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Nette Effeckte mit denen der Gray Man John und Jane nach Dadwood lockt.
Als die undschuldigen Bewohner von Deadwood in die Höhle gingen um anschließend Selbstmord zu begehen,hat mich an Spielbergs Kultfilm Poltergeist erinnert.
Da gab es auch so einen mysteriösen Prediger der eine Masse von Menschen ins Verderben führte.
Ich sage nur Gott ist in seinem Tempel
Auch die Szene wo Jane am Galgen hängt,und John sich in der Westernstadt sich seiner Waffen entledigen musste war super spannend
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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Nach einem gemeinsamen Abendessen gehen Jane und John getrennt nach Hause.Beiden begegnet eine merkwürdige Gestalt die hinkt.Nach diesen Ereignissen ruft Sarah Goldwyn John Sinclair an,der daraufhin sofort zur Hilfe eilt.In der Bibliothek von Sarah Goldwyn finden sie weitere Erkenntnisse über die Stadt Deadwood.Jane und John begeben sich nach Reno/Nevada um der "Stadt" einen Besuch abzustatten.
In dieser Stadt schafft es der "Grey Man" die Gegenwart und die Vergangenheit parallel existieren zu lesen.Doch das Schlimmste steht den beiden noch bevor....
John muss sich auf einen Deal mit dem "Grey Man" einlassen:waffenlos!
Fazit:
Ich vergebe ein gut.Spannend,gut und mit einigen überraschenden Ereignissen.....Das einzig wirklich störende ist die andauernde Bezeichnung vom "Grey Man" als "Hinkefuss/Hinker".Das wirkt kindisch und lächerlich....
Das muß nicht sein,Herr Dark
Nächster Roman:John Sinclair 454-Der blutrote Zauberteppich
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 14.06.2011 21:49.
So hier das Gegenstück zum Zauberteppich…Titel super, Bild Super, Geschichte sterbenslangweilig. Deadwood konnte mich mal gar nicht überzeugen obwohl ich mich auf die Kombination aus Wilder Westen und Zombies sicher gefreut hätte. Leider, leider wurde nichts draus…viel Gerade, unpassende Zwischensequenzen um nur zwei Beispiele zu nennen. Ich vergebe ein Schlecht.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Das Cover finde ich auch gelungen und passt zu einer Szene aus dem Band. Den Band selber fand ich nicht schlecht, wirkte mir aber beim Lesen einfach zu langatmig und so war ich zwischendurch auch etwas gelangweilt.
Ein sogenannter Grey Man einer alten Western Stadt, sowas wie Bürgermeister und alles mögliche in einer Person, führt seine Stadt dem Teufel zu, begeht aber einen Fehler und wird in der Vergangenheit von Asmodis bestraft.
In der Gegenwart darf er dass dann gut machen, in dem er mindestens John Sinclair und vielleicht als Zugabe noch Jane Collins tötet.
So lockt er die beiden dann in London an nach Deathwood, einer alten Westernstadt der USA. Über Überlagerungen von Gegenwart und Vergangenheit bekommt er dann Jane an den Galgen und somit zu einem Druckmittel gegen John, der sich wieder einmal seiner ganzen Waffen etnledigen darf.
Im Endeffekt ist die gerettete und geflohene Susan dann diejenige, die das Steuer rumreißt, der Rest ist Bumerang gegen Galgen, Kreuz gegen Grey Man und ein paar Zombies sowie auch Feuer und Beretta.
Wie gesagt, die Story war mit dem Westerneinfluss ganz interessant, aber doch zu langatmig, hätte auch als Roman gereicht, somit gibt es dann nur ein Mittel.
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
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