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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 18.01.2021 10:22.
Es heißt ja immer: im Zweifel für den Autor von daher lautet mein Urteil: Mittel
Dieser Roman ist mal einer, der mit den wenigsten Überraschungen aufwartet. In diesem Fall leider, da ich noch nicht vom Tod Mark Baxters überzeugt bin und in dieser Storyline ein Platz für seine Rückkehr wäre.
Nach der wenig überraschenden Brateneinlage am Anfang, folgt ein Geplänkel mit John, Suko & Tanner, die ich eher einem Neuling als einem versierten Co-Autoren zuschreibe. Ich fand es einfach zu aufgesetzt und wenig glaubwürdig.
Die Geschichte ist zweigeteilt. Einmal der Erzählstrang von John, Suko & Pandora und Karina/Matthias & Carnegra/Chandra in Russland. Kurz umgerührt, einige Splattereffekte dazugegossen und fertig ist einer weiterer Teil der John Sinclair Version von Hillebergs 'Game of thrones'
Wie erwähnt, gibt es in diesem Roman keine Überraschungen. Muss ja auch nicht immer sein.
Überzeugt mich leider nicht. Ich vermisse den atmosphärischen Grusel der Serie.
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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So, den musste ich jetzt mal 2 Tage sacken lassen. Ich vergebe ein GUT für "Die Unheilsbringer".
Vom Prinzip war die Geschichte toll und ich konnte alles super flüssig lesen. Der Strang mit den Mafia-Gangstern, sowie dem Safe-House und der späteren Jagd im Wald, haben es mir echt angetan. Das ist ziemlich cool beschrieben und hat Spaß gemacht.
Der andere Strang mit Karina Grischin kam zwar auch relativ gut rüber, aber das war mir dann doch etwas zu viel. Was finden die alle (Carnegra & Matthias) nur an der? Ich meine, die tun so, als wenn das die krasseste Dämonin ist und heftigste Super-Fähigkeiten hat.
Für Carnegra sollte es doch ein Kinderspiel sein die plattzumachen - und Monster-Matze will ihr immer irgendwie "helfen". DAS verstehe ich irgendwie alles nicht so ganz.
Mit Pandora, Carnegra & Chandra ist die böse Seite in dem Heft ja fett besetzt. Matthias kommt wie gesagt auch noch ins Spiel - aktuell noch passiv, aber es bahnt sich ja was "Größeres" an. Der Autor baut hier etwas auf, dass vermutlich auf ein "dickes Ende" hinauslaufen wird. Dies wird auch an einigen Stellen indirekt erwähnt. Für einen "Einzel-Roman" ist das keine leichte Kost, zumal es sich ja auch um relativ große Charaktere aus dem Sinclair-Universum handelt.
Vielleicht versteht man später besser die Zusammenhänge, wenn die entsprechenden Hefte vor einem liegen.
Noch was, was ich nicht verstanden habe:
Pandora infiltriert das Anwesen mit dem Safe-House, macht den Opa mit seinen beiden Hunden gefügig und führt dann John und Suko (die ja schon im Wald ums Überleben gekämpft haben) mit dem kleinen Viktor zu seinen Eltern in den Schutzraum und verflüssigt sich dann. Hmmmm... warum lässt die denn erst ihre Armee auf die ganzen Gangster-Bodyguards von Freddy Beauchart los, welche auch versuchen John, Suko & Co zu killen? Ich hatte das Gefühl etwas zu überlesen oder es fehlt etwas. Oder es löst sich erst in den nächsten Heften auf...
Was meinen denn andere Leser dazu?
Super waren die vielen Bezüge zu anderen Heften. Da vergisst der Autor nix! Zu jeder Stelle gibt es auf den Seiten unten den entsprechenden Hinweis, wo was zu finden ist. Das sind in dieser Geschichte viele. Für den Leser ist das sehr hilfreich.
Im Roman geht es nicht zimperlich zu. Aber alleine schon von Carnegra und Pandora kann man auch davon ausgehen, dass das so ist. Richtig cool fand ich die "Verwandlungen" der Unheilsbringer Saucool! Alle Gegner die im Wald getötet wurden entfachten ja eine coole Monster-Umwandlung. Dabei musste ich ein bisschen an den Film "Das Ding" denken. Grandios beschrieben!
Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weitergeht.
Das Cover war nicht so meins. Vermutlich soll die Frau hinter den Gitterstäben Karin Grischin darstellen, als sie im Knast war. Ok. Aber die kleine Waldhütte passt für mich nicht ins Bild von dem Safe-House, wobei ich mir sonst nicht erklären kann, was damit angedeutet werden soll. Zudem sieht es zu sehr aus diesen beiden Objekten zusammengewürfelt aus und passt nicht schön zusammen.
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Bezüglich der Thematik um Mark Baxter:
Ian Rolf Hill erwähnt in der Geschichte, dass Carnegra ihn getötet hat. Seite 44: "In Bulgarien hatte sie sogar ein kleines Mädchen gefressen, anschließend eine Teenagerin in den USA und schließlich den Geheimagenten Mark Baxter."
Als Info zu Carnegra selbst fand sich eine kleine Beschreibung wie ihre Übernahme von anderen Menschen von Statten geht. Seite 4: "Sobald Carnegra das Gehirn ihres Opfers verspeiste, ging dessen gesamtes Wissen auf die Kanibalin über, inklusive aller Fähigkeiten und Erinnerungen."
Weiterhin schreibt der Autor auf Seite 7: "Sie (Karina) hatte selbst miterlebt, wie Carnegra die Gestalt verändern konnte. Dazu brauchte sie nur ein wenig menschliche DNA. Bei Karina hatte schon ein Quäntchen ihres Blutes gereicht, um zumindest das äußere Erscheinungsbild nachzuahmen."
Normalerweise müsste ich jetzt den entsprechenden Roman nochmal lesen um exakt festzustellen wie es dort beschrieben ist mit Carnegra und Baxter. Aber ich habe keine Lust. Ich lass mich jetzt überraschen. Ein Autor kann sich - gerade in dieser Serie - ja die Freiheit nehmen und es entsprechend auslegen OB Mark Baxter definitiv tot ist oder nicht. Es gibt keine 100%-Aussage die das bestätigt. Ob Carnegra das Gehirn von Baxter gefressen hat, wird - wenn ich mich recht erinne - nicht beschrieben. Somit ist es halt tatsächlich Auslegungssache ob Baxter wirklich drauf gehen musste, damit Carnegra so aussieht wie er. Mit seinem Wissen hat sie, glaube ich, auch nicht geprahlt... hach ist das spannend
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von JohnSinclairFanClub am 19.02.2021 13:48.
Ja, wieder einmal interessant, wie unterschiedlich die Meinungen zu diesem Roman sind.
Zum Cover. Vor der Lektüre dachte ich, oh, da hat IRH aber mal ein schlechtes Cover bekommen. Passt eher zu JD, Ich mag diese Cover, die wie echte Fotos aussehen, persönlich nicht.
Titel "Die Unheilsbringer". Na ja, so unheilvoll sieht das Mädel ja nicht aus. Eher lieb und nett.
Nach der Lektüre bin ich der Meinung, das es nur Pandora sein kann, so wie Sie im Roman beschrieben wird. Ist ja aus "Shutterstock". Also verstehe ich richtig, dass Bastei diese Cover dort zukauft, und nicht in Auftrag gibt? Die Szene kommt im Roman nicht vor.
So, das ist also der neue JS Roman unseres "Russland-Korrospondenten" 🤣 IRH.
Gehört ja zu meinen Lieblings- "Storylines".
Der Anfang ist ja wieder mega brutal. Dennoch beeindruckt IRH wieder mit seiner schriftstellerischen Klasse. Die ersten 2/3 des Romans sind einfach top geschrieben und super interessant.
Im letzten Drittel hatte ich dann ein bisschen Probleme. Der Roman erfordert dort vom Leser (vielleicht auch nur von mir) hohe Konzentration.
Ich hatte Schwierigkeiten, mir die "Unheilsbringer" und die Verwandung im Wald richtig vorzustellen. Musste komischerweise immer an die Monster aus den "Alien-Filmen" denken....aber "Das Ding" passt auch😎
Die Unheilsbringer sind also die Nachfolger der "Erben Rasputins". Also, man hätte sich da schon einen cooleren Namen Aussuchen können.
Hier fiel letztens mal die Bemerkung, das IRH depressive Romane schreibt. Das finde ich eigentlich nicht.... hier war ich am Ende des Romans aber auch etwas down und niedergeschlagen wie die Helden selber. Lag aber an den Vorkommnissen im Roman. Die Zeiten werden scheinbar nicht einfacher.
Zur Bewertung: habe lange zwischen sehr gut und top überlegt. Mich letztendlich für Top entschieden, weil in diesem Roman sehr viel passiert, und er für die Zukunft der Serie wichtig zu sein scheint. Es scheint sich ENDLICH wieder grösseres anzubahnen.
Mir hat der Band sehr gut gefallen, auch wenn man schon genau lesen musste, um nichts zu verpassen oder alles auf sich wirken zu lassen.
Scheint mir auf jeden Fall ein Vorbereitungsband, Pandora, Chandra und Carnegra bereiten etwas vor, dass in Russland seinen Beginn hat und nach London überschwappt. Es scheint in dieser Sache auf ein Duell mit der Hölle hinauszulaufen, denn Matthias ist auch schon aufmerksam und involviert.
Also die Reste von Rasputins Erben scheinen nun Unheilsbringer für Pandora zu sein, deren Fähigkeiten sie in London gleich mal ausprobiert. Russen sollen die Londoner Unterwelt übernehmen und scheinbar unterstützen die Unheilsbringer, und John und Suso geraten auf den Plan. Und sie wissen schonmal, dass sie mit Silberkugeln nicht weit kommen.
In Russland bereiten Chandra und Carnegra etwas gegen Karina Griechin vor. Zumindest wollen sie sie komplett entwurzeln, jedoch taucht Matthias immer wieder auf und bietet Hilfe an. Noch keinerlei Ahnung, was Karina als Schachfigur für die ganz Großen so interessant macht, aber man sieht, dass dort wieder Episches vorbereitet wird...
Als Einstiger hat mir das sehr gut gefallen...
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
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Talent is a flame. Genius is a fire...
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Bücher, Bücher ... hunderttausend Bücher!
In zwei Sätzen ist das nicht zu erklären. Die Serie ist heuer ohnehin längst nicht mehr das, was sie mal war, kann sie vielleicht auch nicht.
Punktuell ist für heutige Verhältnisse auch immer mal was Passables dabei, aber an den alten, atmosphärischen Grusel reicht das mMn nicht ran. Den meisten Co-Autoren will ich auch nicht zu nahe treten, aber ich habe an dieser Stelle ja schon öfter geäußert, wo viele meiner Grundprobleme beim heutigen Produkt liegen.
Daran wird sich- realistisch betrachtet und auch von Verlagsseite her - nichts (mehr) ändern, von daher belasse ich es dabei.
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Für mich war es leider auch nicht ganz nachvollziehbar, warum nach der blutigen Schlacht am Safehouse der Mafioso davon kommt. Da fehlt mir ein Puzzleteil. Und warum Karina so wichtig für die anderen Dämonen ist...? Evtl. als Zugang zum Sinclair-Team? Man wird sehen.
Die Idee der Unheilsbringer (blöder Name) fand ich gut. Die machen es John & Co. sehr schwierig. Erst als bewaffnete Killer und nach dem Ableben noch als Alien-Mutanten. Hat Pandora gut hinbekommen.
Bewertung: Gut (knapp)
Cover: Bäh! Passt nicht zur Serie und schon gar nicht zur Handlung.
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Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
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Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.
Handlung: In London sind ein Mafioso und seine Familie Opfer eines Bombenanschlags geworden. Der getötete Mafioso gehörte zu den Geschäftspartnern des einflussreichen Frederik Beauchart. Beauchart zeigte sich nervös und schockiert. Er bestand aber darauf nur mit John und Suko sprechen zu wollen. Beauchart berichtete den Geisterjägern von einem Disput mit russischen Geschäftsleuten. Diese hatten, nachdem es keine Einigung gegeben hatte, offen mit den Unheilsbringern gedroht. Grund genug für John und Suko Beauchart und seine Familie in ein sogenanntes Safe-House außerhalb von London zu bringen. Suko gelingt es Frederik Beauchart und seine Frau Natascha sicher dorthin zu bringen. John begleitet drei Leibwächter Beaucharts, um dessen Sohn Viktor von der Schule abzuholen. Als sie ebenfalls beinahe das Safe-House erreichen, geraten sie in einen Hinterhalt. John ist schließlich gezwungen sich mit Viktor zu Fuß durch ein Waldstück zu kämpfen. Können John und Suko die Familie Beauchart gegen den von Pandora geführten Angriff der Unheilsbringer verteidigen?
Meinung: Mit diesem Roman setzte Ian Rolf Hill die russische Handlung fort. Dieses war aufgrund des Titels auch naheliegend. Schließlich ist Pandora, die Beschützerin von Carnegra und Chamdra, als Unheilsbringerin schlechthin bekannt. Nach einem ziemlich unappetitlichen Start, mit Chandra und Carnegra, gab es, zur Auflockerung, eine witzige Episode mit John und Suko. Diese begann mit einem Streitgespräch im Auto auf der morgendlichen Fahrt zum Yard und endete damit dass Suko den eingeschlafenen John, in der Tiefgarage des Yard, einfach im Auto zurückgelassen hatte.
Ich weiß dass Ian Rolf Hill immer sorgfältig arbeitet und recherchiert. Ich glaubte schon öfter mal einen Fehler entdeckt zu haben. Oft wurde mein Einwand dann hinterher doch wieder legt. Dieses Mal bin ich mir aber sehr sicher dass In Rolf Hill ein Fehler, bei einem russischen Nachnamen, unterlaufen ist. Mir ist bekannt dass es in Russland Sitte ist, bei den weiblichen Mitgliedern einer Familie ein „a“ an den Nachnamen anzuhängen. So ist es auch richtigerweise geschehen bei Nina Poljakowa. Ihr Bruder Nikolai ist aber eindeutig männlich. Daher müsste er normalerweise Nikolai Poljakow heißen und nicht Nikolai Poljakowa wie es im Roman gestanden hatte. Ist insgesamt nicht tragisch, soll aber beweisen dass ich beim Lesen immer so aufmerksam wie möglich bin.
Die Parallelhandlung des Romans spielte in Moskau. Hier wurde Karina Grischin von einer unbekannten Frau in die Wohnung der Nina Poljakowa, einer Edel-Prostituierten, gelockt. Sie fand dort nur noch die fast aufgelöste Leiche der Wohnungsinhaberin vor und wurde umgehend von einer Spezialeinheit des FSB verhaftet. Im Gefängnistrakt tauchte plötzlich ihr Gönner Karel Semjonow auf, der ihr einen präparierten Stift gegeben hatte, mit dem Karina den URPO-Chef Beloussow töten sollte. Dieser sollte niemand anderes als die Gestalt-Wandlerin Carnegra in einer neuen Tarnexistenz sein. Als Karina Beloussow angriff, kamen bei ihr Zweifel auf, die durch einen spektakulären Auftritt von Semjonow bestätigt wurden. Wer war nun Carnegra?
Ich finde es sehr spannend, dass diese Figur quasi aus dem Nichts überall auftauchen kann. Für mich ist es auch spannender wenn man, als Leser, nicht mitbekommen hat, wessen Gehirn Carnegra nun gefressen hatte. Dass die Dämonin so etwas tut ist bekannt. Als Leser muss ich aber nicht ständig bei diesem grausamen Akt dabei sein. Der größere und spannendere Horror ist oft der, den man sich zwischen den Zeilen, selber vorstellt. Pandora kündigte Veränderungen in der Hölle an. Da bin ich mal gespannt ob und wann diese Veränderungen dann tatsächlich kommen werden. Jedenfalls wurden die Überlebenden von Rasputins Erben nun zu den Unheilbringern der Pandora.
Eines kann man Ian Rolf Hill nicht absprechen. Er hat schon eine bizarre Fantasie, so wie einen scheinbar unerschöpflichen Ideenreichtum. Er begnügte sich natürlich nicht mit gewöhnlichen Zombies. Nein, aus den Leichen entwickelten sich z.B. lebendige Darmschlingen oder knöcherne Skorpione. Außerdem war es auffällig gewesen, dass Ian Rolf Hill, den Gangstern meistens die Namen bekannter Schauspieler gegeben hatte, denen sie ähnelten. Darüber konnte ich auf alle Fälle schmunzeln. Was Karina betrifft, wird es für sie immer enger. Nun ist sie vogelfrei und durch Carnegras Intrige erneut in die geöffneten Arme von Matthias getrieben worden. Mal abwarten wie das noch enden wird. Ich befürchte für Karina nichts Gutes.
Jedenfalls kann ich Johns Befürchtungen teilen. Der Roman zeigte, dass es mit Rasputins Vernichtung wirklich noch nicht vorbei ist. Die Lage ist sogar unübersichtlicher und gefährlicher geworden. Zumal Beauchart nun doch, zumindest einen erheblichen Teil seiner Besitztümer, an die Russenmafia verkauft hatte. Chandra und Carnegra kontrollieren nicht nur die russischen Gangster sondern auch noch den FSB.
Ich habe zwischen Top und Sehr gut geschwankt, wie ich diesen Roman bewerten sollte. Entschieden habe ich mich letztendlich für ein Voll gut und damit dann 4,5 von 5 Kreuzen. Nach der im Forum üblichen Wertung habe ich mit Sehr gut abgestimmt.
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Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.
Habe die Lektüre vor einiger Zeit irgendwo in der zweiten Hälfte abgebrochen.
Der Erzählstrang ist überhaupt nicht meiner. Splatter in diesem Ausmaße mochte ich nicht schon wieder lesen. Der derzeit von IRH entwickelte Charakter von John ist auch nicht nach meinem Geschmack. Kurzum ich konnte und wollte halt ganz einfach nicht mehr weiterlesen.
Habe dann eine JS Pause eingelegt die noch andauert. Mal schauen wie lange sie sein wird.
Wertung - keine.
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Grüße aus Österreich
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Am Anfang war... - Was war nochmal am Anfang?