Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Horror-Harry am 07.01.2012 21:05.
Um ihre alte College-Freundin Eileen Evans zu besuchen, macht sich die attraktive Journalistin Sheila Martens nach Blackwood Castle auf. Doch vor Ort angekommen, muss Sheila sogleich ne bittere Pille schlucken. Denn obwohl sie von ihrer Freundin erst vor zwei Tagen eine Ansichtskarte von Blackwood Castle erhalten hatte, fehlt von ihr jetzt jede Spur. Unterdessen trifft sie auf Dave Wellington, den Neffen des Earl of Wellington. Dieser gutausehende, jedoch extrem schüchterne junge Mann sei auch letztendlich der Grund für Eileen's Urlaubs-Aufenthalsverlängerung gewesen. Doch mit dem weiblichen Geschlecht hat dieser leicht Verstörte nicht viel am Hut. Seine große Liebe gilt ganz allein den "kleinen Tierchen" (Flöhe,Schnecken und Raupen) . Gerade bei den Raupen gelingt ihm ein abscheulicher Durchbruch. Seine Raupen verwandeln sich nicht zu Schmetterlinge, sondern sie bleiben Raupen und zwar .....Fleisch fressende. Ein besonders großes Prachtexemplar seiner famosen Zucht ist Laura ......und mit der soll ein gewisser X-RAY-3 auch bald Bekanntschaft machen.
Fazit:
Erneut eine geniale Story von Dan Shocker. Alle wichtige Komponenten (u.a. Grusel,Spannung,Dramatik,Action,Storyentwicklung,Wendungen) waren vorhanden. Die Geschichte fesselte mich von Beginn an. Erst mit der letzten Seite legte ich das Heft aus der Hand .....einfach großes Kino !.
P.S.: Eine kleine Anmerkung gibt es von meiner Seite. Im letzten Roman (Band 6 Der Fluch der > blutenden Augen< wurde Larry Brent von X-RAY-1 (oder besser gesagt von den Computer aus dem Hauptsitz) empfohlen nach Südamerika zu fliegen, weil es dort zwei Fälle von Hexenverbrennungen gegeben hätte. Doch nun im folgenden Fall ermittelte Larry erneut in Großbritanien (England-London) ......seltsam.
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir 5 von 5 Kreuze/Smith & Wesson Laser
Eine Frage stellte sich mir immer wieder beim lesen. Warum hat Dave nur diese Riesen Raupen gezüchtet? Irgend einen Grund muss er doch gehabt haben. __________________
Alles andere war aber recht lesenwert wenn auch nicht überragend.
+++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."