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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Ca.15-20 Jahre zuvor:
John wird auf einer einsamen Insel "ausgesetzt" um diese zu untersuchen.Als er nach ein paar Tagen auf
des Rätsels Lösung stösst ahnt er nicht was ihn Jahre später wieder einholt....
Gegenwart:
Graham Stone und Jerry Hall wollen zu einem Angelausflug aufbrechen.Stone wird dabei von den Menschengeiern getötet.Der Grund des Todes:Er war damals der Pilot,der John Sinclair von der Insel zurückholte.
Fazit:
Ein sehr starker Roman.Besonders die Aufteilung von Vergangenheit/Gegenwart finde ich sehr gelungen und die Beschreibung bis ins kleinste Detail beim"Besuch" auf der Insel sehr gelungen.Man fühlt sich mittendrin statt nur dabei(dafür zahl ich jetzt aber keine 3 Euro... )
Ein kleiner Geheimtipp!!!
Nächster Roman: John Sinclair 435-Das Hexentor
Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 04.04.2011 22:50.
Vergangenheit:
Der junge Inspektor John Sinclair wird ausgewählt um auf einer kleinen Insel im Atlantik vier Dämonen aufzuspüren und zu beseitigen. Die Wahl ist auf Ihn gefallen weil er durch seinen letzten fall in Middelsbury (Gespenster-Krimi Nr. 1 "Die Nacht des Hexers"), wo er Professor Ivan Orgow zur strecke gebracht hatte, für aufsehen gesorgt hatte. John springt über der Insel mit dem Fallschirm ab und macht sich auf die suche. Einige Zeit später findet er menschliche Knochen! Dann trifft er auf vier Monstergeier, sie besitzen den Körper eines Geiers und den Kopf eines Menschen. Es gelingt John eine Höhle zu finden in der ein Götzenbild der Monstergeier steht. Auf dieses Götzenbild schiesst John mit geweihten Silberkugeln...
Ohne die vier Monstergeier zu vernichten verlässt John die insel wieder, ohne zu ahnen das ihn in einigen Jahren die Vergangenheit wieder einholen würde...
Einige Jahre später in London ist es dann soweit...
... die Geier wollen sich rächen!
Fazit: Dieser Roman bekommt von mir ein "top". Allein die Tatsache das es sich hierbei um einen Fall dreht der eigentlich direkt nach "Die Nacht des Hexers" spielt, macht die sache richtig reizvoll. Diese Reise in die Vergangenheit ist echt super und ziemlich lang beschrieben. Auch die noch recht naive Einstellung unseres lieben Inspektors kommt gut rüber!
Die Art und Weise wie die Geier sich ihre Opfer holen, fand ich gut beschrieben! Ok, der Endkampf ist in der weise unspektakulär da die Geier keine Dämonen von hohem Rang sind...
Trotzdem hat mich dieser Roman richtig überzeugt, hat richtig viel Spass gemacht den zu lesen!
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Mir hat der Roman auch sehr gut gefallen, vor allem der Anfang mit dem noch gut aussehenden John Sinclair.
Das man allerdings die Queen so in Gefahr gebracht hat, war schon etwas blöd gedacht von unseren J.D.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mal eine ganz andere Geschichte. Ich hab mich schon auf den ersten Seiten gewundert, warum John Inspektor genannt wird, aber dann wird klar, John muß einen alten Fall aufrollen. Auf jeden Fall war der Fall mal was ganz anderes und die Menschengeier haben mir sehr gut gefallen, besonders wenn sie die Knochen der Toten vom Himmel rieseln ließen.. Ich vergebe ein Top.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN