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Band 51
"Im Labyrinth des Ghuls"
von Dan Shocker
Stockfinster ist die Nacht.
Der Mann, der hinter dem hohen, verwitterten Grabstein steht, ist kaum von der Dunkelheit zu unterscheiden, als er sich von dort löst. Die Arme sind affenähnlich lang, die Beine kurz und stämmig. Das Antlitz des einsamen Friedhofsbesuchers ist auffallend blass. Durch die vertrockneten Adern fließt kein Tropfen Blut mehr. Das Geschöpf selbst ist tot - und doch lebt es. Es nährt sich von den Toten.
Die langen, gebogenen Fingernägel graben das dunkle Erdreich auf. Der Ghul kehrt in seine Heimat zurück...
Larry Brent und sein uriger Freund Iwan Kunaritschew geraten in eine Welt unvorstellbaren Grauens, als sie sich entschließen, das Labyrinth des Ghuls zu durchforsten...
( Subserie: Larry Brent 51 )
Erscheinungsdatum: 30.01.1973
Cover: R.S. Lonati
Dieser Roman erschien in der eigenständigen Serie "Larry Brent" als Nr. 63
Meinungen und Kommentare zu diesem Roman bitte auch unter folgendem Link:
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=2166&sid=
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Horror-Harry am 09.01.2012 17:13.
Dies ist der erste Silber-Grusel-Krimi, welcher außerhalb der Serie "Silber-Krimi" erschien.
Da die Grusel-Krimis, die noch im "Silber-Krimi" erschienen sind, bereits auf dem Cover neben der Krimi-Numerierung auch die "Grusel-Krimi"-Numerierung (und das Grusel-Logo) hatten, erschien dieser erste eigenständige Grusel-Krimi mit der Nr. 51 auf dem Cover.
Somit sind die Romane der 2. Auflage mit denjenigen der 1. Auflage ab der Nr. 51 identisch.
(Bei den ersten 50 Romanen der 2. Auflage handelt es sich also um die Romane aus dem Silber-Krimi).
Mal eine etwas andere Art des Ghuls. Trots einiger Ungereimtheiten (er stinkt wie sonst was aber fliegt mit einem Flugzeug mit) wurde ich echt gut unterhalten. __________________
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
