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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Professor Zamorra » PZ1001-1200 » PZ1201-1400 » Band 1308: Der Fluch von KwaZulu-Natal
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Umfrage: PZ Band 1308: Der Fluch von KwaZulu-Natal
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iceman76 iceman76 ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 11173

18.06.2024 12:55
Band 1308: Der Fluch von KwaZulu-Natal
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Der Fluch von KwaZulu-Natal

Der Platz vor den Hütten im Königskraal war umstellt. Rhythmische Schläge hallten durch die Tropennacht. Finster dreinblickende Zulu-Krieger schlugen ihre Speere an die Schilde.
Ein Mann trat in den Feuerkreis. Der Widerschein züngelnder Flammen tanzte über sein bemaltes Gesicht.
Todesangst erfasste die Gefangenen, und sie begannen zu schreien, als der Umthakathi herankam. Gnadenlos packte er dem Ersten in die Haare, bog dessen Kopf zurück. Dann griff der Zauberer mit der freien Hand nach hinten.
An das Messer im Lendenschurz…

Geschrieben von Stephanie Seidel

Erscheinungsdatum: 13.07.2024

__________________

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!

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166605
Das Hü Das Hü ist männlich
Doppel-As




Dabei seit: 30.01.2019
Beiträge: 186

19.06.2024 11:20
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Also nach 1305 gleich noch ein Titel "Der Fluch von..."? Da hat aber jemand tief und fest geschlafen, oder?

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166618
Alpha
Jungspund




Dabei seit: 07.10.2021
Beiträge: 39

01.10.2024 13:59
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Die Idee der Sieben Grenzen finde ich ganz interessant, da lässt sich einiges daraus machen.

Was mir gar nicht gefällt ist der religiöse Hintergrund der Story, da es m.M. nach überhaupt nicht zu PZ passt. Die letzten Jahrzehnte ging immer alles auf die sieben Schöpferwesen zurück und ob es Gott überhaupt gibt war immer fraglich, siehe auch die Story um die Adern der Welt(hießen die so?)/Nele Großkreuz/Eden. Evtl. ändert sich das jetzt über die Story von Thilo... abwarten und PZ lesen :-)

Hier dagegen gibt es plötzlich Gott und (gefallene) Erzengel, was so gar nicht zusammen passt. Natürlich passen die einzelnen Religionen die es auf der Erde gibt in PZ nicht immer so sauber zusammen, aber die Autoren geben da ihre Bestes um die trotzdem irgendwie in Einklang zu bringen. Aber hier sind jetzt zwei "christliche" Hintergrundreligionen gleichzeitig, die sich m.M. nach widersprechen und dem kann ich einfach gar nichts abgewinnen. Das würde für mich, auch wegen der Verdunkelungsgeschichte eher zu Vampira passen.

Zur Story selbst finde ich es auch komisch, dass zwischen diesem Band und dem letzten Band storytechnisch nur ein paar Tage vergangen sein sollen, aber der letzte Roman über ein Jahr war. Ist das jetzt alles eine Rückblende, oder eine parallele Zeitlinie?

Am Anfang des Romans wurde auch Vassago bemüht um Informationen zu erhalten, warum war das dann später nicht mehr möglich um die gewünschte Person zu finden, oder alternativ einfach mal bei Sara Moon anfragen ob sie etwas über die Kugel im Saal des Wissens herausfinden kann?

Würde es nicht die Romane von Thilo geben, wäre jetzt wohl der Punkt für mich zu überlegen, ob das PZ Abo sich für mich überhaupt noch lohnt.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Alpha am 01.10.2024 13:59.

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168619
SOKRATES SOKRATES ist männlich
Eroberer




Dabei seit: 04.11.2018
Beiträge: 91

04.10.2024 19:27
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Mir geht es da ähnlich wie Alpha.
Gegen die Geschichte und das Thema an sich kann ich nichts sagen.
Aber ich kann weder diesen Roman, noch seinen Vorgänger, passend in das aktuelle Zammyversum einsortieren.
Die Idee mit einer Parallelwelt kam mir schon beim ersten Teil der Reihe.
Ich hoffe sehr, Stefanie Seidel bringt dafür eine einleuchtende Erklärung rüber. Ansonsten wirken die Hefte im Moment wie ein Fremdkörper in der Serie.
Aber irgendwie habe ich den Verdacht, das da was Größeres dahinter steckt und der AHA Effekt noch kommt.

Gruß SOKRATES

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Der Tod hat etwas erschreckend Endgültiges, während das Leben doch immer Möglichkeiten bietet.

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168939
Sinclair Sinclair ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 12.04.2020
Beiträge: 6919

22.10.2024 17:05
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Handlung: Weil es seit Wochen nicht mehr aufklart beschwört Zamorra den Spiegel des Vassago. Ein ständiger Dunst hängt über Europa und Asien. Vassago glaubt dass es mit den sieben Grenzen zu tun hat, die errichtet wurden um den verstoßenen Erzengel Satanael daran zu hindern, in die Welt der Menschen zurück zu kehren und Rache zu nehmen. Die Positionen der Grenzen wurden durch Satanaels Zeichen, den siebenstrahligen Morgenstern, festgelegt. Jeder Kontinent der Erde erhielt eine Grenze. Sie können nur durch Menschen eingerissen werden, die gegen die zehn Gebote verstoßen.Genau dieses soll in Europa und Asien bereits geschehen sein. Für noch mehr Informationen kontaktiert Zamorra seinen Freund Ibrahim Choukri. Der Dämonenjäger aus Marokko gibt Zamorra den Tipp, den französischen Historiker Gaspard Devaudan zu kontaktieren. Dieser war anwesend als ein, in einem Kreuzfahrergrab, gefundenes Artefakt in einem israelischen Labor untersucht wurde. Diesem lag mutmaßlich ein Pergament bei, auf dem die sieben Grenzen dokumentiert waren. An der Sorbonne erfährt Zamorra nur, dass sich Devaudan im Urlaub befindet. In Devaudans Wohnhaus teilt die Concierge Zamorra und Nicole mit, dass Devaudan mit seinem Assistenten Mérot am Morgen nach Durban in Südafrika flog. Noch mit der Nachmittagsmaschine fliegen die Dämonenjäger hinterher. Haben sie überhaupt eine reelle Chance den Historiker in Durban oder der Umgebung zu finden, oder die Zerstörung der dritten Grenze zu verhindern?

Meinung: Mit diesem Roman lieferte Stephanie Seidel endlich den dritten Teil ihres siebenbändigen Zyklus „Die Söhne des Morgensterns.“ Eine eigenständige Miniserie innerhalb der Hauptserie, die damals mit einem Doppelband begann und danach für fast anderthalb Jahre ruhte. Eigentlich eine viel zu lange Zeit. Dieser Zyklus spielte, abseits der Hauptserie, in einer eigenen Zeitlinie von Oktober bis November eines beliebigen Jahres.

Zur Erinnerung an die damaligen Ereignisse trug sicherlich in erster Linie Stephanies Beitrag in „Merlins Stern“ bei. Dadurch gelang der Wiedereinstieg in die Handlung schon einmal relativ problemlos, weil der Erinnerung auf die Sprünge geholfen wurde. Den Rest erledigte dann Stephanies exzellenter Schreibstil, der es mit gezielten Hinweisen dem Leser so einfach wie nur möglich machte wieder in die Handlung herein zu finden.

Die Weltreise zu den sieben Grenzen ging nun also, auf der dritten Etappe, weiter nach Südafrika. Ich ging davon aus, dass wohl sechs Grenzen tatsächlich zerstört würden um dem Inhalt des Zyklus gerecht zu werden, bevor die Entscheidung um das Schicksal der Erde an der siebten Grenze fiel. Aber noch war es nicht soweit. Dieses Mal kam schon bald der legendäre Zulu-König Shaka ins Spiel, der sein Volk groß machte und in Schlachten ein Taktik-Genie war. In seinem Kraal wurden aber auch Unmengen von Blut vergossen, nicht zuletzt auch das Blut seiner eigenen Untergebenen.

Stephanie hatte sich gut vorbereitet und fügte die geschichtlichen Fakten gekonnt in den Roman ein. Sie beeindruckte mich zudem mit den realistischen und authentischen Beschreibungen der südafrikanischen Menschen- und Tierwelt. Ich hatte stets das Gefühl im Kopf ebenfalls dort zu sein. Auch der Humor kam nicht zu kurz, als sich Zamorra und Nicole über mögliche Entführungs- und Untersuchungspraktiken von Aliens unterhielten.

Satanaels Diener Beliam gab sich erneut alle Mühe Devaudan und Mérot in die, für seinen Herrn, gewünschte Richtung zu lenken. Dieses Mal sollte es durch die Magie der Zulu besonders heikel werden. Zu Beliams ausgeklügeltem Netzwerk gehörte auch ein korrupter Diamantenhändler in Amsterdam, sogar mit einer Kugel im Kopf, die neutralisiert wurde, was ihn vor dem sicheren Tod bewahrte und ihn Beliam hörig machte.

Mit der gut eingebundenen Erzählung von Shakas Lebensgeschichte in den Roman, legte Stephanie sehr geschickt eine falsche Fährte. Genauso wie Zamorra und Nicole dachte ich auch, bis zum Schluss, dass sich die gesuchte afrikanische Grenze nur in Shakas ehemaligem Königskraal befinden konnte. Dieses stellte sich aber als großer Irrtum heraus. Die Dämonenjäger hatten dieses Mal nichts ausrichten können und mussten unverrichteter Dinge die Heimreise antreten, während nun auch der Himmel über Afrika in einem Grauschleier versank. Entscheidender als diese Niederlage war aber die Aussage gewesen, dass sich alle Grenzen wieder aufbauen würden, wenn am Ende nur eine stehen blieb. Also würde die endgültige Entscheidung erst an der siebten und letzten Grenze fallen. Dieses Mal bestand die Belohnung für Beliams naive Helfer nicht aus Reichtum, sondern aus der Macht seelenlose Homiden für gefährliche Aufgaben befehligen zu können, zumindest solange die Blätter des Ölzweigs reichten.

Stephanie präsentierte insgesamt einen fehlerfreien und spannenden Roman, der auf hohem Niveau geschrieben wurde. Daher bewertete ich ihren Roman auch gerne mit der Note 1 = Sehr gut und demzufolge 5 von 5 Amuletten. Weil es erneut ein Zweiteiler war, freute ich mich bereits auf den nächsten Abschnitt der Reise um die Welt, der zu meiner großen Vorfreude nach Nordamerika und unter anderem in die legendären Black Hills führen wird. Nach der im Forum üblichen Wertung stimmte ich mit Top ab.

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Beiträge: 11943

22.10.2024 18:10
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Also sehe ich das richtig? Nicht nur hat wie bei JS jeder Autor seine eigene Baustelle mit eigenem Plot. Die Geschichten spielen nicht einmal in einer linearen Zeitlinie, sondern jeder Autor hat total verworren seine eigene PZ Miniserie?

Puh. Was hat Bastei sich nur dabei gedacht.

Aber danke für die aufschlussreichen Rezis immer. smile

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2. Gespenster-Krimi Neuauflage
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Sinclair Sinclair ist männlich
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Dabei seit: 12.04.2020
Beiträge: 6919

23.10.2024 16:26
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Also sehe ich das richtig? Nicht nur hat wie bei JS jeder Autor seine eigene Baustelle mit eigenem Plot. Die Geschichten spielen nicht einmal in einer linearen Zeitlinie, sondern jeder Autor hat total verworren seine eigene PZ Miniserie?

Puh. Was hat Bastei sich nur dabei gedacht.

Aber danke für die aufschlussreichen Rezis immer. smile


Also für mich ist der Zyklus von Stephanie Seidel als eigene Miniserie zu sehen. Sie spielt von Oktober bis November eines Jahres. Die sieben Romane hätten eigentlich am Stück erscheinen müssen. Dazu kam das Satanael und Beliam um die es in diesem Zyklus geht, nicht unbedingt zur Dämonenriege des Zamorra-Universums gehörten. Zumindest bislang nicht. Alle anderen Romane sollten in einer Zeit-Linie spielen. Allerdings kommt es immer öfter vor, dass jeder Autor nur für sich schreibt. Tatbestände oder Änderungen die ein Autor ins Spiel brachte, spielen meist schon beim Folgeroman keine Rolle mehr. Eine Einheit wie derzeit in der Sinclair-Serie ist definitiv nicht mehr vorhanden.

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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Sinclair am 23.10.2024 17:29.

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23.10.2024 19:09
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Für mich war dieser Band der erste aus dem Zyklus von Stephanie Seidel. ich hatte aber keine Probleme der Geschichte ohne Vorwissen zu folgen. Die Geschichte ist spannend geschrieben, die Charaktere ansprechend dargestellt und der Roman flüssig geschrieben.
Der religiöse Hintergrund hat mich nicht gestört. Es war alles stimmig und soweit ich es beurteilen konnte, ist alles gut recherchiert.
Der Roman hat mir gut gefallen und ich habe mit 'Gut' abgestimmt. Die beiden vorherigen Romane werde ich mir noch besorgen, der Folgeband ist schon lesebereit auf meinem eReader großes Grinsen

                                    Chris ist offline Beiträge von Chris suchen Nehmen Sie Chris in Ihre Freundesliste auf                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
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