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Silva auf dem Höllenthron
Sie war schön, sie war heiß, sie war ehrgeizig! Sie machte Millionen mit ihrem Gesicht und ihrem Körper. Sie glaubte weder an Gott noch an den Staat oder die Mafia. Letzteres sollte sich furchtbar rächen. Doch von dem Zeitpunkt an glaubte sie an den Teufel!
Cover: Kike
Erscheinungsdatum: 22.4.1991
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Silva Mancini ist ein gefragtes Top-Model. Hochbezahlt und sehr gefragt. In ihrer Freizeit interessiert sie sich für Okkulte dinge, sie liest viel darüber. Eines Tages stösst sie in einem Buch auf den sogenannten Höllenthron... damit beginnt der Horror!
Die ersten die es erwischt sind zwei Mafiaschergen die bei der Mancini Schutzgeld eintreiben wollen...
Und auch Sheila Conolly ist in den Fall verwickelt...
Fazit: Ich vergebe ein "mittel" mit Tendenz zu "gut". Gern hätte ich noch ein paar Hintergrundinformationen über den Höllenthron gehabt!
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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Mich hat die Geschichte GUT unterhalten. Positiv zu vermerken wäre hier, dass Sheila mal wieder mit von der Party war, dass Jane eine größeren Handlungsstrang hatte und nicht immer John und Suko.
Leider liegt es dann mal wieder am Kreuz die Geschichte zu beenden, da hatte ich ehrlich gesagt auf Jane's Hexenkräfte gehofft. Ja und leider etwas zu wenig Hintergrund-Info's zum Höllenthron, aber für 2 Stunden nette Unterhaltung ist die Geschichte allemal gut.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Eine So-lala-Geschichte, wobei man sagen muss, dass das Ganze durchaus etwas später in der Historie platziert werden können. Asmodis war bereits im Vorgänger-Band beteiligt, ein, zwei, Nummern später hätten es auch getan.
Der Silva-Teil der Geschichte ist da und ebenso schnell wieder abgehakt.
Wichtiger erscheint, dass wir erfahren, dass Glenda Perkins das Krankenhaus verlassen hat und sich Nadine Berger nach ihrer Rettung konkrete Gedanken über ein eigenes künftiges Leben gemacht hat. das Ganze soll - vernünftigerweise - nicht in London vonstatten gehen.
Alles in allem keine groben Fehler, "mittelbar" lässt sich das zusammenfassen.
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Talent is a flame. Genius is a fire...
