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Bill bekommt Besuch von Tom Jeffers, der ihm von einer Insel erzählt, wo sein Freund von Statuen
grausam ermordet wird. Bill lädt John und Suko zu sich ein und setzt die beiden in Kenntnis
von dem Mord. John, Suko, Bill und Tom Jeffers reisen nach Frankreich um der Sache was die Insel betrifft auf den Grund zu gehen.
John gerät in die Fänge der Madame Lydia La Grange der die Insel gehört.
Bill, Suko und Tom Jeffers versuchen ihn zu retten.
Ein guter Roman. Doch man hätte noch mehr aus der Story machen können.
Liest sich sehr flüssig und hält einiges an Spannung bereit.
Bekommt von mir ein"gut"
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Lesen, bis der Arzt kommt...
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Auch von mir bekommt dieser Roman ein GUT. Die düstere Stimmung auf der Insel (insbesondere am Anfang) kommt gut rüber und auch die lebenden Steinfiguren sind gut beschrieben. Auch Lydia La Grange als Gegnerin hat mir gefallen. Als die Nachbildung des Schwarzen Tods am Ende auf John zugeht und den Geisterjäger langsam zu Stein werden lässt ist super beschrieben. Komisch fand ich nur dass Johns Kreuz ihn nicht vor der Versteinerung geschützt hat bzw. er es nicht aktiviert hat.
Wertung:
3,5 von 5 Sternen
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Cover:
So wieder der Roman ein gutes Cover und passt super zur Story.
Wertung:
3,5 von 5 Sternen
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Schaurige Grüße :-)
Ein "sehr guter" Roman! Von Anfang bis Ende spannend, nur mit den ganzen Gegnern etwas überladen.
Nachdem Suko, Bill und Tom gerade so den Angriff der Seeschlange überlebt haben, ans Ufer schwimmen konnten, zwei von drei Personen schon fast hinüber sind, kommen die nächsten Gegner um die Ecke. John hat ebenfalls mit den ganzen Figuren zu kämpfen und zu guter Letzt ballert die Hausherrin noch wie wild mit einer MPi auf ihn...
Merkwürdig ist, dass die Skulpturen mal hart wie Stein sind(John springt dagegen), dann plötzlich butterweich(Suko sticht Dolch hinein). Immer so wie der Autor es gerade benötigt.
Im Finale wird das Abbild des Schwarzen Tods also vernichtet und das Original ist angeblich weiterhin durch Myxin in einer fremden Dimension gefangen. Und weiter gehts wieder mal in Schottland...
Das Cover gefällt mir richtig gut!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Spätaufsteher am 15.08.2018 15:46.
Einer meiner Lieblingsromane. Tatsächlich hatte ich den vor Jahrhunderten schon einmal gelesen, konnte mich aber kaum daran erinnern. Allerdings war das gewisse Feeling gleich wieder da, vor allem, weil Dark hier in der Anfangssequenz so wahnsinnig dicht und detailgetreu schreibt. Hier kann man sehen, dass er eigentlich ein hervorragender Autor gewesen wäre. Fast schon eine Verschwendung an Klasse, die er mal hatte. Zum "top" reichts zwar nicht, dafür ist es gegen Ende dann wieder zu sehr gedrängt, aber immerhin ein sehr gutes Ding.