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Völlig belanglos erklärt der kleine Johnny Conolly seinem Vater mal eben, dass er ihm die Kehle durchschneiden will. Der behält es im Hinterkopf, kümmert sich allerdings nicht weiter darum.
Während Bill dann weg fährt, versucht Johnny anschließend, seine Mutter zu erstechen. Verzweifelt wendet sich Sheila an John, denn ihr Sohn kann sich an das Attentat nicht erinnern und ist auch sonst wieder völlig normal.
Sheila Conolly erzählt John, dass Bill mit ihrem Sohn am Vortag im Spiegelkabinett war. Dieses Kabinett will der Geisterjäger sich nun ansehen …
Unterdessen beobachtet Jane Collins einen seltsamen Selbstmord. Ihre Nachforschungen bringen sie ebenfalls zu diesem ominösen Spiegelkabinett.
Der Besitzer, Dave Morris (Mirror-Man), bittet Jane, sich das Kabinett einmal anzusehen.
Gesagt, getan.
Dort sieht sie allerdings in den Spiegeln, wie John sich erschiesst. Doch nicht nur sie macht diese schaurige Entdeckung …
Diese Szene sehen die Conollys ebenfalls in ihrem Badezimmerspiegel und machen sich sofort, samt Sohnemann, besorgt auf den Weg zum Ort des Geschehens.
Sinclair ist mittlerweile auch beim Spiegelkabinett angekommen und fragt Morris aus. Dieser erklärt ihm, dass er beim Erwerb des Kabinetts auch einen Angestellten übernehmen musste: einen hässlichen, verunstalteten Zwerg, der sich dem Teufel verschrieben hat.
... und der dem Geisterjäger nun an den Kragen will ....
Bill und die anderen betreten ebenfalls das Kabinett, doch Johnny läuft plötzlich weg.
Der Kleine stört durch sein plötzliches Erscheinen den Zwerg, der gerade dabei ist, Jane zu töten.
Als der Gnom sich auf ihn stürzen will, erscheinen John und Suko ...
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"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Sheila Conolly am 14.01.2011 11:27.
Also, inhaltlich muß ich dem Beitrag von Sheila nichts hinzufügen, von daher gleich zur Wertung.
Es stimmt schon, der Roman ist etwas verwirrend, da wirklich verschiedene Handlungsstränge aufgenommen werden und irgendwie am Ende mit einander verknüpft werden, da verliert man leicht den Faden. Ansonsten gefiel mir der Roman von der Thematik her eigentlich gut, aber wie gesagt, einige Szenen passten gefühlt nicht so in den Roman, dann wurde wieder gewechselt, da hätte ich mir einen besseren Storyverlauf gewünscht.
Schön ist auf jeden Fall, dass man an den Verknüpfungen merkt, dass dass Jason nun fast alleine schreibt und ich lass mich einfach überraschen, ob wir noch von den Zwergen lesen werden
Fazit:
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Johnny im Bann des Bösen war schon heftig und auch das Spiegelkabinett spannend beschrieben. Irgendwann wurde es leider langweilig, weil die ganzen Raumbeschreibungen doppelt und dreifach bei jeder Person wieder neu beschrieben wurden. Der Hauptgegner war also ein böser Zwerg, der von einer ganzen Gruppe berichtet. Ein weiteres Mitglied dieser Ausgestoßenen war der Diener des Vampirs Fariac. Bin mal gespannt ob und wann Dark den dritten Zwerg auspackt.
Für Cover und Roman ein "gut".
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