erwärmte sich schon bei dämonischen Aktivitäten als Sinclair nur Silberkugeln mit seiner Beretta verteilte und sein Kreuz noch in ferner Zukunft lag.

Zum Roman selbst kann ich noch nichts sagen, weil ich ihn ABO bedingt noch nicht habe.



Genau richtig. Nichts falsch. Auch das Amulett kann sich schon lange für das Böse erwärmen. Buch großes Grinsen

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06.02.2021 18:05
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Im Feuerfee-PZ heißt es aber wieder, dass der Professor es erst in einen "Alarmmodus" versetzen muss. Kopfkratzen

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06.02.2021 18:58
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Kannst du dich noch erinnern was das Amulett alles drauf hatte BEVOR Asmodis daran herumgestümpert hat?
Im Vergleich zu den Zeiten als Taran noch aktiv mit Zamorra kommunizierte, ist das Ding wirklich
nur noch eine Blechscheibe.
Sollte es tatsächlich so sein, das es erst in einen Alarmzustand versetzt werden muss bevor es warnt, dann ist das Assi's Schuld.

Womit wir beim Roman wären.
Endlich hat sich ein Autor dazu entschlossen bzw. hat es in die Story gepasst, den Bug zu nutzen den Amodis vor einer gefühlten Ewigkeit im Amulett verankert hatte.
Auch dessen Ankündigung künftig mehr Einfluß auf das Amulett nehmen zu wollen lassen auf größere Umbrüche hoffen.
Positiv fand ich auch, das die Zeitringe mal wieder benutzt wurden. ( Hier ja nur der Vergangenheitsring)
Und ich hoffe nicht wieder Jahre warten zu müssen bis es mit Kedlin weiter geht.

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Der Tod hat etwas erschreckend Endgültiges, während das Leben doch immer Möglichkeiten bietet.

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