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Das wird wohl wieder ein Roman von Rafael mit viel Humor. Seine Monsterfrösche sind wieder da. Herrlich.
Nur kommen sie dieses mal nicht aus Atlantis , sondern aus dem All.
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Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.
Meins sind die Monsterfrösche weniger.
Aber sie sind nun einmal das Trash-Thema von JS. Wer das kauft und liest weiß, worauf er sich einlässt. Und guten Trash haben die Kerle bisher immer abgeliefert.
Für die Vielfalt der Schreibstile hoffe ich daher auf weitere Monsterfrosch-Geschichten.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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www.facebook.com/RafaelMarquesJS
OK, das war wirklich nicht mein Fall. Habe zwar bis zum Schluss durchgehalten, aber Monsterfrösche aus dem All konnten gehören aus meiner Sicht nicht in die Serie. Ich sehe als kleinen Gag zwischendurch und vergebe noch ein "mittel". Bitte nicht noch so eine Geschichte...
Cover: Ohne John und Suko für Perry Rhodan verwendbar? Nee, gefällt mir nicht.
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Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
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Bücher, Bücher ... hunderttausend Bücher!
Herrlicher Trash mit viel Humor und einen würdigen Ende der Trilogie. Ich vergebe ein Sehr gut.
Morgen erscheint Villa Wahnsinn, dann geht es weiter.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 11, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 6
Was würden die "JS geht zu Ende"-Hanseln sagen, wenn mal ein Mehrteiler käme, in dem John und Asmodina verheiratet sind, ein Kind haben und sie die brave Hausfrau ist, während Glenda ihren Job in der Hölle übernommen hat - ergo von Asmodis adoptiert?
"Möchtest du einen Kaffee, Daddy?"
DAS käme sicher an. Auch wenns gaga wäre. Aber taucht dann in Teil 3 ein Frosch aus dem All auf ...
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Handlung: Damit eine neue Feier im Freundeskreis, bei den Conollys, nicht wieder gestört wird, hatte John vorsorglich alle Freunde und Bekannten eingeladen, die für gewöhnlich aufgrund eines neuen Falles anrufen würden. Nur mit Jennifer Leary, die mittlerweile mit ihrem Mann Paddy in Hatcliff in Cornwall lebt, konnte er nicht rechnen. Jennifer schlägt Alarm, weil in der letzten Zeit, in der Umgebung ihres Wohnorts, junge Frauen verschwanden, Froschmänner gesichtet wurden und sich immer mehr Amphibien, hauptsächlich Frösche, auffällig zusammenrotteten. Ausgerüstet mit der Krone der Ninja und dem Buch der acht Siegel treten John und Suko, auf dem schnellsten Weg, die Reise nach Hatcliff an. Dort angekommen finden sie, im leeren Haus der Learys, die Leiche von Paddy und einen untoten Hund vor., den Suko vernichtet. Plötzlich taucht ein Raumschiff auf, dass das Haus zerstört und John und Suko an Bord holt. Dort treffen John und Suko nicht nur erneut auf Kongina, sondern auch auf weiterentwickelte Monsterfrösche, die einst aus Atlantis den Weg zum Planeten Kongos fanden und nun auf Konginas Hilferuf reagierten. Sie wollen Rache an allen, die zuletzt die Monsterfrösche besiegten und ein alter Bekannter soll das Todesurteil an John und Suko vollstrecken. Stilgerecht in einen Restteil von Atlantis.
Meinung: Auf der Sinclair-Jubiläumsfeier hatte Jason Dark seine Abneigung gegen die Monsterfrösche kund getan und das Publikum gefragt, ob das noch John Sinclair wäre? Meiner Meinung nach würde ich Jason den Rat geben sich mehr auf seine Romane zu konzentrieren, damit sie wieder besser werden. Auch er hatte früher Romane zur Serie geschrieben, die auch mit Außerirdischen, UFOs oder dem Weltall zu tun hatten. Auch der Spuk kam aus dem All. Früher wollte Jason die Popularität von „Akte X“ für seine Serie ausnutzen und auf der Welle mitschwimmen. Stichwort Nora Thorn. Das Sinclair-Universum war und ist schließlich groß genug für viele Themen. Da hatten auch Monsterfrösche noch Platz. Zumindest ab und zu oder aus besonderen Anlässen, wie dieses Mal zu Band 2345.
Ursprünglich kamen die Monsterfrösche ja aus Atlantis. Sie hatten ihren ersten Auftritt im Schnapszahlenroman Band 2222 von Rafael Marques, der das damals toll löste. Die Froschkönigin Kongina hatte sich in Myxins Manteltasche befunden.
Oliver Müller setzte die Handlung mit Band 2256 „Die Rückkehr der Königin“ fort. Nun gab es also den letzten Teil der Monsterfrosch-Trilogie wieder von Rafael Marques. Ich war gespannt wie nun die Verbindung zum All entstanden war. Für die richte Stimmung und Vorfreude sorgte schon einmal das tolle Titelbild von Timo Wuerz.
Die erste Erkenntnis aus diesem Roman betraf Mandragoro. Wie erwartet hatte der Umwelt-Dämon die Ereignisse in Aibon, aus Band 2339, schadlos überstanden. Er konnte aber nicht verhindern, dass die Froschkönigin Kongina, von einer unbekannten Macht, aus seinem Reich entführt oder befreit wurde.
Eine wahre Überraschung lieferte Sir James, der sich bei einer Feier im Haus der Comollys als unüberwindlicher Poker-Star präsentierte. Eine ganz neue und nicht erwartete Seite bei Johns Chef. Aber stille Wasser sind bekanntlich tief und undurchsichtig. Es machte Sir James wieder etwas menschlicher auf liebenswerte Art.
Tragischer wurde es mit Jennifer und Patrick (Paddy) Leary. Beide hatten den zweimaligen Angriff der Monsterfrösche auf St. Theodor überlebt, mittlerweile geheiratet und nun wurden sie an ihrem neuen Wohnort, Hatcliff in Cornwall, wieder von der Vergangenheit eingeholt, was Paddy mit seinem Leben bezahlte.
Zwischendurch kam auch der Humor nicht zu kurz. Ob Johns Socken, die Anspielungen auf seinen Bowle-Rausch, beim ersten Auftritt der Monsterfrösche, oder die ausgefallenen Verhaltensregeln bei Begegnungen mit Froschraumschiffen, aus dem Buch der acht Siegel.
Dass musste man sich erst einmal so ausdenken. Rafael machte das bravourös und bewahrte, trotz aller Kuriositäten stets den echten ernsthaften Sinclair-Stil, ohne in den Bereich der Comedy abzudriften. Es gab auch noch einen 43-fachen Serienmörder, an den Jennifer, auf der Suche nach dem Blut einer Jungfrau, für eine magische Beschwörung, geriet und in höchster Lebensgefahr von Myxin gerettet wurde. Als Jennifer mit Myxin die Beschwörung durchführte, um an Bord des Froschraumschiffes zu gelangen, das die Geisterjäger entführte, erwischte sie eine ungewollte Nebenwirkung. Jennifer mutierte selbst zum Menschenfrosch. Weil das Buch der acht Siegel durch Myxins Fahrlässigkeit zerstört wurde, konnte Jennifers Verwandlung nicht mehr rückgängig gemacht werden. Nach dem Froschduell um den Komigsthron und aufgrund von Konginas Vernichtung wurde Jennifer die neue Froschkönigin.
Auch im letzten Teil des Romans fehlte der Humor nicht. Der Froschmagier Quarkulon war noch am Geschehen beteiligt. John behauptete im letzten Kapitel zwar, er würde das Haus der Conollys auch im Dunkeln wie seine Westentasche kennen. Trotzdem kollidierte er mit einigen Möbeln, bevor seine Hoffnung auf Essensreste durch einen speziellen Zettel von Glenda radikal zerstört wurde.
Am Ende war es ein guter Abschluss der Monsterfrosch-Trilogie, der ebensolche Unterhaltung bot. Ich genoss noch einmal einen besonderen Roman. Die Monsterfrösche waren keine Weltraumwesen. Sie hatten lediglich aus Atlantis den Weg zu einem entfernten Planeten gefunden, den sie samt seiner Technik für ihr Volk eroberten. Auch der Planet der Magier war bekanntlich ein fremder Planet, der seinen Platz in der Serie fand. Warum sollte da ein Frosch-Planet nicht zur Serie passen? Ich hatte jedenfalls nichts zu meckern und bewertete Rafaels Roman mit der Note 2 = Gut und vergab 4 von 5 Kreuzen. Nach der im Forum üblichen Wertung stimmte ich mit Sehr Gut ab.
P:S: Meine Antwort an Jason Dark lautete also: „Ja, dass war sogar jede Menge John Sinclair.“
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Für mich ein weiterer TOP Roman aus der Feder des Herrn Marques.
Ich habe mich köstlich amüsiert, war gut unterhalten und fand den Roman sehr, sehr kurzweilig.
Natürlich ist es auch jedem aufgefallen, dass
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
So, diesen Roman musste ich dann mal aus meinem Nachlesestapel vorziehen.
War ja nicht zu überlesen, dass der ordentlich Aufsehen erregt hat
Warum, das kapiere ich nicht so ganz, denn JD hat auch schon „Weltallzeugs“ reingebracht ... dann ist dies der dritte Teil einer nicht ganz ernstgemeinten Trilogie, was auch unschwer an der Bandnummer zur erkennen ist und auch vorher bekannt war ... dann spielt es technisch zwar im Weltall, aber die Frösche sind keene Außerirdischen und die Szenen wurden (für mich) so geschrieben, dass man das Weltall drumherum quasi kaum bemerkt hat …. uuuund, welch Wunder, dieser Roman hat zwei Vorgänger, die eben noch auf diese Fortsetzung warteten.
Oder ich … ich war’s, die drauf gewartet hat
Schließlich hockte Conlon ja noch ziemlich tot und ziemlich schwanger in den dunklen Fluten …
Und schwupp, so sei es … es ward .. Frosch …
Mal ehrlich, als dritter Teil der Frosch-Storyline wunderbar weitergeführt und, wenn man will, schön zu Ende gebracht (auch wenns noch genug Möglichkeiten zu nem weiteren Teil gäbe …
).
Am Anfang war es humoristisch … wie geil, Sir James als Poker-Ass … mittendrin gabs ein paar nette Sprüche (die es auch sonst ab und an mal gibt und die die Romane zwischen der ganzen Spannung und dem Grusel auflockern) … und am Ende fühlte ich mich mit dem nächtlich hungrigen Schluss-Gag im Domizil der Conollys auch bestens aus der Story entlassen.
Sehr netter Brief von Glenda und so fürsorglich^^
Aber ich bin generell auch jemand, der Humor und Grusel und eine amouröse Verbindung der beiden saucool findet.
Aber, ganz wichtig, für mich war da auch sehr wohl Sinclair-Feeling, das beim Lesen aufkam. Denn der Fall an sich war durchaus sinclairisch.
Von All und Raumschiff zeugten dann das Hochbeamen, der passende Froggy-Spruch dazu, die Schaltzentrale, wie auch die alienmäßigen Tiefschlafkammern und schließlich die Geräusche, die das Laufen durch die Gänge, das Surren der Maschinen und das Öffnen und Schließen der Schotts verursachten. Ein bisschen auch die Waffen, aber die können sich in gewohnter Umgebung auch unterschiedlich und strange anhören.
Echt leid tats mir um Paddy, ich mochte den Kerl. Rose natürlich auch
Irgendwie hab ich überhaupt nicht damit gerechnet, dass es für Paddy und Jenny nicht so gut ausgehen könnte. Als Paddy dann dahinschied und Jenny ihn auch noch endgültig killen musste, hab ich mich mal seelisch auf alles vorbereitet.
Dass sie sich dann wegen des Spruch und Myxins Fauxpas langsam ebenfalls in einen Froschmenschen verwandelt hat … fand ich erst schlimm. Nach und nach wurde es aber immer logischer, wie auch, dass sie schließlich bei Raana blieb.
Was sollte sie noch in ihrer gewohnten Umgebung … als Frosch. Egal was Raana damals gemacht hat. Jetzt ging es ja um sie!
Und da sie schließlich selbst die Verwandlung nicht mehr soooo schlimm fand (sie hätte es ja auch so ätzend finden können, dass sie sich selbst killt oder während des Kampfes dramatisch umkommt oder sowas), wars auch für mich ok.
Allerdings fand ichs schade um das Buch der Acht Siegel der Magie, das hatte Potenzial Und war so nett im Mitrate-Krimi-Stil geschrieben.
"Wenn Sie dies wollen, lesen Sie auf Seite sowieso weiter, wenn sie allerdings das wollen, müssen Sie auf Seite xxxx weiterlesen!" ... sowas macht doch Spaß!
Myxins Auftritt gehörte natürlich genauso dazu und war auch wieder sympathisch. Ich habs seiner Stimme anhören können, dass es ihm leid tat, für Jenny kein „Gegenmittel“ zu wissen. Bzw. zu wissen, dass es keins mehr gab.
Genauso der Enterprise-Spruch. Der oder irgendwas Star Wars mäßiges. Aber die Enterprise fand ich persönlich eindeutig die bessere Wahl
Einzig und allein der Anfang mit Mandragoro und Konginas „Entführung“ kam mir etwas befremdlich vor. Warum, weiß ich gar nicht wirklich und dafür, dass ich nachher mit dem Raumschiff so gar kein Problem hatte, wirkt das sicher seltsam.
Aber es war halt so ein Feeling … und nebenbei bemerkt, nur auf ein paar Seiten: knapp drei Seiten von dreiundsechszig, um genau zu sein.
Dafür fand ich Johns und Suko Verhalten und Vorgehen total normal, auch unter leicht parodischen Umständen. Die zwei Geisterschrecks sind mir humorvoll und flachsend ans Herz gewachsen … gerade deshalb wohl. Das gehört halt dazu, jeder scherzt mal rum … gerade in Situationen, die surreal oder strange erscheinen. Oder wenns generell lustig ist.
Lustig wars für die beiden Geisterjäger in Raanas atlantischer Speisekammer aber nicht … und sie wollten da auch irgendwie nix essen. Komisch … wie sagte doch einst schon Klein-Simba: Schleimig, jedoch vitaminreich!
Also sollten die zwei sich nicht so anstellen und es auch mal mit dem ein oder anderen Rieseninsekt versuchen … besonders die mit der Cremefüllung
Naja, ich hätts ja auch nicht gemacht^^
Ach ja, die Namen!! Wie geil … und vor allem, wie kommt man auf solche irren Namen?
Raana, ok … Kongina auch noch (wenn man an Konga denkt) … Ranidus, jau, auch noch im Rahmen des Vorstellbaren, so als Raanas Familie (Raanas Mutter hieß sicher Raanamama, Papi dann Raanapapa und Schwesterchen dann Raanella … sorry, aber das lädt förmlich ein, über sowas nachzudenken^^) … und dann die Krönung, der Magier mit dem Monster-Ego und der großen Klappe: Quarkulon! Haaaammeeer!! Hat’n bisschen was von Sauron … Megatron … Ultron … halt Quarkulon ...
Fand ich jedenfalls sehr cool, wollte ich nur mal gesagt haben …
Welten, Dimensionen, Hölle, Vorhof der Hölle, Fegefeuer, Planet der Magier … Weltall. Alles Örtchen, die halt zum Arbeitsfeld der Geisterjäger gehören (können) ... wo sie eben gebraucht werden.
Sollte allerdings jeeeeemals der Ozean dazu kommen, also tief unten im Ozean, ich mein jetzt nicht so à la Leichenstadt im „seichten Wasser“, sondern fette Tiefen, wie 3000-4000 Meter oder tiefer, dann muss ich wohl passen. Aber nur wegen dem Sehen beim Lesen und dem Feeling ... halt viel zu bildlich. Das ist so ziemlich das einzige, wo ich allein beim Lesen schon Beklemmungen und Schnappatmung kriege! (Baggerlöcher zum Schwimmen waren früher schon immer ne Herausforderung, besonders, wenn man da versenkte Baugerüste oder sowas noch schattenhaft erkennen konnte, da, wo’s dunkler wurde … brrrrr)
Also dann lieber her mit dem Weltall … kein Ding (obwohls sich da ja prinzipiell ähnlich verhält, wie in den Tiefen der Ozeane … aber hmmm … trotzdem, das ist nicht so schlimm, wie die Tiefsee!!)
Ich hatte jedenfalls richtig Spaß beim Lesen dieses dritten Teils aus der Frosch-Saga und fand es weder zu überdreht noch zu albern oder blöd. Sogar mein Sinclair-Feeling war da!!
Ergo: für mich echt lesenswert und da es im Endeffekt nur die drei Seiten waren, als Kongina aus Mandragoros Reich geholt wurde, die mir ein wenig komisch kamen, gibt's auch das sehr gut+!! Dieser Roman passte nämlich bestens zum Auftauchen der Monsterrösche von Atlantis und der anschließenden königlichen Rückkehr
Den Titel fand ich passend, aber nicht 100%ig korrekt
Frösche aus dem All … vielleicht eher Frösche durch das All oder so … sie reisten da ja nur rum, waren aber keine Außerirdischen im klassischen Sinn
Das Titelbild passt auch hier natürlich wie die Faust aufs Auge … die Froschkrieger/-wesen, John und Suko und das, was man vom Raumschiff sieht. Coole Sache!!
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"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
Monsterfrösche? Aus dem All? Ich konnte mich erinnern, dass mir der Pfad eigentlich ganz gut gefallen hatte, aber nun noch das All mit einbinden? Gleich die vielen Passagen mit einem Raumschiff???
Dazu noch der Serienkiller, der in die Nähe gezogen ist und sich in die Geschichte einbindet, kann das klappen oder ist das zu viel?
Nein, es passt, ist für mich ganz knapp an einem Top vorbei gerutscht, dazu noch 5 Sterne, viel mehr geht bei mir nicht, voll getroffen, nachvollziehbar, schlüssig, spannend... einfach gelungen.
Unser alter Frosch-Herrscher hatte also einen Bruder, der quasi von Aliens mitgenommen wurde, und deren Planeten und deren Möglichkeiten er übernommen hat. Alles nachvollziehbar, und den Pfad, so wie er bisher besteht, erfolgreich abgeschlossen, die alte Königin ist tot, es lebe die neue, die nun nicht mehr auf der Erde vor dem alten Schicksal fliehen oder sich verstecken muss...
Elegant eingebaut auch Mandragoro, der die alte Königin im Zwischenreich Aibons gefangen hatte und die man ihm dort genommen hat...
Meine anfänglichen Ängste weggewischt und einfach einen "geilen" Roman hinterlassen, vielen Dank!!!
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!