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Umschlagtext:
Loch Ness hat sein Monster. Wir in London hatten nichts dergleichen. Bis zu der Nacht, in der sich ein geisterhaftes pechschwarzes U-Boot aus den Fluten der Themse schob. An Deck standen unheimliche Gestalten im Schutz eines auf den Turm gemalten Totenkopfes.
Als ich von ihnen erfuhr, hatten sie bereits Sir James, meinen Chef, entführt ...
Cover: Vicente Ballestar
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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Also eigentlich eine recht solide Geschichte wie ich finde, von einigen technischen ungereimtheiten was das U-Boot angeht, mal abgesehen...
Vincent van Akkeren, der Grusel-Star befehligt ein altes englisches U-Boot. Es gelingt ihm, Sir James Powell in seine Gewalt zu bringen. Mit diesem als Geisel versucht er John Sinclair ebenfalls in seine Gewalt zu bringen um ihn zu vernichten...
Fazit: Mir hat es recht gut gefallen, sollte man durchaus mal gelesen haben!
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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Iceman hat das Gröbste ja oben schon zusammengefasst.Ich tendiere zu mittel.Trotz starken Anfangs konnte mich die Geschichte nicht mehr ganz so überzeugen.Auch Mr.van Akkeren machte sich zum Schluss für meinen Geschmack zu schnell aus dem Staub
P.S.
Jason Darks Namensgebung sind auch mal wieder "gelungen"..... 
"Mary Mirror"
"Percy Prapoch"
"Sally Sanson"
Nächster Roman-John Sinclair 450-Sukos Totenfeier
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 06.06.2011 21:20.
Für mich eine sehr interessante Geschichte. Nicht nur dass Sir James mal im Mittelpunkt steht, auch
van Akkeren wartet mit einem relativ außergewöhnlichen Plan auf. Ich vergebe hier für die gute Idee,
eine gute Umsetzung und einen kurzweiligen Roman ein Sehr gut.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Was war ich froh, als van Akkeren erledigt war, jetzt war es aber mal wieder ganz witzig, einen Band mit dem Gruselstar zu lesen.
Im Prinzip ein gut ausgedachter Band der Woche, in dem sich van Akkeren eines alten U-Bootes aus dem Weltkrieg bemächtigt, dass der Teufel sich damals schon zurecht gelegt hatte, als er es vor deutschen U-Booten rettete. Die Besatzung waren nicht nur Zombies, sondern Teufelsfratzen, auch ganz cool.
Am Anfang wird Sir James Opfer seiner Neugier und somit gefangen genommen und aufs U-Boot verbracht. Gut, das wirkte schon sehr konstruiert auf mich.
Aber der Rest war ganz gut aufgebaut und so kommt man dem U-Boot auf die Spur. Gut gefiel mir, dass John nicht heimlich über das Ausflugsboot an das U-Boot herankam, denn van Akkeren spürt das Kreuz in seiner Nähe, richtig so. Im Endeffekt kommt es dann zum Finale auf dem U-Boot, van Akkeren flieht auf unerkannte Weise und Sir James wird gerettet.
Ganz guter Band der Woche, der von mir ein knappes gut bekommt. Kann man mal lesen...
LG Lessy 
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Eine gute und solide Story.
Bekommt von mir ein "gut". 
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Lesen, bis der Arzt kommt...
