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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS2301-2400 » Band 2354: Der Aufräumer von Hackney 1 Bewertungen - Durchschnitt: 2.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 2.00
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Umfrage: JS Band 2354: Der Aufräumer von Hackney
top 
3
17.65%
sehr gut 
5
29.41%
gut 
0
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mittel 
3
17.65%
schlecht 
1
5.88%
sehr schlecht 
5
29.41%
Insgesamt: 17 Stimmen 100%
 
iceman76 iceman76 ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 10688

24.07.2023 11:50
Band 2354: Der Aufräumer von Hackney
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Der Aufräumer von Hackney

Das Erwachen war grausam. Pete „Porky“ Russo hörte sich selbst stöhnen. Seine Kehle fühlte sich rau und trocken an, hinter den Schläfen pochte und wummerte es, das Gehirn schien in Watte gepackt.
So viel hatte er doch gar nicht getrunken. Nicht mal eine Flasche. Nur ein paar Schlucke für die nötige Bettschwere, auch wenn es schon ziemlich lange her war, dass Porky in einem richtigen Bett geschlafen hatte. Als Obdachloser durfte er, was seine Unterkünfte betraf, ohnehin nicht wählerisch sein. Da kam es schon mal vor, dass man sich am nächsten Morgen erst einmal sortieren musste.
Und dann waren da noch die grässlichen Schmerzen in Armen und Beinen. Russo hob die Lider. Und schloss sie gleich darauf wieder. Gleißendes Licht blendete ihn. Er blinzelte, hob den Arm, um die Augen abzuschirmen. Das heißt, er wollte ihn anheben. Doch das war nicht möglich. Alles, was sich bewegte, war der Stumpf, der von seinem rechten Arm übrig geblieben war ...

Geschrieben von Ian Rolf Hill

Erscheinungsdatum: 22.08.2023

__________________

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

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161990
Gurkenmob
Jungspund




Dabei seit: 18.06.2019
Beiträge: 25

22.08.2023 23:35
RE: Band 2354: Der Aufräumer von Hackney
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Weiss nicht, was ich von dem Roman halten soll. Nicht schlecht geschrieben, der Anfang mit dem Huhn war zum schreien, und dann...äh.

Am Ende habe ich den Roman ziemlich betroffen zur Seite gelegt. Ja, nicht immer geht alles eitel Sonnenschein aus, aber...musste das sein? Hilleberg zieht hier wieder mal die "knallharten" Register. Ja das Leben auf der Strasse ist hart, aber Pee wird gleich mal mehrfach pro Jahr vergewaltigt, Bill benimmt sich wegen Actiondurst (und weil Sheila nicht da ist, um ihn zu zügeln) wie ein Idiot und am Ende...



Nochmal: musste das sein?

Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Gurkenmob am 23.08.2023 19:24.

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162382
Veritas2311
Mitglied




Dabei seit: 02.10.2021
Beiträge: 52

24.08.2023 17:59
RE: Band 2354: Der Aufräumer von Hackney
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Zitat:
Original von Gurkenmob
Weiss nicht, was ich von dem Roman halten soll. Nicht schlecht geschrieben, der Anfang mit dem Huhn war zum schreien, und dann...äh.

Am Ende habe ich den Roman ziemlich betroffen zur Seite gelegt. Ja, nicht immer geht alles eitel Sonnenschein aus, aber...musste das sein? Hilleberg zieht hier wieder mal die "knallharten" Register. Ja das Leben auf der Strasse ist hart, aber Pee wird gleich mal mehrfach pro Jahr vergewaltigt, Bill benimmt sich wegen Actiondurst (und weil Sheila nicht da ist, um ihn zu zügeln) wie ein Idiot und am Ende...



Nochmal: musste das sein?

Hab ehrlich gesagt auch nicht mehr viel Lust den zu Ende zu lesen.
Hatte mich aufgrund des Cover, auf einen übernatürlichen Slasher gefreut, und dann ging es los mit Verstümmelungen und Vergewaltigungsthematiken. Klar ist das ne Grusel Serie aber dennoch biscchen "sanfter" wäre doch unterhaltender.

__________________
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162407
JohnSinclairFanClub
Kaiser




Dabei seit: 15.10.2018
Beiträge: 1109

24.08.2023 22:21
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Vielen Dank für eure Informationen. Das wird dann wohl seit langem der erste Roman sein, den ich bewusst nicht lesen werde.
Vergewaltigungen, Verstümmelungen, Erniedrigungen & Drama (wie der Autor schon zu hauf mit eingebunden hat) - besonders bei Kindern/Jugendlichen muss ich auch nicht mehr haben.

"Die große Gruselserie" - Thema verfehlt...

Ich will mich eigentlich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen - grundsätzlich mache ich mir eine eigene Meinung - aber wenn schon 2 Leute mit den Punkten kommen, die für mich nicht mehr passen, dann bin ich halt mal raus.

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162412
Schneedrache
Tripel-As




Dabei seit: 23.11.2019
Beiträge: 279

25.08.2023 22:55
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Ich lese schon seit langem nichts mehr von IRH. Eigentlich wollte ich bei Maddrax mit Band 600 einsteigen, aber als mir klar wurde, dass IRH der Hauptautor der Serie ist, habe ich es sein lassen. Wenn etwas wirklich Wichtiges passiert, wie hier angedeutet wurde, wird es sicher auch in den nachfolgenden Heften noch mal zur Sprache kommen.

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162428
Destero Destero ist männlich
Routinier




Dabei seit: 29.01.2020
Beiträge: 379

27.08.2023 16:13
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Eine Werbung für diesen Roman könnte lauten:

"Der erschreckendste Sinclair aller Zeiten" ! ULTRA HART! ULTRA BRUTAL! Die Story wird euch in die tiefsten Albträume verfolgen! Nichts für Zart besaitete! FSK ab 18....holt Ihn euch bevor er auf den Index musst!

wenn den Jason Dark liest...hat mit seinem Geisterjäger nichts mehr zu tun. Mit Grusel und Übersinnlichen auch nix. Eher wie ein Slasher-Film wie Hostel.

Gut , Titel und Cover sind schon beeindruckend. Das wird diesmal kein "Kinder-Geburtstag".....aber warum denn so Gewalt verherrlichend Brutal??????? Muss das sein, Herr Hilleberg????

Wenn man da von absieht (was schwer fällt), der 2.Top Roman innerhalb der letzten 3 Wochen.... Echt krank!

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162448
koldir koldir ist männlich
Jungspund




Dabei seit: 07.07.2021
Beiträge: 28

27.08.2023 21:47
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Für Freunde des gepflegten Slashers ist das Cover recht vielversprechend. Mit ein Grund, warum ich mir das Heft jetzt bestellt habe.

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162454
Korny




Dabei seit: 30.08.2023
Beiträge: 3

30.08.2023 21:20
traurig RE: Band 2354: Der Aufräumer von Hackney
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Viel zu brutal. Das Heft muss wieder verschwinden bevor meine Kinder es in die Finger bekommen. Gefällt mir überhaupt nicht.

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162472
iceman76 iceman76 ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 10688

31.08.2023 13:07
RE: Band 2354: Der Aufräumer von Hackney
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Zitat:
Original von Korny
Viel zu brutal. Das Heft muss wieder verschwinden bevor meine Kinder es in die Finger bekommen. Gefällt mir überhaupt nicht.


Also ich selbst hab es noch nicht gelesen...
... aber es wird ja grundsätzlich 16 als Altersempfehlung angegeben... zumindest bei den eBooks!
Oder reicht das auch nicht hin?

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162482
Gurkenmob
Jungspund




Dabei seit: 18.06.2019
Beiträge: 25

31.08.2023 18:56
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16 reicht schon aus, 18 wäre schon wieder übertrieben.

Mag den Roman immer noch nicht sonderlich, aber von meinem Mittel will ich jetzt auch nicht abrücken. Würde ihn trotzdem einem Kind nicht geben wollen. Grade die Szenen wo Marisa ihr Trauma überfällt, sind schon starker Tobak und das Ende...naja.

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162485
Knollo
Haudegen




Dabei seit: 08.09.2018
Beiträge: 610

02.09.2023 14:22
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Es ist schon wieder eine ganze Weile her; -als ich die damalige Ankündigung beim Autor mit dem Titel der ''Schlächter'' las und kurz darauf die Änderung zum ''Aufräumer'' dachte ich mir zuerst nur meinen Teil... im späteren Verlauf konnte man dann ebenfalls dort nachlesen das da noch 3 Hefte kommen ( JS 2362 /65 /68 ) als sogenannter Storybogen... gepaart mit den ersten Rezi´s hier mußte ich es natürlich nun doch lesen...

Anscheinend kommt die Henne nun doch vor dem Ei, wenn ich mir den Sinn hinter dem Auftritt selbst zu erklären versuche... vielleicht sollte das aber auch nur die extrem maßlose splatterhafte Darstellung über das Heft ein wenig abflachen... oder mir fehlt der Zusammenhang zu den vielen nicht gelesenen JS in letzter Zeit... aber ohne den extremen Bezug zu den hier liebgewonnenen Protagonisten wäre der Thrill auf der Strecke geblieben und irgendwie verpufft... also am Ende und nach dem gedanklichem Sacken lassen dann doch mit Sehr Gut vor allem für die Schreiberische Meisterleistung bewertet... in all seiner Scheußlichkeit wie aus einem Guss...

Wenn durch die Lektüre so ein vergleichbarer Gedanke an Dr. Morton und seinen Grimsby gewollt aufflackern sollte , erscheint mir das recht gelungen... aber was weis ich schon... eher kann man dem Autor bescheinigen das er jegliche Thematik in der Serie zum Leben erwecken kann, selbst so bizarr wie hier und für einen Oldscool wie für JS immer gefordert, natürlich völlig ungeeignet...

Ehe sich hier nun aber einer zu sehr über mein Entgegenkommen gegenüber dem Autor wundert, hier vor mir liegt das Sinclair Lexikon 3, was gegebenermaßen die Hefte ab der 1500 bis zum Einstieg der Neuautoren für mich in gewisser Weise endlich lesetechnisch absolut erträglich macht und meine Hochachtung verdient... Danke dafür!

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Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!

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162502
Koboldoo Koboldoo ist männlich
Koenig




Dabei seit: 18.02.2016
Beiträge: 802

16.10.2023 13:21
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Wirklich sehr ungewohnt. Hier wurde nichts weichgespült. Ungeachtet der Härte habe ich doch mehrere Kritikpunkte:

1. Bills "Undercover"-Verhalten. Wirkte unpassend.
2. Wieviel Nebenfiguren spielten mit? Ich kann sie nach dem Lesen noch nicht mal mehr aufzählen.
3. Suko brennen die Sicherungen durch. Mmmh, allerdings mochte ich die nun zerstörte "Waffe" sowieso nicht.
4. Marisa's Schicksal. Hatten wir so noch nicht in der Serie.

Insgesamt noch ein "mittel".

Cover: Daumen hoch!

__________________
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)

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163085
Sheila Conolly Sheila Conolly ist weiblich
Kaiser




Dabei seit: 24.06.2009
Beiträge: 1483

21.10.2023 17:41
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Auwei ... vor kurzem zwischengeschoben ... heeeeftig!!
Den musste ich dann erstmal ein paar Tage sacken lassen.
Und auch jetzt huscht mir der Inhalt weitestgehend unstrukturiert durchs Hirn, weswegen die Rezi wohl ebenfalls so anmutet^^ Also sorry dafür Ohnmacht

Ein bitterböses Ende, üble Gedanken an Erlebnisse in der Vergangenheit, alles extrem fies, teilweise sogar echt horrormäßig und seeehr bildlich beschriebene Taten ... aber auch irgendwie eine genauso extrem fesselnde, böse Story und, ich trau mich das gar nicht so zu schreiben ... aber ich fand den Roman halt auch irgendwie gut!

Faszination des Grausamen, Schrecklichen oder wie nennt man das?

Ich bin da echt zwiegespalten … aber so richtig!
Einerseits kanns ruhig mal etwas härter zugehen, aber andererseits fühlte es sich auch irgendwie nicht so … richtig an.
Die Story hat bei mir an so manchen Stellen ein total beklemmendes Feeling ausgelöst (zeitweise glaubte ich schon, mir mein Frühstück nochmal durch den Kopf gehen lassen zu müssen) ... bis hin zu extremer Bestürzung am Schluss.
Ich hab im ersten Moment nach dem Ende nur gedacht "Da passiert bestimmt noch irgendwas in der Sache, sonst hätte das nicht so geendet ..."
Oder das Sinclair-Team sollte mal eine kräftige Niederlage einstecken müssen.
Marisas Amputationen, Sukos Aussetzer, Bills dämliche Aktion, die Vernichtung der Heilenden Handschuhe, dazu die Bestürzung aller Beteiligten, allen voran Marisa, über den Ausgang dieses Falles.
Das alles hat mich schon irgendwie ziemlich davon abgehalten, auf bestimmte Faktoren zu achten, die mir erst nach dem zweiten Mal lesen richtig bewusst wurden. Zum einen bilden Mathilda Farrington, Söhnchen Ernest und Doc Gerald Brack ein einfallsreiches Family-Trio, zum andern ist Lord Chaos einer der drei Ärzte, die sich um Porky und Co kümmern.

Ach ja, und Bill … herrjeeee … echt jetzt? Seine „Midlife-Crisis“ oder wie auch immer man seine Handlungsweise nennen mag, die kam mir schon irgendwie saudumm und fast lächerlich vor. Man kann nur froh sein, dass er am Ende dann auch wieder verlässlich am Start war und mit eingegriffen hat.

Dass Suko die Heilenden Handschuhe mit seiner Kurzschlussreaktion zersemmelt hat, konnte ich dagegen sehr gut nachvollziehen. Und ich fands auch irgendwie authentisch. Klar, der hat sich ziemlich oft auch in den härtesten Situationen unter Kontrolle, aber er ist auch „nur“ ein Mensch und wenn Menschen, besonders die ihm nahestehen, etwas passiert, dann kann ich mir auch bei ihm durchaus vorstellen, dass ihm die Sicherungen durchbrennen!
Ich hoffe echt sehr, dass da noch irgendwas passiert oder nachkommt, denn Marisa macht mir jetzt trotz Emmas Beistand den Eindruck, als würde sie ihre Situation nicht akzeptieren (wollen) und möglicherweise was "Dummes tun". Einerseits verständlich, nach allem, was sie erlebt hat. Andererseits aber auch nicht, denn sie hat jetzt Menschen an ihrer Seite, denen ihr Wohl am Herzen liegt. Allen voran Emma.
Aber da muss man sich wohl auch erstmal dran gewöhnten, wenn man es jahrelang anders kannte.

Jetzt zum Kern: durch die Beschreibungen von Porky-Pete bekam man die Phasen der Amputationen und was die Herren Doktoren so vorhatten und auch durchführten in allen Einzelheiten mit. Was genau passierte, wie es sich anfühlte, was noch geschehen sollte …
Das und das Ende waren für mich der eigentliche Horror an dieser Story.
Auch ohne Porkys ausführliche Beschreibungen, Gedanken und Gefühle hätte es (für mich) funktioniert und wäre schon fies und grausam genug gewesen. Durch ihn wurde es letztendlich noch greifbarer, fast schon spürbar.
Zumal er das meiste davon ja bei vollem Bewusstsein erlebte und erzählte (wie er das alles eben wahrgenommen hat).

Ob das so gut war?
Ich kanns grad echt nicht sagen (und deshalb hab ich mich mit ner Rezi wohl auch so lange echt schwer getan).

Ohne diese Beschreibungen wäre der Roman definitiv „zahmer“ geworden, aber trotzdem noch immer gruselig. Allein die Vorstellungen, wenn man nur von Amputationen SPRICHT (ohne genau zu erwähnen, wie das vonstatten geht), vom Zusammenbau eines menschlich-medizinischen „Monsters-Wunders“ … einem Cyborg (mit wohl noch vorhandenem menschlichen Bewusstsein, das demjenigen aber nix mehr nutzt … außer Qual), vom Beeinflussen des Schmerz- und/oder Lustzentrums für die völlige Kontrolle, Konditionierung, das Ausschalten der eigenen Gedanken/des eigenen Willens und damit auch der selbst gesteuerten Handlungsfreiheit … brrr … allein das hätte schon gereicht.

Natürlich ist auch Splatter Horror … aber braucht es das bei Sinclair?
Ab und zu finde ich es sogar ok. Es gibt eben hin und wieder Gegenspieler, die Bock auf Gemetzel haben.
Grusel/Horror gestaltet sich für jeden Leser anders, die Grenze ist zuweilen echt schwammig … und es werden innerhalb der Romane viele Arten von Grusel und Horror benutzt und damit die ein oder anderen Vorlieben bedient … für ALLE Leser halt.

Vielleicht stört mich an dem Ganzen auch „nur“, wie es für Marisa ausgegangen ist.
Kann natürlich sein. Oder eben schlichtweg Porkys detaillierte Sicht und seine gedanklichen Beschreibungen.

Und dann gibt’s ja auch noch das „Warum“ hinter der ganzen Sache, das etwas untergeht, wie ich finde.
Wieso ist der Aufräumer von Hackney überhaupt wieder da … und räumt erneut unter den Obdachlosen auf, die nicht nur zu Monstern, bzw. Cyborgs werden sollen, sondern deren abgetrennte Gliedmaßen auch noch einem anderen Zweck dienten: Zutaten für die Suppenküche! *würg
Der Aufräumer ist in diesem Fall nicht wirklich Monster-Cyborg Porky-Pete, sondern der Nachfahre vom echten Schlächter … ähm … Aufräumer Liam F. Morgan. Nämlich Doc Gerald Brack, Gatte von Mathilda Farrington und Papi von Ernest. Und was noch wichtiger ist: er ist, handelt und operiert nicht allein. Sonst hätte es wahrscheinlich „nur“ Tote gegeben, aber kein Cyborg-Monster.
Ein alter Bekannter hat sich eingeklinkt, natürlich nicht uneigennützig.
Lord Chaos hat nen Deal mit dem Aufräumer …

Die Idee und die Story an sich fand ich gar nicht schlecht und es muss auch nicht immer ein Happy End geben … aber zwei Amputationen, das ist schon echt heftig (das Alter des Opfers mal außen vor gelassen).
Was die Erwähnungen von Vergewaltigung in der Vergangenheit betrifft, so sind sie hier eben genau das: Erwähnungen. Keine Handlungen, sondern Gedanken an vergangene Zeiten (was aber eben auch erklärt, warum beispielsweise junge Mädels wie Marisa oder Pee überhaupt weglaufen und auf der Straße landen).
Es ist weder pornös, noch vergewaltigungsverherrlichend ... sondern dient eher als Hintergrunderklärung für die Denk- und Handlungsweise von bestimmten Figuren.

Zusammengenommen macht das ganze Ding aber diesmal im Endeffekt mehr auf Splatter-Schocker, denn genau das ist maßgeblich und nachhaltig bei mir hängengeblieben.
Nicht die Sache mit dem Huhn, die ich eigentlich echt witzig fand, nicht die Eifersuchtsgeschichte Emma, Marisa, Melody, nicht Bills Undercover-Einsatz, der für sich schon etwas eigenwillig daherkam, nicht die Unterhaltungen mit Mathilda Farrington und Sohnemann Ernest, die mit allem mehr zu tun hatten, als sie zugaben, nicht die Vernichtung des „Super-Soldaten“ und auch nicht das Ende von Doc Brack selbst, nichtmal Emmas Rede im Krankenhaus, als sie Marisa den Kopf wäscht …

Dieser Roman lebt, mal abgesehen von der Beklemmung an sich, nicht von der sonst so schönen schauerlichen Atmosphäre oder von der Frage nach dem „Warum passiert das alles, wer oder was steckt dahinter?“, sondern diesmal rein von den Elementen eines „Schlacht-Festes“.
Zumindest blieb vorrangig genau das hängen.
Der Aufräumer von Hackney war für mich eher der Schlächter von Hackney … diese Bezeichnung hätte wesentlich besser gepasst und auch mehr vorgewarnt. Ein Aufräumer wäre nicht unbedingt so brutal, blutig und grausam (und mit zusätzlichen Hintergedanken) vorgegangen, das Wort Schlächter hätte da gemütsmäßig schon besser vorbereitet auf das, was man dann schließlich erlebt hat (zumal den abgetrennten Gliedmaßen selbst ja auch noch eine "Wiederverwertungsmaßnahme" zuteil wurde).

Das Problem an sich ist hier ja, dass es sich bei John Sinclair um die große Gruselserie, nicht um die große Horrorserie handelt! Das muss man im Hinterkopf behalten. Grusel hat zwar auch so einige Facetten, es gibt ebenfalls Mord und Totschlag und Blut und so, aber es geht bei weitem nicht so stark ins Detail und quasi ans „Eingemachte“ … im wahrsten Sinne des Wortes.
Jemand, der sich auf Grund des Versprechens auf der Titelseite gruseln will, würde mit den Horrorschocker-Elementen, die dann quasi eher unvorhergesehen auftauchen, so seine Probleme haben und regelrecht vor den Kopf gestoßen werden.
Schätze ich mal.
Ich hab z.B. selbst mal ne Szene in einem anderen Rahmen verfasst, in der dem Opfer der Ringfinger samt Ehering amputiert wurde. Nicht einfach abgeschnitten, zack und weg … neeeein, das wurde richtig zelebriert und in allen Einzelheiten beschrieben. Was zuerst durchtrennt wurde, wie das alles so vonstatten ging, die Reaktionen des Opfers, etc.
Anfangs fand ich das noch echt cool und ich hab mir beinahe selbst auf die Schulter geklopft, weils so eingängig beschrieben war und irgendwie cool daherkam.
Tja, damals.
Ein paar Jahre später fand ich das überhaupt nicht mehr so prickelnd, weil es für den Anlass und den Rest der Geschichte, das Grusel-Genre, sowie für das Umfeld des Opfers und anderer Protas, das Drumherum der Story viel zu übertrieben „eklig“ war.
Aber gut, das nur mal als Beispiel und ist ja auch nur mein Empfinden.
Für die Story an sich, für die Figuren, die ich kenne, die mir ans Herz gewachsen sind (weswegen es wohl auch alles ne Spur dramatischer war), wegen der Handlung dieser Geschichte, den daraus erfolgten Aktionen und Reaktionen (bei einigen fühlte ich mich, gerade was die Farringtons/Bracks 😉 betraf, total an die Millweards erinnert^^) und natürlich wegen dem Dreamteam John, Bill und Suko wäre ich normalerweise echt begeistert gewesen …

… wenn nicht etwas für mich Wichtiges doch an einigen Stellen gefehlt hätte …

Das Sinclair-Feeling war während des Lesens nur sehr minimal vorhanden.
Eigentlich halte ich mich, gerade was den Inhalt der JS-Storys angeht, für ziemlich tolerant und lass mich auch gerne überraschen, falls es mal ein Thema gibt, das mir nicht so liegt.
Aber hier war ich die meiste Zeit viel zu sehr damit beschäftigt, die ganzen Amputationssachen und OP's über das Heft hinweg „nebenbei“ zu verdauen, dass das übliche Feeling überhaupt keine Chance hatte, durchzukommen.

Wegen den für einen GRUSELroman etwas zu drastischen und detaillierten Beschreibungen, was sich eben auch im besagten Lesefeeling niederschlug (nichtmal wegen der Gedanken der Mädels an passierte Vergewaltigungen, denn irgendwie war mir das schon klar. Es musste ja nen Grund haben, weswegen sie „auf der Straße“ gelandet sind), wegen Bills total abgedrehter Handlungsweise, vor allem, ohne irgendwem Bescheid zu sagen (und das lag sicher nicht daran, dass Sheila mal wieder weg war. Ist sie doch eh andauernd und er müsste sich allmählich dran gewöhnt haben) und wegen dem Ende ... hab ich lange mit ner Bewertung gehadert.

Gut, es muss nicht immer alles eitel Sonnenschein sein für die Guten … aber rein psychologisch betrachtet ist das schon echt ne Hausnummer, auch für ne Psychologiestudentin. Ich würde mich nicht wundern, wenn sie selbst die Hilfe der Institution benötigt, für die sie eigentlich maßgeblich tätig ist … nämlich anderen zu helfen, mit dämonischen Erlebnissen oder Folgen klarzukommen. Wie soll man das bei anderen machen, wenn man selbst mit sowas zu kämpfen hat und dann auch noch derart happig?!
Das muss man auch erstmal wegstecken … wenn man es denn will.
Ich hoffe es mal, denn ich find Marisa echt cool und ich mag sie halt einfach!

Der Schreibstil, die Ausdrucksweise, etc. … all das war wie immer allererste Sahne. Aber auf Grund dem mir viel zu detailliert beschriebenen Splatter-Faktor gibt’s mal nur ein wohlwollendes sehr gut - (allerdings mit einem dicken, fetten - dran!!).
Der Aufbau, dass all das fiese Zeug durch die Opfer selbst erzählt und beschrieben wurde, fand ich eigentlich gelungen. Wenns nur nicht soooo detailliert gewesen wäre. Die wissenschaftlichen Erklärungen wurden auch nicht „einfach nur erzählt“, sondern durch die Fachsimpeleien der Ärzte selbst abgegeben. Auch das hatte was (wenn die Leute selbst zum Zuge kommen und nicht alles im Erzähltext stehen muss 😊).
Selbst die Erklärung und Auflösung über gewisse Familienverhältnisse (Farrington/Brack) oder wer noch in der Sache mit drinsteckt (Lord Chaos) und was das alles überhaupt sollte (Obdachlose weg und die Erschaffung einer Cyborg-Armee) wurden nicht nur erzählt, sondern von Suppenküchen-Mathilda gegenüber Bill abgegeben, als der ins Gras beißen sollte.
Ebenfalls sehr gelungen.

Das Cover finde ich diesmal fast schon viel zu harmlos für den Inhalt. Aber ist halt ok, es impliziert zumindest ungefähr, aber (leider) nur annähernd, was man beim Lesen zu erwarten hat.

Der Werkstattbericht war dagegen schon richtig erholsam und interessant zu lesen (hab ich erst nach dem Roman gemacht, weil ich nicht wusste, ob da gespoilert wird großes Grinsen ) Daumen_hoch

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"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"

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Loxagon Loxagon ist männlich
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Beiträge: 3006

23.10.2023 23:28
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...heilende Handschuhe??

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Sheila Conolly Sheila Conolly ist weiblich
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Beiträge: 1483

24.10.2023 23:50
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Zitat:
Original von Loxagon
...heilende Handschuhe??


Wie meinen??? Kopfkratzen

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Loxagon Loxagon ist männlich
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25.10.2023 09:54
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Du hast geschrieben dass die hH zerstört wurden, die ne alte Waffe seien.

Aber: was für Dinger?

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Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
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25.10.2023 10:20
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Zitat:
Original von Loxagon
Du hast geschrieben dass die hH zerstört wurden, die ne alte Waffe seien.

Aber: was für Dinger?


Die heilenden Handschuhe der Shaolin JS Band 486 & 487 dort hat Yakup sie bekommen. Waren lange Zeit im Tresor von Scotland Yard, schätze JD hat sie einfach vergessen, kamen aber in den letzten Romanen der Co-Autoren wieder häufiger vor.

__________________

Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tulimyrsky am 26.10.2023 06:53.

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Loxagon Loxagon ist männlich
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Beiträge: 3006

25.10.2023 14:51
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Danke.

Von denen wusste ja gar nicht. Kamen wohl nie vor.

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Beiträge: 1483

26.10.2023 23:19
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Zitat:
Original von Tulimyrsky
Die heilenden Handschuhe der Shaolin JS Band 486 & 487 dort hat Yakup sie bekommen.[...]

Jau, genau ... die Handschuhe des Drachengottes. Verstärken Schläge, heilen Wunden, etc.

Zitat:
Original von Loxagon
Danke.

Von denen wusste ja gar nicht. Kamen wohl nie vor.

Wie ... echt jetzt?? Du kanntest die nicht?
Aber du liest doch auch schon ewig, oder nicht?
Und ich meine, dass die gerade seit geraumer Zeit immer wieder mal vorkamen, zur Vorsicht mitgenommen und benutzt wurden und so. Oder nach nem Fall wurde rumgescherzt, Suko anzurufen, damit er Johns Beulen mit den heilenden Handschuhen bearbeitet, anstatt ein kaltes Steak draufzuknallen und sowas alles ...
Jetzt bin ich aber echt überrascht, dass du von denen noch nix gehört hast! Grusel Ohnmacht

__________________
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"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"

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26.10.2023 23:32
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Bei den neuen lese ich nur noch Jason und in den alten Bänden...

Nicht dass ich wüsste.

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