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Jason Dark und Teenager. Das kann ja was werden.
Wenn es schon um ein altmodisches Radiogerät geht, mal schauen wie viel Kommentare zur modernen Mediennutzung und Internet dabei sein werden.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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"Das satanische Wunschkonzert" Zumindest verblüffend auf welche Ideen Jason Dark im Moment kommt. Der richtige Autor für einen Teenager-Roman? Kann ich mir nicht vorstellen. Und was ist mit dem Verwandler und dem Bestrafer? Vermutlich schon wieder vergessen.
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Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.
Ich weiß nicht, was alle mit dem Bestrafer haben. Der ist mit ziemlicher Sicherheit tot. John dachte am Ende des Romans nur "vielleicht hat er ja doch irgendwie überlebt, bei der Hölle kann man nie wissen"
Der Verwandler geht wohl den gleichen Weg wie die Nephilim.
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Die rebellische Ausreißerin Lena bekommt von irgendeinem unheimlichen Typen ein altmodisches Radio geschenkt, das Wünsche erfüllen soll. Später spricht das Teil sogar zu ihr. “Wir bilden ein Paar. Du, ich und meine beiden Freunde aus dem Radio.“
Was sollen die drei Entitäten jetzt am besten für sie erledigen? Lena hat gleich eine Idee, sie könnten jemanden killen. Denn er war derjenige, der darauf gierte, sie nackt zu sehen, um sie dann zu vergewaltigen. Ziemlich extrem und die Gedanken sind ja bekanntlich frei, vielleicht redet sich Lena auch nur etwas ein. Als das erledigt ist, möchte das Radiotrio am liebsten direkt weitermachen. „Wer könnte noch auf deiner Liste stehen?“ So abgebrüht wie Lena auf all das reagiert ist sie kein Mädchen, das von der Gegenseite manipuliert und verführt wird, sondern eine eiskalte Psychopathin. Das hätte Jason Dark langsamer angehen und immer weiter eskalieren lassen können, aber dann halt so.
Für die Helden beginnt der Roman bei einer typischen Luigi-Essensszene. Jane Collins hört einen Schrei, John geht dem nach und wird Zeuge des zweiten Mordversuchs. Damit rettet er Wayne Feldon das Leben, denn der Angreifer flüchtet vor dem Kreuz. Ein klarer Fall für den Geisterjäger. Warum gerade Feldon? Tja, wenn er im Kloster arbeitete, verging kein Tag, an dem er Lena Green nicht beleidigte. Die Schimpfworte, die er dabei benutzte, über die wollte Lena nicht nachdenken. Sie waren einfach zu schlimm. Das reicht ihr schon für Mord. Leider stirbt der Mann dann doch im Krankenhaus an seinen Verletzungen. John und Jane befragen noch vor Ort seine Mutter und erfahren, dass er in einem Kloster gearbeitet hat. Das könnte eine Spur sein.
Lena hat indes Orson Baker als weiteres Ziel für die Killer auserwählt. Sie hat Blut geleckt. “Ich will dabei sein. Ich will zusehen, wie er stirbt.“ Um es nicht zu langweilig werden zu lassen macht sich Baker dann an Lena ran und bedroht sie mit einem Messer. Aber zu spät, Sympathie habe ich für die Teenagerin längst keine mehr. John und Jane stolpern im Kloster bei ihren Nachforschungen dann natürlich genau in diesen dritten Mord hinein. Und werden auf Lena aufmerksam. “Lena Green erzählte mir, dass er sie vergewaltigen wollte. Es nicht schaffte, weil sie Hilfe bekam.“ Sie gesteht außerdem, dass ihre Helfer sie vor Wayne Feldon beschützt haben. Das ist ein klares Geständnis. Ob sie nun mit Schuld ist oder nicht, ist erstmal egal. Die Killer morden wegen ihr. Da müsste man jetzt ansetzen.
Stattdessen lässt John das Mädchen laufen. Hier ging es um Mord, und der war möglicherweise erst ein Anfang. Zumindest eine Nacht wollte ich hier im Kloster verbringen. Muss der Autor unbedingt noch Seiten schinden? Offenbar schon, denn als Lena auf ihr Zimmer zurück kehrt, ist das höllische Radio verschwunden. Auch das noch. Na immerhin melden sich die Killer trotzdem wieder bei ihr und natürlich weiß Lena genau, wer als nächstes daran glauben soll. “Er ist mir unsympathisch, ich mag ihn nicht. Er will nichts von mir, aber ich glaube, dass das nur eine Tarnung ist.“ John ist durch sein Kreuz geschützt, ein erster Versuch schlägt fehl und die Killer hauen ab. Endlich kommt der Geisterjäger auf die Idee, Lena nochmal genauer auf den Zahn zu fühlen.
Ihr Radio taucht zwischenzeitlich auch auf. Die Nonnen vom Kloster haben es verkauft, Lenas Tante dann aber wieder zurückgekauft und ihr gegeben. Macht wenig Sinn, hätte man weg lassen können. Die Geister agieren nun auch plötzlich selbstständig und haben es auf Lenas Tante abgesehen, weil sie zu viel weiß oder so. Sie kann aber vor ihnen fliehen, weil die Killer brav im Raum bleiben statt ihr zu folgen. Ach, Schade. Der Roman war bisher kein Meisterwerk und extrem simpel geschrieben. Deshalb habe ich gehofft, dass er halbwegs logisch bleibt. Jetzt mehren sich aber die seltsamen Absätze. Lenas Tante und die Oberin des Klosters werden dann von den drei Killern angegriffen. Zum Glück vernichtet John mit dem Kreuz während Lenas Befragung im perfekten Timing das Radio. Das macht das Trio so wütend, dass sie von den beiden Frauen ablassen und John angreifen. Zusammen mit Jane werden diese Höllengeister vernichtet. Was Lena gar nicht gefällt. Sie hatte sich auf den Boden gesetzt, fluchte, weinte und schlug manchmal mit den Fäusten um sich.
Wieder eine junge Frau mit Psychoproblemen bei JS. Na wenigstens geht der Altmeister bei diesem Thema nicht so ins Details und übertreibt. So sollte es auch sein. Der Grusel steht im Vordergrund. Nichts besonderes. Alles ziemlich platt und einfallslos. Ausgelutschtes Schema F. Bei Dark bin ich mit sowas aber zufrieden. Nach einem kleinen Tief im letzten Viertel ist das Finale auch wieder solide.
(6 von 10 Kreuzen), für ein Gut hat es leider trotzdem nicht gereicht. MITTELmäßiger Dark.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ich habe mit einem "Gut" abgestimmt, da dieser Roman für mich kurzweilig und unterhaltsam war. Auf die üblichen Unzulänglichkeiten des Autors muss wohl nicht weiter eingegangen werden. Dennoch gab es hier insgesamt eine schlüssige Handlung und auch ein paar spannende Momente.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen.
Zwei Leserbriefe wurden auch wieder einmal abgedruckt.
Ich finde es extrem lächerlich, dass in den letzten Jahren in wirklich jedem Leserbrief zur Sprache kommt, dass die anderen Autoren zwar gut seien, keiner jedoch an Jason Dark herankommt.
Soll der Leser hier für dumm verkauft werden?
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Viel kann ich zu diesem Band gar nicht sagen, gefühlt habe ich ihn einfach abgespult, gepackt hat mich die Geschichte nicht.
Thematisch ganz interessant, ein altes Radio mit 3 Höllenwesen zu bestücken. Eine Hexe, ein Zombie und ein Maskenmann, der anscheinend das Sagen hat. Der Besitzer des Radios kann seine Probleme durch diese 3 beseitigen lassen. Sie erscheinen dann aus einem Nebel und werden aus feinstofflich zu echt.
Gefehlt hat mir, warum der alte Mann dem Mädel das Gerät aufschwatzt und sich dann auflöst. Wer war das? Warum die Kombination aus den 3, wer ist der scheinbar kommandierende Maskenmann? Das löst sich gar nicht auf, wobei mir Ansätze ja schon genügen würden… Naja, die Silberkugeln beenden das alles.
Das Verhältnis zwischen Jane und John lies sich ganz gut lesen, insgesamt kann ich aber nur ein Mittel vergeben.
Einerseits freue ich mich über die Leserbriefe, weil ich denke, dass sie JD erfreuen, andererseits bin ich auch immer wieder überrascht. Der Zweite war von einem 14|jährigen, klang für mich aber auch schon sehr erwachsen, gerade bei seinen Resumers… Sei es drum, es sind nur Lobeshymnen. Das sage ich absichtlich so, denn früher habe ich mich auf die Leserseite gefreut, weil man immer auf neues Wissen hoffen konnte, Erklärungen zu roten Fäden, Feinden, zur Zukunft oder auch Waffen, irgendein Insider, das ist zumindest bei JDs Leserseite vorbei, schade.
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Handlung: John und Jane Collins treffen sich an einem lauen Sommerabend zum Essen und Trinken in Luigis Biergarten. Die Gemütlichkeit ist vorbei als John einen Schrei hört. Er folgt dem Geräusch zur Herrentoilette. Dort kommt ihm ein Verletzter entgegen, während ein weiterer Mann, von einem maskierten Mann mit einem Messer, angegriffen wird. Johns Kreuz meldet sich bevor der Angreifer die Flucht ergreift und sich in einem Nebelstreifen auflöst. Um mehr über das Opfer, namens Wayne Feldon und das Motiv der Tat zu erfahren, folgen John und Jane dem Schwerverletzten ins Krankenhaus. Dort erfahren sie nur noch von seinem Tod. Von der Mutter des Ermordeten erfahren sie, dass ihr Sohn in einem Nonnenkloster, in der Nähe von London, gearbeitet hatte. Also fahren John und Jane am anderen Morgen dorthin. Im Kloster finden sie schon bald eine weitere Leiche. Welche Rolle spielte dabei Lena Green, die behauptete der Tote habe sie vergewaltigen wollen, bevor eine Hexe sie rettete? Kurz darauf werden auch John und Jane von den Nebelgeistern angegriffen. Gelingt es ihnen den rätselhaften Fall zu lösen?
Meinung: Ein weiterer Roman von Jason Dark, der einen Aufmerksamkeit erregenden Titel aufweist. Was seine ungewöhnlichen Ideen betrifft, ist Jason Dark sicherlich immer noch Spitze. Leider war heutzutage die Umsetzung der Ideen meist enttäuschend und wenig meisterhaft gewesen. Vor diesem Hintergrund klang es fast wie eine finstere Drohung, wenn Jason auf der Leser-Seite mitteilt, dass er noch einige Romane schreiben wolle.
Leider lies auch dieses Mal der erste Fehler nicht lange auf sich warten. Lena Green ging zu Fuß durch die enge Gasse, wo der alte Mann sie angesprochen hatte. Nachdem sie, auf Seite 5, das Radio erhalten hatte, packte sie dieses auf den Gepäckträger ihres Fahrrades. Wo kam denn das Fahrrad so plötzlich her? War es vom Himmel gefallen?
Seite 19: Der Schwerverletzte war wohl kaum in der Lage gewesen selbst wegzufahren, wie es im Text gestanden hatte. Er konnte höchstens mit einem Krankenwagen gefahren worden sein.
Seite 21: Wayne Feldon sollte Gärtner im Kloster sein und das nächste Opfer werden. Nur war er zu diesem Zeitpunkt schon tot und hatte nach Aussage seiner Mutter im Kloster geputzt, Kerzen angezündet und Nahrung besorgt, also Einkäufe erledigt. Auf Seite 25 stellte es sich heraus, dass Orson Baker den Job hatte, den Feldon nach der Aussage seiner Mutter hätte haben sollen. Im Gespräch mit der Oberin wurde bestätigt dass Feldon dann doch der Gärtner gewesen war. Ein wirklich schreckliches Durcheinander.
War Jason sein Manuskript durcheinander geraten? Oder wusste er gar nicht mehr was er da schrieb? Mein Ratschlag dazu wäre, erst nachdenken, dann schreiben und sich nicht auf alten Lorbeeren auszuruhen. Auch beim Alter der Oberin konnte er sich nicht entscheiden. Erst war sie noch jung gewesen, später dann irgendwie alterslos. Ebenso seltsam war die zwischenzeitliche Odyssee des Radios gewesen. Es wurde plötzlich von einer Nonne entwendet, an einen Händler weiter gegeben und mal eben so von Lenas Tante Clara wieder zurückgebracht. Genauso unlogisch war kurz darauf der Angriff der Nebelgeister auf Clara gewesen. Hier mussten wohl noch Zeilen geschunden werden.
Außerdem fragte ich mich, warum der Mord an Anatol nicht gemeldet wurde? Die Nonnen wussten doch darüber Bescheid. Auch die Oberin erwähnte John gegenüber nicht, dass es bereits einen weiteren Mord gegeben hatte.
Was die Handlung insgesamt betraf, muss ich schon sagen dass Lenas Motiv für die Morde am Rande der Glaubwürdigkeit gewesen war. Sie sah nicht unbedingt toll aus, trotzdem hatte jeder männliche Mitarbeiter im Kloster nicht anderes im Sinn, als sie zu vergewaltigen. Ich lasse das mal ohne weiteren Kommentar so stehen.
Der Schreibstil selber war im ganzen Roman sehr dürftig, naiv, farblos und holperig. Da ich viele Romane verschiedener Autoren lese, wirkte dieser Roman eher wie das zaghafte Werk eines Anfängers und nicht wie der Roman eines erfahrenen Autors. Für Leser die nicht ganz so hohe Ansprüche stellen, mochte es vielleicht genügen, für mich war es dagegen nicht sehr überzeugend gewesen.
Aus der Sache mit dem zerstörten Audi hatte sich Jason salomonisch herausgehalten. Zunächst fuhren John und Jane mit Janes Auto. Später wurde zu der Art des Autos keine Angabe mehr gemacht.
Wie schon am Anfang bemerkt war die Grundidee gut gewesen, die Umsetzung war es aber leider nicht. Der Roman wurde dem Titel nicht gerecht. Das Radio fungierte zwar als Wunschbox für Mordaufträge, von einem Konzert konnte aber keine Rede sein.
In der Gesamtbilanz überwogen leider die Mängel des Romans. Es gab kaum positive Eindrücke, die dass aufgewogen hätten. Dass Jason nicht vergessen hatte, dass Jane mit Chris zusammen ist, betrachtete ich als ein Minimum an Allgemeinwissen, dass eigentlich keine besondere Erwähnung verdient gehabt hätte. Daher kann ich den Roman nur mit der Note 5 = Mangelhaft bewerten und auch nur 1 von 5 Kreuzen vergeben. Nach der im Forum üblichen Wertung konnte ich nur erneut ein Schlecht vergeben.
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Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !
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"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Sinclair am 18.03.2022 16:00.
@Sheila
Bitte lass dir den Spaß an den Rezis nicht durch manche Meinungen verderben. Ich finde deine Texte sehr wichtig für dieses Forum. Andere Dark-Fans schreiben wohl schon gar nichts mehr. Solche "Gegendarstellungen" braucht es aber, sonst artet das wirklich in einer Anti-Dark-Blase aus.
Ich jedenfalls lese deine Absätze sehr gerne und nehme dich gerade weil man dir deine Begeisterung anmerkt für voll.
Solltest du aber durch den Ton hier im Forum die Leselust an Dark verlieren, würde ich es total verstehen, wenn du dich raus nimmst.
@Tulimyrsky
Auch über "objektive Rezensionen" lässt sich herrlich diskutieren und mit Gegenmeinungen auseinandernehmen.
In letzter Zeit überlese ich manchmal Dinge oder verstehe sie falsch. Obwohl ich Textausschnitte zur Verdeutlichung in meinen Rezis unterbringe. Und ich bin dankbar, wenn ich darauf hingewiesen werde. Meistens von den Autoren selbst, die ihre Geschichten "verteidigen".
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