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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 26.04.2021 12:47.
Auch nicht Neues. Ich denke da an klassische Romane wie "Liebe, die der Teufel schenkt" oder "Der Engel, der ein Teufel war". __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Sinclair am 26.02.2021 15:08.
Schon wieder zwei Dark-Romane im März, das ist mindestens einer zuviel.
Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.
Ich bin ja noch recht neu im Sinclair Universum. Habe grade mal Band 1–9 gelesen und 6 Bänder aus der aktuellen Zeit. Aber dieser Band war für mich eher ein Jerry Cotten. Zwei Zombies, die kurz aufgetaucht sind und ein Dämon der anscheinend schon öfters seine Show im Sinclair hatte. Was ich aber nicht verstanden habe, warum wurde der Mathias nicht vernichtet? Warum sind Sinclair und Co geflüchtet? Kann man ihn nicht töten? Fragen über fragen. Habe ja schon öfters hier im Forum gelesen das viele die Aktuellen Jason Bände nicht mögen. Also bei diesem Band kann ich es verstehen.
@Crasulla: Lass dich nicht von einem Heft und den Meinungen anderer beeinflussen - bilde dir selbst eine Meinung Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von JohnSinclairFanClub am 18.03.2021 14:08.
Deine Fragen auf die Schnelle zu beantworten ist schwer, aber kurz: Mathias ist schon ein krasser Bösewicht. Es ist definitiv nicht sooooo leicht in auszuschalten
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Zitat:
Original von JohnSinclairFanClub
@Crasulla: Lass dich nicht von einem Heft und den Meinungen anderer beeinflussen - bilde dir selbst eine Meinung
Sollte das nicht eigentlich ne Selbstverständlichkeit sein - egal, ob beim allgemeinen Mediengebrauch oder beim Lesen von Heftromanen
?
Einen klaren Einwand zu dem Hinweis muss ich allerdings auch noch vorbringen: Stimmt, beeinflussen lassen sollte man sich nicht von den Meinungen anderer. Aber gerade für Leser, die (noch) nicht so in der Materie drin sind, kann es schon von Vorteil sein, fundierte Einschätzungen erfahrenerer Leser zumindest mal zu überfliegen. Damit ist nicht per se Beeinflussung irgendeiner Form verbunden. Man informiert sich mal generell und entscheidet danach, ob man diesen Aspekten zustimmen kann oder eben nicht. Sorry, aber mit dem (wenn auch bestimmt unbeabsichtigt) zitierten Leitspruch eines bestimmten Springer-Schmierenblatts kann ich in dem Kontext nix anfangen...nichts für ungut ...
Talent is a flame. Genius is a fire...
Ist das z.B. für dich eine fundierte Einschätzung erfahrener Leser?: "Schon wieder zwei Dark-Romane im März, das ist mindestens einer zuviel."
Und woran erkennt man einen "erfahrenen Leser" und seine "fundierte Einschätzung"?
Anhand der Anzahl der hier im Forum getilgten Beiträge?
Meinungen können einfach viel zu unterschiedlich sein. Ich kenne genug Leser die von den aktuellen Dark-Geschichten hellauf begeistert sind und sich die ganzen Neuschreiber zum Teufel wünschen. Das erschließt sich mir persönlich auch nicht, aber die Meinungen sind halt so.
Schwieriges Thema...
Was du mit "Springer-Schmierenblatt" meinst, musste ich erstmal googeln... das kannte ich nicht. Die Parallele dazu war tatsächlich Zufall.
Wie gesagt bis jetzt ist das der erste Aktuelle Jason Roman, den ich nicht wirklich prickelnd fand. Von den neu Autoren hab ich nur Monsterfrösche auf Atlantis gelesen, der auch Top war. Aber, die danach gekommen sind habe ich nie zu Ende gelesen oder erst gar nicht angefangen. Aber ich habe ja noch genug alte Romane zum Lesen also Langeweile bekomme ich so schnell nicht
Und "Schon wieder zwei Dark-Romane im März, das ist mindestens einer zuviel." ignoriere ich mittlerweile. Das steht ja gefühlt in jedem Thema wo ein Aktueller Jason Dark Roman besprochen wird
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Zitat:
Original von JohnSinclairFanClub
Ist das z.B. für dich eine fundierte Einschätzung erfahrener Leser?: "Schon wieder zwei Dark-Romane im März, das ist mindestens einer zuviel."
Und woran erkennt man einen "erfahrenen Leser" und seine "fundierte Einschätzung"?
Anhand der Anzahl der hier im Forum getilgten Beiträge?
Meinungen können einfach viel zu unterschiedlich sein. Ich kenne genug Leser die von den aktuellen Dark-Geschichten hellauf begeistert sind und sich die ganzen Neuschreiber zum Teufel wünschen. Das erschließt sich mir persönlich auch nicht, aber die Meinungen sind halt so.
Schwieriges Thema...
Was du mit "Springer-Schmierenblatt" meinst, musste ich erstmal googeln... das kannte ich nicht. Die Parallele dazu war tatsächlich Zufall.
Also, der Reihe nach... die obige Meinungsäußerung, und ich rede strikt ausschließlich von mir alleine, hätte ich vielleicht gedanklich getroffen. Ob man sie nun in einem Forum raushauen muss oder nicht - das muss der Betreffende oder auch jeder User selbst wissen.
Ich bezeichne mich zB in Bezug auf JS als "erfahrenen Leser", weil ich die Reihe seit mehr als 30 Jahren begleite und mir daher auch eine gewisse "fundierte Einschätzung" zutraue. Ich kenne mich auch ein wenig im Verlagswesen und in Medienbereichen aus, so dass das Urteil auch da ein wenig "fundierter" ausfallen könnte.
Es ist ein schwieriges Thema, sicher, bei dem aber auch die Kritik klar und eindeutig ausfallen kann. Man kann sich die Neu-Schreiber "zum Teufel wünschen" (alle oder manche), man kann selbst von den aktuellen Dark-Geschichten begeistert sein. ABER: Man sollte - egal, ob bei wohlwollender oder vernichtender Kritik - immer Argumente und Begründungen mitliefern. Alles andere, und da spreche ich einmal mehr wieder ausschließlich nur für mich - funktioniert einfach nicht, ist unausgewogen und auch nur bis zu nem gewissen Punkt ernstzunehmen.
Nebenbei, da du deinen Standpunkt zur aktuellen Serie dazu ja dargelegt hattest: Ich habe dahingehend ja auch immer wieder Position bezogen, wie gesagt, verbunden mit dem Versuch einer Begründung.
Die Parallele zur Springer-Schmiererei würde ich niemandem absichtlich unterstellen, man sollte dann doch weiterhin an das Gute im Menschen glauben dürfen.
Talent is a flame. Genius is a fire...
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Zitat:
Original von Crasulla
Wie gesagt bis jetzt ist das der erste Aktuelle Jason Roman, den ich nicht wirklich prickelnd fand. Von den neu Autoren hab ich nur Monsterfrösche auf Atlantis gelesen, der auch Top war. Aber, die danach gekommen sind habe ich nie zu Ende gelesen oder erst gar nicht angefangen. Aber ich habe ja noch genug alte Romane zum Lesen also Langeweile bekomme ich so schnell nicht
Und "Schon wieder zwei Dark-Romane im März, das ist mindestens einer zuviel." ignoriere ich mittlerweile. Das steht ja gefühlt in jedem Thema wo ein Aktueller Jason Dark Roman besprochen wird
Und gegen klare Standpunkte ist auch nichts einzuwenden, ohne die kommt schließlich auch keine Diskussion in Gang.
Talent is a flame. Genius is a fire...
Interessante These.... leider äussern sich die "Dark-Fans" nur nicht oft hier im Forum....vielleicht liegt es an der Altersgruppe. Stelle Sie mir etwas älter vor.... so wie der Altmeister selbst. Da lässt man es vielleicht etwas ruhiger angehen.
Zitat:
Original von JohnSinclairFanClub
Meinungen können einfach viel zu unterschiedlich sein. Ich kenne genug Leser die von den aktuellen Dark-Geschichten hellauf begeistert sind und sich die ganzen Neuschreiber zum Teufel wünschen. Das erschließt sich mir persönlich auch nicht, aber die Meinungen sind halt so.
Schwieriges Thema...
Aber jeder so, wie er es halt mag.
Es gibt ja durchaus ein Kriterium, durch das man die Qualität eines Textes unabhängig vom Geschmack, nachweisen kann. Allerdings wäre dieses wissenschaftliche Instrument an dieser Stelle doch eher etwas lächerlich. Dark darf jedem gefallen, darum geht es im Heftroman ja. Ich denke tatsächlich, dass die neuen Autoren für viele Altfans zu gut sind. Ohne jenen zu nahe treten zu wollen, ist es doch so, dass man sich auch an einen schlechten Stil so gewöhnen kann, dass man genau danach sucht. Tatsächlich kann man eine Ablehnung von Qualität leicht an anderen Serien beurteilen - da wäre zum Beispiel "Vampira" zu nennen. Das hat die meisten Leser von Heftromanen aus unterschiedlichen Gründen überfordert. Hohlbein ist mit seinem "Hexer" ebenfalls in die Buchwelt gewechselt. Das Medium gibt eben nur Rudimentäres her, und das ist durchaus gewollt.
Allerdings sehe ich hier im Forum schon eine große Beurteilungsfähigkeit des Gelesenen, also eine - nennen wir es "Fachkompetenz". Das liegt natürlich nicht an der Masse der Beiträge, sondern an der Auseinandersetzung mit der Materie. davon kann man sich bei den einzelnen Rezensenten ebenfalls leicht überzeugen, denn zu einer Ablehnung wie zu einem Lob gehört immer eine Begründung. Wer die schlüssig liefern kann, hat diese Kompetenz eben erreicht.
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Zitat:
Original von Wynn
Es gibt ja durchaus ein Kriterium, durch das man die Qualität eines Textes unabhängig vom Geschmack, nachweisen kann. Allerdings wäre dieses wissenschaftliche Instrument an dieser Stelle doch eher etwas lächerlich. Dark darf jedem gefallen, darum geht es im Heftroman ja. Ich denke tatsächlich, dass die neuen Autoren für viele Altfans zu gut sind. Ohne jenen zu nahe treten zu wollen, ist es doch so, dass man sich auch an einen schlechten Stil so gewöhnen kann, dass man genau danach sucht. Tatsächlich kann man eine Ablehnung von Qualität leicht an anderen Serien beurteilen - da wäre zum Beispiel "Vampira" zu nennen. Das hat die meisten Leser von Heftromanen aus unterschiedlichen Gründen überfordert. Hohlbein ist mit seinem "Hexer" ebenfalls in die Buchwelt gewechselt. Das Medium gibt eben nur Rudimentäres her, und das ist durchaus gewollt.
Allerdings sehe ich hier im Forum schon eine große Beurteilungsfähigkeit des Gelesenen, also eine - nennen wir es "Fachkompetenz". Das liegt natürlich nicht an der Masse der Beiträge, sondern an der Auseinandersetzung mit der Materie. davon kann man sich bei den einzelnen Rezensenten ebenfalls leicht überzeugen, denn zu einer Ablehnung wie zu einem Lob gehört immer eine Begründung. Wer die schlüssig liefern kann, hat diese Kompetenz eben erreicht.
Beim letzten Abschnitt sind wir nahezu kongruent. Die Formulierungen "Dark darf jedem gefallen" bzw. die neuen Autoren seien für viele Altfans zu gut - das kann der Einzelne sicher individuell sehen, wie er möchte. Die Frage wäre: Woran ließe sich diese deine These, sofern sie zutreffen könnte, festmachen?
Reden wir beim "heutigen Dark" von biologisch schon fortgeschritteneren Zeitgenossen, für die der Nostalgie-Faktor, der Automatismus des monatlichen Dark einfach dazu gehört? So wie bei vielen Zeitungslesern älteren Semesters bis heute noch weiterhin beim Frühstücken? Sind wir da dann auch bei jenen, die sich an einen "schlechten Stil" gewöhnt haben? Ich nenne "heutige Darks", vom Inhaltlichen einmal völlig abgesehen, objektiv unterirdisch geschrieben - drei Mio. Logikfehler, unterirdisch lektoriert (falls überhaupt noch - eine Unverschämtheit!), sprachlich eine völlige Katastrophe! Aber auch daran kann man sich sicher gewöhnen - wenn man bereit ist, für ein Erzeugnis solcher Art und in dieser Form sein Geld weiterhin zu investieren.
Für Altleser zu gut? Nun ja, könnte von Fragen abhängen, wie man die Entwicklung der Serie insgesamt sieht, ob man die Herangehensweise der Neu-Autoren, deren Schreibe und Stil und die "Identifikation" mit JS an sich mal betrachtet. "Zu gut" ist immer sehr, sehr relativ, ein allgemeingültiges Urteil lässt sich dazu nicht abgeben. Man kann auch zu jedem einzelnen Neu-Autor seine Meinung haben, sollte ebenso hier zum Urteil kommen können, passt das für einen insgesamt, zweitens in Bezug auf die Serie - so, wie sich heute darstellt.
Das Beispiel "Hexer von Salem" wurde angerissen - richtig, hat den Sprung in die Buchwelt geschafft, dort aber auch seine Stärken (bei zum Ende hin steigenden Schwächen) beibehalten. Hatte aber in diesem Fall nicht ausschließlich mediale Gründe - manchmal müsste der Autor schlicht und ergreifend wissen, wann er etwas besser abschließen sollte, weil es nicht mehr besser wird (oder nicht mehr zu retten ist).
Talent is a flame. Genius is a fire...
Ein Kriterium für Geschmack gibt es ja - wie gesagt - nicht. Warum (nach unserem Vorredner) viele tatsächlich den heutigen Dark mögen und die neuen Autoren zum Teufel wünschen, kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Wynn am 19.03.2021 14:56.
Das "für Altfans zu gut" bezog sich genau auf diese Aussage. Sie ist natürlich provokativ, gerade weil es nicht zu verstehen ist.
Tatsächlich verstehe ich aber die Kritik an den neuen Autoren, wenn sie lautet: Das Feeling der Serie ist seitdem nicht mehr dasselbe. Nur "literarisch" wird es eng, vor allem, weil man früher den Heftroman ja ohnehin oftmals nur als Kuh, die Milch gibt, sah, während man die Leser gleichzeitig für Unterschichtler hielt. Da hat sich in der heutigen Zeit an Akzeptanz doch viel verändert.
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Zitat:
Original von Wynn Warum (nach unserem Vorredner) viele tatsächlich den heutigen Dark mögen und die neuen Autoren zum Teufel wünschen, kann ich persönlich nicht nachvollziehen.
Das "für Altfans zu gut" bezog sich genau auf diese Aussage. Sie ist natürlich provokativ, gerade weil es nicht zu verstehen ist.
Tatsächlich verstehe ich aber die Kritik an den neuen Autoren, wenn sie lautet: Das Feeling der Serie ist seitdem nicht mehr dasselbe.
Ich kanns genauso wenig nachvollziehen! Ich für meinen Teil würde mich über einen fehlenden Aufbau, drei Mio. Logikfehler und null Handlung maßlos ärgern, immer und immer wieder. Geschweige denn der monetäre Verlust, also nein, muss ich nicht haben.
Und die Sache mit dem "Feeling": Ich bin nicht so verbohrt zu glauben, dass sich Dinge bzw. Serien nicht verändern müssten. Wobei Cotton oder Lassiter, von wenigen Zwischenströmungen abgesehen, eigentlich auch beim alten Prinzip, angepasst an den Zeitgeist, geblieben sind. Klar, andere Serien wie die von dir bereits Zitierten haben einen anderen Weg eingeschlagen.
Ich betrachte es so: JS hatte sich schon vor der Übernahme über Jahre hinweg in eine andere Richtung entwickelt. Das wäre mal ein schönes Essay-Thema, aber ganz verknappt...Dark hat da ein paar Pflöcke eingeschlagen, die er/man meinte, setzen zu müssen. Mit der Cavallo-Einführung seinen Kelly-Trump-Fetisch auszuleben...ok, wers braucht. Der PR-Gag Schwarzer Tod...kann man machen, aber was sich daraus in der Konsistenz und Konsequenz entwickelt hat...mein Gott!
Als Dark sich dann in die zweite/dritte Reihe zurückzog, schrieb er "seinen" Sinclair halt weiter. Im Grunde eine Serie innerhalb der Serie für sich. Ohne nun wieder alles wiederholen zu wollen: Die Co-Autoren führen es seither weiter - auf ihre Art, aber es war zu dem Zeitpunkt schon längst eine ganz andere Reihe - die seither noch viel, viel mehr verändert, gebogen, zum Teil retrospektivisch sogar in ihrer Historie umgedeutet zu werden versuchte.
Mir fiel dieser Tage bei näherer Beschäftigung der Vergleich zu Star Wars ein, den ich mMn für recht treffend halte. Es gab ne ursprüngliche Zeitlinie, später über drei Jahrzehnte ein "Expended Universe" - dann wurden die Rechte an Disney verkauft. Seither hat Star Wars für mich aufgehört zu existieren, denn "Disney-Star Wars" ist alles, nur kein Star Wars. Da wurde verändert, gebogen, zum Teil retrospektivisch in der Historie umgedeutet.
Zurück zu JS, da ist die Gemengelage irgendwo ähnlich: Da steht der Dark-Sinclair neben dem Hilleberg-Sinclair, neben dem Dee-Sinclair, neben dem...usw. Kann und soll man mitgehen, wenn man das - wie auch bei Disney-Star Wars - mitgehen möchte. Aber mancher konnte/wollte das eben damals schon nicht, kann/will es heute nicht und kann/will es womöglich auch niemals tun.
Und so viel zum Thema "verknappt"... ...wie mein Lieblings-Game-Charakter mir meistens korrekt zu sagen pflegt: "Du wirst es nie lernen."
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Ich fand den Roman SEHR GUT.
Klar, Dark darkt wieder massiv rum, auf eine Weise die nur er vollbringt, aber dennoch war der Roman alles in einem gut zu lesen. Aber SCHWARZHAARIG ist die Gute auf dem Cover echt nicht und dass sie die schönste aller Frauen ist? Nö. Echt nicht. Dennoch, derzeit machen die Darks am meisten Spaß, eben weil er nicht versucht immer komplexer zu werden. Damals, als alle Autoren noch "leicht" geschrieben haben, das war echt die beste Co-Autoren Phase, aber seit Band 2000 ... es ist ja nicht so, dass die Romane schlecht wären, aber ... es stellt sich immer weniger ein "Sinclair-Feeling" ein. Ja, stilistisch sind die anderen Autoren besser, als leider nicht mehr inhaltlich.
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Zitat:
Original von Wynn
Na, das ist doch alles sehr gut auf den Punkt gebracht, würde ich sagen, Tatsächlich ist es eine Wohltat, zwischenhin mal ein wirkliches Gespräch zu führen. Das findet ja leider viel zu selten statt, obwohl es ja gerade hier seinen Platz hätte - auch bei vielen anderen Themen.
Herzlichen Dank!
Ist schon richtig, die eine oder andere Diskussion - auch über ältere Romane - wäre mal wieder ganz spannend. Aber ich sehs auch so, dazu kommt es eigentlich kaum noch - woran immer das auch liegen mag.
Talent is a flame. Genius is a fire...