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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Dieser Zweiteiler gehört eindeutig mit zu einem meiner Lieblings-Zweiteiler. Sehr flüssig und spannend geschrieben. Wird nicht langweilig!!
Und vor allem:
Es geht um den Schwarzen Tod!!!
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Mir hat dieser Roman bis jetzt auch gut gefallen. Nur finde ich die Fehde der Clans dann doch etwas überzogen. Aber ansonsten bin ich mal gespannt wie es weiter geht.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Suko wird zu einem schreienden Schädel gerufen, doch bevor er das Rätsel lösen kann, wird er von den Mitgliedern des McLellan-Clans niedergeschlagen und der Schädel geraubt. Zusammen mit John geht es dann nach Schottland, wo sie direkt in die blutige Fehde der McLellan’s und der McLion’s geraten. Auf dem Friedhof der McLellans bekommen sie dann den Beweis, dass schwarze Magie im Spiel ist, als das Skelett von Gideon McLellan Suko angreift. Nach diesem Vorfall beschließt John das Haus zu betreten, während Suko ihm den Rücken decken soll, doch das Gespräch läuft nicht so wie John es sich gewünscht hätte, denn schon nach kurzer Zeit legen die McLellans ihre Waffen auf John an.
Suko macht auf dem Weg um das Haus eine ganz andere Entdeckung: einen Zombie der sich zielstrebig dem Haus nähert und sich dann durch die Scheibe wirft, genau in den Raum, in dem John bedroht wird. Suko, der einschreiten will, hat aber ein ganz anderes Problem, er spürt den Lauf einer Waffe an seinem Körper….
Fazit:
Aus meiner Sicht ein sehr guter Auftakt dieses Zweiteilers. Die Geschichte selbst wird im ersten Teil stark von der Fehde der beiden Clans geprägt, was mir aber persönlich gefallen hat, denn immerhin gab es genug Szenen, in denen der Grusel nicht zu kurz kam. Positiv empfand ich auch die Zombie-Einlage, da sie selbst die McLellan’s überrascht hat und zu guter letzt hat der Roman dann einen Cliffhanger mit dem das Sinclair-Team sicherlich nicht gerechnet hätte….
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Es beginnt eigentlich recht harmlos! Suko fährt zu einem Maler der sich darauf spezialisiert hat Totenschädel zu bemalen. Das klingt aussergewöhnlich, ist es auch! Doch mit einem besagten Schädel hat es etwas besonderes auf sich. Wenn man ihn berührt, fängt er an wie wahnsinnig zu schreien. Der besagte Schädel gehört einem gewissen Gideon Mclellan, er wurde auch der Hexer genannt. Bevor Suko sich dem Schädel weiter annehmen kann, kommt es zu einem zwischenfall mit Anhängern des McLellan Clans und Suko wird erstmal ausgeschaltet...
Fazit: Ein gelungener Auftakt zu diesem Zweiteiler. Und eskommt noch richtig dicke als John erfährt das es in gewisser Art und Weise um einen schon lange vernichtet geglaubten Gegner handelt...
... den Schwarzen Tod!!!
Sollte man definitiv gelesen haben!
(Bewertet hatte ich diesen Roman bereits 2008 und da hab ich noch keine Worte zum Inhalt des Romans verloren, wurde nun nachgeholt!)
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Ein Klasse Roman den man spannender kaum schreiben kann. Zwei Rivalisierende Clans und auch der Schwarze Tod spielt hier eine rolle. John und Suko haben alle Hände voll zu tun. Ließt sich sehr flüssig. Top Auftakt des Zweiteilers.
Bekommt von mir ein "Top".
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Lesen, bis der Arzt kommt...
Eine im Grunde brauchbare Geschichte, die aber ein paar Schwachstellen aufweist. Die Fehde der Clans ist mir ein Stück zu überzogen und auch weit hergeholt dargestellt. Ein Hexer, der dem Teufel, dann aber doch dem Schwarzen Tod gedient haben soll, dazu fliegende Schädel, die auch noch jaulen - naja, alles in den Mixer geworfen, die Mischung schmeckt dann halt oder nicht.
Zudem erfahren wir nicht, wie der Zombie nun zum Zombie wurde und der ST wirkt dann doch ein wenig wie aus der Klamottenkiste geholt. Motivation dafür, dem ST zu dienen? Das bleibt uns Dark ebenso schuldig. Alles in allem nicht besser als "mittelprächtig"...
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Talent is a flame. Genius is a fire...