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John und Suko sind gerade auf dem Rückweg von ihrem letzten Fall (Dr. Tods Monsterhöhle), da geraten sie zufällig schon in ihr nächstes Abenteuer. Sie stossen auf ein neues Phänomen, die sog, Vampir-Blumen.
Zufällig arbeite Jane Collins (was John aber natürlich nicht weiss) auch an diesem Fall. Sie bearbeitet nämlich gerade einen Fall wo es um eine vermisste junge Frau geht.
Fazit: War in meinen Augen ein guter Roman für zwischendurch. Der Name Mandragoro wird in dem Roman auch erwähnt, der Umweltdämon selbst taucht aber nicht auf.
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Ich schließ mich hier dem Iceman an, solider guter Roman unter der Regie von Mandragoro, auch wenn er selbst persönlich nicht auftaucht. Im Grunde war ich sogar positiv überrascht, was Jason aus dem Thema Blumen gemacht hat.
Fazit :
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 24.10.2011 09:40.
Ich stimme meinen Vorrednern gerne zu. Stimmungsvoll ist die Umgebung in Szene
gesetzt worden und auch die Handlung war wirklich gut. Spannung, Action und auch die Gruselelemente hielten sich die Waage.
Mal abwarten, was man noch von Mandragoro lesen wird.
Bekommt von mir ein "gut".
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Lesen, bis der Arzt kommt...
Die Grundidee mit den Vampir-Blumen gefiel mir gut. Auch der letzte Fall auf Abbey Island wurde nochmal kurz beleuchtet und beendet. Diese nahtlosen Übergänge von Fall zu Fall macht JD momentan genial. Nach der 123 direkt wieder ein Umweltthema, och nö! dachte ich, aber es fing vielversprechend an.
Irgendwann wurde es leider sehr vorhersehbar, manche Szenen langatmig und auch mehrere Widersprüche tauchten auf.
Zum Beispiel heißt es erst, die Tür im Felsen hatte keine Klinke(S.23). Als Jane in die andere Dimension verschleppt wird, ist eine Klinke dran(S.44). Alles nur Kleinigkeiten, aber es summiert sich auf den gesamten Band gesehen.
Das Finale war wieder in Ordnung und auch die Erwähnung von Mandragoro ganz nett. Leider konnte ich hier überhaupt kein Motiv erkennen. Sonst setzt er sich für die Umwelt ein, aber was sollen die Vampir-Blumen für ihn machen, warum ist alle sieben Jahre das Dimensionstor auf, usw.? Wichtige Punkte werden nicht beantwortet.
Nach längerer Zeit komme ich so nur auf eine "mittlere" Wertung. Das Cover ist gut.
Man sollte nicht vergessen, dass sich die Serie zu diesem Zeitpunkt erst in der Frühphase befand. Ich glaube kaum, dass Dark zu diesem Zeitpunkt bereits konkretere Pläne zur Ausgestaltung Mandragoros gefasst hatte.
Dass mehr geplant sein sollte für den Roman, glaube ich kaum, dann hätte man schon einen Zweiteiler draus machen müssen. Später hätte sich Mandragoro wahrscheinlich nicht eben mit Vampir-Blumen aufgehalten, wobei...der Umwelt-Dämon spielte schon immer nach eigenen Regeln. Bei der Anspielung mit den Druiden denkt man unwillkürlich an Aibon, aber das war zu diesem Zeitpunkt der Serien-Kontinuität noch kein Thema.
Insgesamt ganz nette Geschichte zum Weglesen, aber mehr als "mittel" ist es auch wieder nicht.
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