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Umschlagtext:
Für manche Menschen war das Haus einfach nur unheimlich. Andere berichteten von schrecklichen Dingen, die hinter den Mauern passierten. Wieder andere schworen darauf, Menschen, oder Schatten gesehen zu habe, die das Haus mit flatternden Bewegungen umtanzten und dabei qualvoll jammerten. Ob Lüge oder Wahrheit, Graystone Hall wurde gemieden. Und doch besaß es eine magische Anziehungskraft. Auch für uns hieß es eines Tages: Willkommen im Totenhaus...
Cover: Douglas Chaffee
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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Das alte Titelbild passt wesentlich besser zum Roman als das neue Titelbild der Sonderedition, das einen falschen Eindruck erweckt. Ich gebe mal noch ein gut für den Roman, mehr für den Stil als den Inhalt. Die Geschichte ist eigentlich sehr stimmungsvoll und sticht stilistisch mit den Beschreibungen aus dem Üblichen heraus, aber es passiert zu wenig. John und Suko müssen nur halt irgendwie zum Zentrum des Hauses vordringen und das Kreuz mit "Terra pestem teneto ..." aktivieren. Die Jugendlichen (Studenten), die das Haus am Anfang als Mutprobe betreten, hatten eh schon keine Chance mehr, und über das Haus und seine Geschichte erfährt man so gut wie gar nichts. Dafür, dass die Freundin der Jugendlichen John und Suko zum Haus bringt und noch mal in Gefahr gerät, gab es keinen logischen Grund, aber mehr ist Jason auch nicht eingefallen. John und Suko haben keine Mühe.