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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Teil 1 von 2.
Yakup Yalcinkaya nimmt in seinem Kloster in San Franzisco Kontakt mit seinem toten Meister Zii auf! Von diesem erfährt er von der Existenz der Ninja-Krone. Ausserdem erfährt er das Shimada und Asmodis ebenfalls hinter diesem geheimnisvollen Objekt her sind.
So macht sich Yakup nach Japan auf. Die Krone soll sich dort im sog. Tal der Schatten befinden. Dort angekommen fällt er Shimada in die Hände...
Von Jane Collins, die ebenfalls im Kloster in San Franzisko lebt, erfährt John Sinclair das sich Yakup seit längerer Zeit nicht mehr gemeldet hat!
John und Suko reisen nach Japan wo sie sich zusammen mit Kommissar Muroto auf die suche nach Yakup und somit auf die suche nach dem Tal der Schatten machen.
Fazit: Hat mir richtig gut gefallen. Diese Ninja-Geschichten haben mir von je her schon immer gut gefallen! Liess sich richtig flüssig lesen und hat echt spass gemacht. Bin mal gespannt ob es im 2. Teil genau so weitergeht.
Dieser Roman bekommt mit von mir ein sehr gut mit starker Tendenz nach oben!!!
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Also so im ersten Moment muss ich sagen das dies eine wirklich spannende und gute Geschichte war.
Yakup soll sich die Ninja-Krone besorgen und muss dabei nicht nur gegen Shimada antreten, sondern Asmodis will Krone auch haben. Bewacht wird diese von drei Zombie-Samuras. Und da fängt es dann an. Samurais sind nun einmal keine Ninjas und kämpfen auch mit anderen Waffen, kann aber sein das in den 1980 noch so ein Blödsinn geschrieben wurde.
Inzwischen sind Suko und John auch unterwegs nach Tokio um ihren Freund Yakup zu unterstützen und müssen sich dort mit einem Knilch herumschlagen. Diese Story fand ich aber dann doch etwas blöd und kann man getrost überlesen.
Trotz allem alles sehr spannend geschrieben.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Sehr sehr guter Auftakt zum neuen Zweiteiler. Mir hat hier besonders die verschiedenen Fronten gefallen an denen sich dieser Fall aufzieht. Starbesetzung mit Shimada und Amodis
Die Spass macht. Ein Top von mir,
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Man mag diesen Zweig der damaligen Serie oder man ihn nicht. Mit dem eher blassen Yakup-Charakter - ob nun einer wahren Person nachempfunden oder nicht - bin ich nie recht warm geworden. Was aber in dieser Geschichte für mich gut funktioniert, ist die Konzentration auf Jane Collins, die nach ihrer Umkehr noch immer zweifelt, wo sie hingehört. Geschicktes Hindeuten auf die Frage, ob die einstige Hexe (noch) etwas für JS empfindet oder dann aber doch für den türkischen Ninja oder aber dann doch eher für sich bleiben soll. Dass im weiteren Verlauf die Rivalität Perkins/Collins ebenfalls eingeflochten wurde, macht die Startphase des Romans mal recht angenehm zu lesen.
Der Rest bleibt gut lesbar in den Phasen, wenn Shimada oder Asmodis beteiligt sind, die der an sich dünnen Story gut tun. Dass, wie bereits in vorigen Posts angeklungen, Dark keine Ahnung hat, was Samurai und was Ninja sind - nun gut, auffällig, aber in diesem Fall zu vernachlässigen.
Die Zweckgemeinschaft Yakups mit Satan hat phasenweise recht originelle Züge, nachdem der Ninja zuvor von Shimada ziemlich gedemütigt wurde.
Der gesamte Falken-Handlungsstrang ist dagegen viel zu lang ausgewalzt, wobei Dark mal wieder richtig tief in die Klischee-Kiste greifen darf. Die Kendo-Kämpfer, die Samurai sind (sind sie nicht!), ein böser Zwerg aus der Ahnenreihe des japanischen Kaisers - ja nee, ist klar...
Alles in allem eine "gute" Geschichte, die mehr positive als vernachlässigbare Aspekte in sich trägt.
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Talent is a flame. Genius is a fire...
Ich werde mit Ninja-Geschichten nicht warm. Für mich ist das reine Action, da fehlt jegliches Gruselflair, auch wenn Untote auftreten.
In Kombination mit dem Falken und seinem bereits angedeutetet Bruder, was James-Bond-Maße annehmen wird, für mich leider eine gänzlich schwache Geschichte.
Einzig das Telefonat zwischen John und Jane ist interessant.