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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
"the same procedure as every week.....Jason???""""
Tut mir leid, aber ich habe wieder nach ca. 15 Seiten das Interesse verloren.
Bewertung : schlecht
Ist das Titelbild wirklich von Timo Wuerz???
Gefällt mir überhaupt nicht... hätte viel Geld auf eine "Shutterstock-Geschichte" gesetzt und wohl verloren!!!
So ging's mir leider auch. Der Roman schlurft so vor sich hin, da passiert nichts, was einen vom Hocker reisst. Spannend sieht anders aus. Aber von Jason kann man nicht viel anderes erwarten.
Übrigens, die Szene wo John Abraham Moor zum erstenmal trifft, ist wirklich merkwürdig. Erst steht er vor John's Auto, dann sitzt er plötzlich neben ihm, nur um unerklärlicherweise auf einmal wieder auf der Motorhaube aber zumindest in der Scheibe zu stehen. Jason, selbst für dich ist das amateurhaft.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Gurkenmob am 21.05.2021 12:35.
Ich habe echt überlegt, ob ich noch ein Mittel vergeben kann, weil mit die erste Hälfte ganz gut gefallen hat.
Auch wenn der Engel aus dem 5. Chor oder dem 5. Himmel erst menschlich beschrieben scheint und ängstlich sowie hilflos wirkt bringt er die Sache dann doch gekonnt an John und es wirkt erstmal interessant aufgebaut.
Dann allerdings kam die Ernüchterung, John kommt nicht weiter und zieht Suko hinzu. Daraus entwickeln sich aber nur die Kreisdialoge und man bekommt deutlich den Eindruck, dass hier Seiten gefüllt werden müssen, um zum Finale zu kommen. Schließlich geht Suko ja auch zurück in seine Wohnung und hat mit dem weiteren Fall nichts zu tun.
John bekommt übrigens einen Anruf der Schatten, dem bösartigen Teil aus dem 5. Himmel. So so, sie müssen also auch das Telefon bemühen, ich weiß ja nicht. Sie drohen ihm, dass er der nächste ist, haben das aber scheinbar mit dem Aussprechen wieder vergessen, denn...
Unser Engel erscheint wieder und nimmt John mit, aber nicht in den 5. Himmel, nein, in den Nebenraum einer U-Bahn Station in London. Er erwartet dort einen Angriff der Schatten auf irgendeine Bahn. Wenn man bedenkt, dass die Bösen den 5. Himmel übernehmen wollen ist das ja echt ein großer und wichtiger Schachzug.
Eingestiegen in die dann 2. Bahn geht es per Dimensionsreise in den 5. Himmel. Die dort lebenden, guten Engel singen, um den Himmel zu schützen, die Bösen werden zu einem Schatten und töten einen Engel nach dem anderen von hinten. John, der ja eigentlich Bedrohte, und auch sein Engel sind egal. Der Engel ist auch so einer, ist auf Angriff gebürstet, verschwindet, kommt wieder, hat aber eigentlich Angst, ist weiter hilflos und hofft alleinig auf John. War mir auch ganz schön viel hin und her.
Durch lockeres Eindringen des Bösen stirbt der Engel dann auch und nach langen Zögern und Denken kommt dann der Kreuzeinsatz und Ende.
Ne, das reicht alles nicht für ein Mittel... Somit ein Schlecht!!!
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Abraham Moody sieht tote Menschen. Ok, die Totenschatten irgendwelcher Killer, die weiter morden. Weil die Gegenseite beim Altmeister gern redet, labern auch diese Schatten. Erst mit Abraham, dann mit ihrem nächsten Opfer. Sie jagen einen Dönerwagen in die Luft und töten damit den Besitzer darin.
“Manchmal spielt das Leben verrückt.“ Als die Schatten in einer Waschanlage wieder aktiv werden ist natürlich zufällig der Geisterjäger anwesend. Nun könnte er über die Schatten auf den Fall kommen oder über Abraham Moody. Aber obwohl das Kreuz reagiert, kann er nichts verhindern. Die Schatten spielen wieder mit dem Feuer, dabei sterben zwei Männer. Die Mafiosi sind und John will deren Boss befragen.
Am Anfang des Romans war Abraham Moody noch ein völlig normaler Mensch, der im Pharmageschäft arbeitet. Und halt irgendwie diese Killerschatten sehen kann. Nun ist er auf einmal mehr. Er kann zum Beispiel durch feste Materie gehen und war mal im „fünften Himmel“. Ich bin gespannt, was da noch alles kommt. Abraham stellt sich John in den Weg und quatscht ihn kurz an. Statt direkt zur Sache zu kommen, will er John in seiner Wohnung besuchen und haut wieder ab. Der Geisterjäger fährt daraufhin nach Hause, weil er auf das Gespräch gespannt ist.
In der Tiefgarage erscheinen die Killerschatten. John wirft das Kreuz nach ihnen und sie ziehen sich zurück. Wobei er jetzt für einen kurzen Augenblick waffenlos und schutzlos ist. Da hätte sich nur ein weiterer Schatten von hinten auf ihn stürzen müssen. Naja. In seiner Wohnung wird John schon von Abraham erwartet. Der was genau jetzt ist? Im folgenden Dialog heißt es einmal “Ich habe bis vor Kurzem ein ganz normales Leben hier in dieser Welt geführt, ohne zu ahnen, dass es da noch was anderes gibt.“ und dann “Ich bin ein Engel und stamme aus dem fünften Himmel.“ Wenn er aber ein Engel aus einer Himmelsdimension ist, dann wird er ziemlich sicher schon mal vom Sohn des Lichts gehört haben oder wissen, dass es Dämonen und Monster gibt. Als Mensch mit besonderer Gabe hätte mir Abraham besser gefallen.
Nun haben die mordenden Schatten auch ganz bestimmte Ziele und John hat auch eine Ahnung, im Gegensatz zu mir. Er wollte ja noch dem Mafioso einen Besuch abstatten. Der wird natürlich gerade von den Schatten angegriffen. Bisher haben die einfach Feuer gelegt und Leute gekillt. Jetzt fahren sie in den Mafiaboss hinein und verkohlen ihn innerlich. Weil die Helden noch rechtzeitig eintreffen, kann er gerettet werden, bleibt aber gezeichnet. “Warum nicht verbrannt?“ „Es ist alles zu schnell gegangen. Die waren vielleicht auf dem Weg zu diesem Zustand. Was weiß ich.“ Was weiß ich ist ein gutes Motto für die Logik in Darks Romanen. Einfach nicht darüber nachdenken. Wieder mal zeigt sich ein Abenteuer zur Mitte des Heftes ganz anders, als es noch begonnen hat und aufgebaut wurde. Zum Beispiel heißt es, dass die Schatten nur böse Menschen töten. Dass zu Beginn ein unschuldiger Dönermann getötet wurde, hat der Altmeister nach 25 Seiten wohl schon wieder vergessen.
Mit den mordenden Schatten verkehrt man wie immer. “Dann gibt es für uns nur eines. Abwarten.“ Zeit für einen Besuch bei Suko, danach geht es ab ins Bett. Wo John von Stimmen gestört wird, die redseligen Killerschatten mit den üblichen Bösewichtdrohungen. Na, immerhin rufen sie nicht über das Telefon an. Dann kommt Suko nochmal vorbei. Abraham erscheint auch, er hat neue Erkenntnisse. Die wieder nicht zum Rest der Geschichte passen. “Wir hörten, dass sie aus ihrer Welt kommend die Menschen manipulieren wollten. Einfach für sich einnehmen. Sie auf ihre Seite ziehen, damit sie nur das taten, was die neue Seite wollte.“ Bisher haben sie Leute gekillt und nicht manipuliert. Leichen lassen sich schlecht als Agenten der Hölle einsetzen. Plötzlich kommen sie auch nicht mehr einfach aus der Totenwelt, sondern aus dem fünften Himmel und Abraham ist ihr Aufpasser, der versagt hat und sie nun jagen muss. Klaro. Er haut jetzt jedenfalls wieder ab und wird zurückkommen, wenn er neue Infos hat. Wenn wir Glück haben, passen die dann sogar zum Rest der Geschichte.
Es folgen weitere Dialoge zwischen Suko und John. Suko verlässt dann die Wohnung, die beiden telefonieren aber nochmal. Dann meldet sich Abraham wieder bei John, der John mit sich nimmt und zu einer U-Bahn-Station teleportiert. Hier werden sie nämlich als nächstes angreifen. “Sie wollen mit den Zügen anfangen und dann weitergehen.“ „Mit Toten?“ „Sicher. Sie werden dabei viele Tote hinterlassen, sollten wir es dazu kommen lassen.“ Moment, ich dachte, die killen nur böse Menschen? Oder lassen sie leben und manipulieren sie zu Agenten der Hölle? Wie hat Abraham Moody so schön gesagt? „Was weiß ich.“ Ich weiß nur, dass ich die Hoffnung für einen soliden Dark aufgegeben und keine Lust mehr habe.
Die Schatten töten dann im Zug eine Frau und entführen ihn in ihre Dimension. Also in den fünften Himmel, wo zum Glück der mächtige Engelschor ist. Da dürften die Schatten eigentlich keine Chance haben, oder? “Es ist der Chor der Engel, der so etwas wie eine Grenze bildet. Er in dieser Welt ein Aufpasser, damit sich das Böse nicht stark in den Vordergrund drängt.“ Kurz darauf meint Abraham aber “Können die Engel sich nicht wehren?“ „Es sind friedliche Geschöpfe und keine Henker.“ Da hat man ja tolle Aufpasser eingesetzt. Ach, ich lese den Rest besser einfach quer, bis die Schatten endlich angreifen und John die Sache mit dem Kreuz erledigt. Die Formel hätte schon in der Tiefgarage alle auf einmal vernichtet. Mit dem Anfang des Romans hat das eh schon längst nichts mehr zu tun. Jetzt ist es ein einzelner riesiger Schattenkiller, der es auf Engel abgesehen hat. Naja, wie erwartet ruft John die Kreuzformel und vernichtet den Gegner der Woche. Woraufhin er und die Fahrgäste der U-Bahn wieder auf der Erde landen. Abraham Moody hat es beim Finalkampf leider erwischt.
Warum bekommt Dark es nicht hin, bei jedem Roman zumindest mal 3 Sätze Konzept zu schreiben und sich auch daran zu halten? Ich weiß, der Altmeister tippt einfach drauf los und entscheidet beim Schreiben, wie sich die Geschichten entwickeln. Kann er durchaus so machen. Dann sollte er aber überlegen, ob diese Gedankenblitze Sinn haben und mit dem bereits Geschriebenen vereinbar sind. Dieses Abenteuer ist total verworren. Wer ist Abraham Moody jetzt genau und wie ist seine Verbindung zu den Schatten? Wer kann die Schatten alles sehen? Von wem wurden sie geschickt und wieso sind die auf der Erde aktiv? Was ist ihr Ziel, wie gehen sie dabei vor? Das sind elementare einfache Fragen und keine Details. Das sollte man als Autor im Hinterkopf behalten, selbst wenn man einfach drauflos schreibt. Sonst kommt sowas wie hier raus. Die Idee an sich ist gut. Die Schatten und ihr Engels-Wärter, der versagt hat. Sie deshalb auf die Erde verfolgt und sich mit John zusammentut, um sie zu fangen oder zu vernichten. Das Finale im fünften Himmel. Leider ist dies nur eine Variante der Geschichte. An anderen Stellen des Heftes geht es zum Beispiel um einen Menschen mit einer besonderen Gabe und zurückgekehrten Seelen von Killern, die wahllos Sachen in Brand stecken, um Menschen zu töten.
(3 von 10 Kreuzen) und gerade noch ein SCHLECHT.
edit: Uff, gerade nochmal gelesen. Die Schatten rufen doch mit dem Telefon an. Toll, was les ich mir das Zeug auch nochmal genau durch?
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Keine Ahnung, warum die Schatten "böse" Menschen töten (Ausnahme war der Döner-Verkäufer). Um dem Rest der Menschheit vorzugaukeln, dass sie gut sind und dann erst recht loszulegen? Aber das eigentliche Ziel war doch den 5. Himmel zu erobern. Leider kein bisschen nachvollziehbar. Wenn man die Dialoge weglässt bleiben vielleicht 5 Seiten Handlung übrig...
Das mit der Autoscheibe hatte mich auch irritiert. Keine Ahnung, wie ich mir das vorstellen soll.
Bewertung: schlecht
Cover: Gefällt mir ganz gut. Im Hintergrund hätten gern ein paar Schatten auftauchen können.
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Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
Handlung: Ohne Argwohn fährt John in eine Autowaschanlage um seinen Audi zu pflegen. Nach der Wäsche meldet sich plötzlich Johns Kreuz. Kurz darauf wird er Zeuge, wie die beiden Insassen eines Ferrari in Flammen aufgehen. Jede Hilfe um die Opfer zu retten kommt zu spät. Der Ferrari ist auf einen gewissen Luigi Lugari zugelassen. John entschließt sich dazu den Besitzer auf zu suchen. Doch eine überraschende Begegnung, mit dem geheimnisvollen Abraham Moody, ist ursächlich dafür, dass John sein Vorhaben zunächst aufschiebt und sich auf dessen Wunsch, mit ihm in seiner Wohnung trifft. Dort erfährt er dass Moody sich als Totenengel bezeichnet und aus dem fünften Himmel stammt. Er hat die Fähigkeiten die Mörder-Schatten sehen zu können, die aus einer Totenwelt stammen und bestimmte Menschen überfallen. Daher soll er die Schatten, mit denen auch John in der Tiefgarage eine kurze Auseinandersetzung gehabt hatte, vernichten. John soll ihm dabei helfen. Zuerst suchen sie gemeinsam Lugari auf um ihn zu warnen. Sie kommen zu spät. Die Schatten waren schneller. John kehrt zunächst in seine Wohnung zurück, bevor in Moody erneut abholt. Dieses Mal soll eine U-Bahn von den Schatten überfallen werden. John gelingt es nicht, den Tod einer Frau in der U-Bahn zu verhindern. Danach beginnt eine Reise ins Ungewisse.
Meinung: Ein Roman von Jason Dark, mit einem Titel der mich nicht besonders reizen konnte. Als ich den Titel las, dachte ich mir, wieder ein weiterer dieser unzähligen Engel-Romane, die noch nicht einmal untereinander irgendwie verbunden sind und daher recht willkürlich wirkten. Der Einstieg in den Roman war dann aber recht spannend und ziemlich unterhaltsam. Es war auf alle Fälle mal eine Neuheit gewesen, einen Fall in einer Autowaschanlage zu beginnen.
Nicht schlau wurde ich allerdings aus der ersten Begegnung zwischen dem Totenengel namens Abraham Moody und John auf Seite 14. Der Text war nur so zu verstehen, dass Moody durch die Windschutzscheibe in Johns Auto eindrang und dann neben im saß. Nur statt mit im zu reden, geht er noch einmal durch die Windschutzscheibe und redet von draußen mit ihm. Warum denn das? Ein Gespräch im Auto wäre doch viel sinnvoller und einfacher gewesen. Genauso unlogisch war Johns Bemerkung aus Seite 16. Es würde einen Freund geben, der aber nicht der Blonde (Moody) sein sollte, sondern ein anderer? Wer denn? Hatte John schon wieder zu tief ins Glas geschaut?
Ein weiterer Textfehler folgte auf Seite 28. John schob sich hier nicht, wie es im Text stand, am Mafioso sondern an Abraham vorbei. Noch in der Nacht erhielt John einen Anruf der Schatten. Seine Telefonnummer ist also auch in Schattenkreisen des fünften Himmels bekannt.
Nach dem Drohanruf der Schatten kam Suko in Johns Wohnung um ihm beizustehen. Es tauchte aber nur Abraham auf. Nach dem Gespräch verschwand Suko wieder in seiner Wohnung. Ein wirklich seltsames und auch nutzloses Hin und Her, dass die Handlung nicht weiter brachte, sondern dieser eher schadete.
Genauso widersprüchlich war die Aussage gewesen, die Schatten hätten es nur auf Gesetzesbrecher abgesehen. Das traf spätestens auf die Fahrgäste der U-Bahn nicht mehr zu. Ein klares Romankonzept sieht auf alle Fälle anders aus. Keine mögliche Idee, die in diesem Roman angesprochen wurde, wurde wirklich konsequent weiter verfolgt. Auch nicht die Variante, dass ein Feind von Luigi Lugari die Schatten-Killer geschickt haben könnte.
Spätestens in der Engelwelt wurden auch die Dialoge zwischen John und Abraham, der plötzlich einige Male Ab genannt wurde, unterirdisch schlecht und drehten sich nur noch im Kreis. Es war schon erstaunlich und dazu eine zweifelhafte Kunst gewesen, wie immer wieder die gleichen Fragen gestellt wurden, die längst beantwortet waren. So wurden die letzten 17 Seiten, eines bis dahin akzeptablen und noch lesbaren Romans, zur Tortur. Da war der Totenengel, der die Schatten vernichten sollte aber keine Waffe hatte, nur noch eine traurige Figur. Seine Engel Kollegen waren nicht besser. Sie sangen nutzlos vor sich hin und warteten wie ein paar Moorhühner darauf, dass sie getötet wurden. Und John? Er redete und redete mal hier, mal da wachsenden Unfug, bis er zwei Seiten vor Schluss endlich sein Kreuz einsetzen durfte um den Unfug zu beenden.
So blieb von einem Roman, der noch recht gut begann, am Ende nur Frust und Ärgernis. Seite für Seite wurde der Roman lahmer und taugte am Ende nicht einmal mehr als Karikatur. Kaum zu glauben dass Jason früher bessere Romane geschrieben hatte. Es tut mir leid aber für diesen Roman, der überhaupt keine Bedeutung für die Serie hatte und der ganz schnell vergessen werden sollte, kann ich bestenfalls noch die Note 5 = Mangelhaft geben und damit dann nur 1 von 5 Kreuzen, für den nicht alltäglichen Beginn. Nach der im Forum üblichen Wertung habe ich mit Schlecht abgestimmt.
Auf dem guten Cover von Timo Wuerz sah der Totenengel wie ein Bruder von John aus.
Auf der Leserseite wurde der Verwandler, vom Leser Frederic Hess, als neuer Supergegner bezeichnet. Ich würde nicht so weit gehen und diese Figur als Supergegner bezeichnen. Allerdings wäre ich schon froh wenn er weitere Auftritte hätte, bevor er in Vergessenheit gerät.
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Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.
Da es ja immer wieder Altleser gibt, die das aktuelle Dauergemecker über Dark nicht verstehen können und einen Blick in die neuen Hefte werfen, um das für sich zu überprüfen. Nach dem Motto "So schlimm wird es schon nicht sein, das ist nur die moderne Internetmeckerkultur weil es bei Dark gerade alle machen"
7 verschiedene Leser mit ihren eigenen Meinungen und Vorlieben. 7x Schlecht.
Ich würde sagen, das wäre jetzt ein gutes Beispiel für einen aktuellen schwachen Dark-Roman.
Ich bin mir sicher, es gibt so einige Leute, die trotzdem ein aus ihrer Sicht berechtigtes Gut vergeben hätten. Vielleicht. Mhh, so ist Sheila eigentlich hin?
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@ Gleichgewicht - echt ein schwieriges Thema, oft genug gefallen mir seine Ideen und Ansätze, die er in meinen Augen auch interessant und spannend auf Reise bringt, die Fantasie anregt, wohin das wohl noch führen kann...
Und dann biegt er irgendwo ab, führt einiges nicht mehr weiter und es endet halt... was soll ich sagen... unbefriedigend. Das ist es, was schade ist, ich empfinde das nicht als Totalversagen, sondern einfach nur nicht vollendet.
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Jason muss keine Exposés mit Inhaltsangabe abgeben, er gibt stets vollständige Romane ab (getippt auf seiner Schreibmaschine).
Im Interview ht er bestätigt, dass er immer eine Grundidee hat und dann schreibt und dann selber nicht weiß, was dabei rauskommt.
Das erklärt die massiven Logikfehler, die er in den Geschichten hat.
Ich mag seine Ideen eigentlich auch immer...
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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Talent is a flame. Genius is a fire...
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"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Sheila Conolly am 18.03.2022 01:50.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Sinclair am 18.03.2022 16:31.
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