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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 14.02.2016 13:12.
Dieser Roman führt John und Suko hinter den Eisernen Vorhang nach Sibieren und ist wirklich sehr gut gelungen. Die Geschichte ist wirklich spannend und enthält auch jede Menge Action. Vor allem das Ende im Lager strozt nur so vor Action. Auch fand ich die Idee Mark Baxter in die Geschichte einzubinden sehr gut und interessant. Also wer Werwolfromane liebt sollte dieses Tachenbuch unbedingt lesen. Er wird hier voll auf seine Kosten kommen. Dieser Roman ist wieder ein Beweis dafür, dass die ersten Taschenbücher zu den besten Romanen der Serie gehören.
Mal wieder ein Roman mit Lupina. Für mich persönlich das schwächste Mitglied der Mordliga aber ich mag Werwölfe also nehme ich sie mal so in kauf. __________________
Der Roman war richtig spannend auch wenn ich es lieber gesehen hätte wenn mehr darauf eingegangen wäre wie Sinclair nach Sibirien gekommen ist. Und Mark Baxter war mal richtig gut und ich persönlich finde solche Gastauftritte immer wieder Klasse.
Das einzige was mir etwas sauer aufgestoßen ist war das Ende. Plötzlich ist der Pilot auch ein Werwolf, einfach so und ohne Erklärung. Auch wieder ein überhastetes Ende aber durch die Spannung bis zu diesem Ende kann man darüber locker hinweg sehen.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Verdammt, das Taschenbuch hab ich gelesen bevor ich diesen Thread erstellt habe... __________________
Ich kann mich meinen Vorschreibern aber nur anschliessen, das Taschenbuch ist echt gut gewesen und lässt sich sehr flüssig lesen! Auch mir hat der Gastauftritt von Mark Baxter sehr gut gefallen!
Lupina plant eine Werwolf-Elite, dazu sucht sich mit Rock Dale und Oleg Brassow zwei weitere Werwölfe. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 29.01.2012 19:16.
In Russland will sie ein Gefangenenlager in Sibirien überfallen und die Insassen zu Werwölfen machen. Damit auch John Sinclair beseitigt werden kann, infizieren sie den englischen Agenten Clive Denver und schicken ihn nach London.
Daraufhin werden John und Suko hinter den eisernen Vorhang geschleust, wo Lupina schon ganze Arbeit geleistet hat, doch ehe sie Lupina vernichten können, legt Mark Baxter, ein CIA-Agent der sich unsichtbar machen kann, die Stromzäune lahm und die Gefangen strömen raus. Ein Kampf um Leben und Tod beginnt, dazwischen John und Suko und jede Menge Werwölfe....
Fazit:
Ich schließe mich meinen Vorrednern an, ein sehr gutes Taschenbuch, dass du Story, Personen und vor allem dem Schauplatz punktet. Auch der auftritt von Mark Baxter, der selbst Lupina verwirrt hat, hat mir sehr gut gefallen. Nur durch den etwas langatmigen Mittelteil wurde hier ein Top-Roman verhindert.
Besonderheiten:
Erster Auftritt von Mark Baxter
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ich habe diesen Roman nur als Sonder-Edition mit 80 Seiten Heftumfang gelesen. __________________
War für mich sehr zäh zu lesen; habe insgesamt 3 Tage daran gelesen, bis ich endlich durch war ...
Verhieß der Beginn des Romans noch so einiges, schlief die Handlung im Mittelteil fast völlig ein – und ich auch. Die Schreibart allein wirkte auf mich recht einschläfernd. Erst im letzten Drittel (nach ca. 50 Seiten) wurde es besser, als es um den Kampf im Straflager ging.
Was mich besonders stört, ist die Umweltverschmutzung und die Arroganz von John Sinclair, der einfach Benzinkanister nach dem Befüllen des Tanks wegwirft (in der Sowjetunion hatten die Leute so was wohl zuhauf vorrätig!), denn einfach wieder dort hinstellen, woher er ihn nahm, so weit kann ein Geisterjäger Sinclair nicht denken. Man kann ja nicht alles verlangen! Und auf der letzten Zeile der Seite 77 steht geschrieben, dass er sogar noch mit dem Jeep weiterfahen kann, als "Suko auch den zweiten Tank geleert hatte". Immer wieder diese Flüchtigkeitsfehler! Natürlich sollte es heißen: Kanister. Ob Suko den auch danach wegwarf, das steht nicht mehr geschrieben.
Und ja, dass zum Schluss noch der Pilot auch zu einem Werwolf geworden war, das finde ich total danebengegriffen! Wie sollte denn das zugehen? Der war doch sicher ganz woanders stationiert mit seinem Flugzeug. Schwacher Schlussgag, kann ich dazu nur sagen.
Und diese Lupina, die so gefährlich sein soll, na ja. In diesem Roman wirkt sie mit ihrem Auftritt eher wie ein Schoßhündchen auf mich. Was kriegt sie denn schon auf die Reihe? Eigentlich gar nichts. Zum Schluss haut sie einfach nur feige ab. Tolle Mordliga-Killer! Da fällt es Sinclair und Suko nicht schwer, zu überleben. Die "Dame" ist nicht einmal fähig, einen unsichtbaren Menschen zu riechen, obwohl das jeder Hund problemlos könnte, geschweige denn ein Werwolf oder gar die Königin der Werwölfe mit noch weitaus schärferen Sinnen. Die sollte so was ganz locker hinbekommen! Also: Lupina und gefährlich, da lachen die Hühner.
Auch das problemlose Verschwinden von John Sinclair, Suko, Jovanka und Mark Baxter, der Unsichtbare, mit einem Jeep aus dem Straflager während dem Eintreffen von Hubschraubern der Sowjetarmee, das kann Jason Dark jemand anders weismachen, mir aber nicht. Hundertprozentig hätten die eine Rakete auf den Jeep abgefeuert oder diesen zumindest unter MG-Feuer genommen! Hiermit machte es sich der Autor schon sehr leicht, seine Helden entkommen zu lassen ...
Es gibt auch noch andere Schwachstellen, aber das würde hier zu weit führen. Vielleicht noch eins: Wenn der Autor schon beschreibt, dass das Boot der russischen Soldaten auf dem See Wellen erzeugt, dann stimmt das gewiss. Aber dann müsste den Soldaten auch der Wellenschlag, den Jovankas Boot kurz zuvor erzeugt hatte, ebenfalls aufgefallen sein. Doch das hätte wohl die Handlung des Romans verkompliziert ...
Alles in allem gebe ich diesem Roman 3 Silberkreuze von 5.
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Obwohl ich mich nicht mehr erinnern kann und selbst nach den Rezensionen nicht mehr viel Erinnerung habe, wollte ich das auch mal mitteilen, weil es ein Zeichen zu sein scheint, dass ich den Roman zwar durchgelesen, sich dort aber nichts in mir festgesetzt und mich somit wohl auch nichts begeistert hat. Mag ja für den ein oder anderen auch hilfreich sein, ob er den Band liest. __________________
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Hab nochmal drüber nachgedacht, die Rezis gelesen und irgendwie war auch immer mal wieder auf diese Episode hingewiesen worden, in Erinnerungen. Somit habe ich das im Großen und Ganzen wieder etwas vor Augen. Ich mag die Werwolf Sachen eigentlich ganz gerne, auch die Idee Lupina gefiel mir, eigentlich war die Idee ganz gut, hatte aber auch so seine Macken, wie hier schon ausreichend rezitiert. __________________
Ich denke, dass eine mittlere Bewertung dem ganzen einigermaßen gerecht wird.
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Lupina wieder in einer größeren Rolle. Mir gefiel die Idee und nachdem die Vampire es oft genug versaut haben, waren jetzt mal die Werwölfe mit der Weltherrschaft dran. Also in der Theorie. Jovanka mit ihrem Bruder, die Saunaszene und die Spionagegeschichte um den Russenbomber sorgten für zusätzliche Spannung. Mark Baxter kannte ich bislang nicht, seine Fähigkeit ist außergewöhnlich und ich würde gerne mehr von ihm lesen. Wie immer gilt: Im nächsten Leben.
Das Finale hatte für meinen Geschmack etwas zu viel Kampf und Action. Offensichtlich ist das keine Erfindung von IRH, der Meister hatte auch diese Momente. Insgesamt ein "sehr gut"!
Man muss, das mal als erstes gesagt, Werwolf-Stoffe mögen. Ist bei mir nur so halb der Fall, aber Lupina war ein Mitglied der "Mordliga" und damit gehören diese Geschichten für mich zur Pflichtlektüre __________________ (im Gegensatz zu den heutigen IRH-Werwolf-Interpretationen).
Dass die "Königin der Wölfe" Sinclair an den Kragen will, nachdem er sie verschmäht hat, ist aus ihrer Sicht nachvollziehbar. Wer kennt das nicht? Es gibt kaum etwas so Schlimmes wie der Zorn einer verschmähten Frau bzw. Werwölfin in diesem Fall. Die Story rund um diesen vergeltungs-Plan kann man stehen lassen.
Ich muss nicht wiederholen, was die Vorschreiber zum lahmen Mittelteil bereits angeführt haben, erwähne einfach als Pluspunkt noch Mark Baxter und sein Serien-Debüt.
Ich ziehe ein bisschen was ab (Mittelteil, der eine oder andere Logikfehler), die Geschichte bekommt dennoch ein "sehr gut".
Talent is a flame. Genius is a fire...
Die Werwolf-Elite wird 1982 von Lupina gegründet …. und hat mich insgesamt gut unterhalten. Natürlich auch im Original-Taschenbuchformat.
Insgesamt hatte ich mir etwas mehr erwartet … denn zum richtigen Groß-Angriff der Werwolf-Elite kommt es ja nicht wirklich. Im weiteren Serienverlauf ward die Elite bzw. deren Reste nie wieder gesehen.
Das Ende im Helikopter war überflüssig und flach.