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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Erst mal gibt es nur eins zu sagen; Der Eiserne Engel
Ansonsten leider etwas Kurzweilig und man merkt das einfach nur mal wieder etwas altes - neues erwähnt werden soll. Aber man kann es flott lesen und wenn man sich nicht gerade fragt warum die Kette ihren Diener so verunstaltet, kann man sich auch entspannt zurück lehnen und Genießen.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
In einer Diamantenmine in Südafrika werden sechs Schädel mit Diamanten gefunden. Diese lässt sich Peter van Dyke zu einer Kette verarbeiten und gerät dadurch in den Bann der Dämonen. Was die Kette kann, erfährt er auf dem Flug nach London, als die Kette vier Flugzeugentführer tötet. Gefeiert als Held erreicht er London und hat es sich in den Kopf gesetzt, dass er die Stewardess besitzen möchte. Während van Dyke seinen Leibwächter losschickt um die Dame zu entführen, muß Peter van Dyke den Preis für seine Macht bezahlen und er mutiert zu einem Monster.
John erhält nachts Besuch von Eisernen Engel, der ihn mit in die Schlucht der Stummen Götter nimmt. Hier wird John vor den Schädeln gewarnt, die in Zusammenhang mit den Großen Alten stehen. Der Zufall und ein Zeitungsbericht bringen John und Suko auf die Spur von van Dyke und so machen sich die Beiden auf zum Safari Park um van Dyke zu stellen und die Kette zu vernichten, nicht ahnend, was da auf sie zukommt……
Fazit:
Alles in allem ein durchschnittlicher Roman für mich. Während mir die erste Hälfte des Romans, der Fund der Schädel und die Wandlung des Peter van Dyke sehr gut gefallen hat, desto weniger gefiel mir, was aus ihm wurde. Im Endeffekt vergeudet van Dyke seine Fähigkeiten um die Stewardess zu bekommen und nicht um etwas dämonisches zu bewegen. Schade…dass die Kette nicht vernichtet wird, lässt hoffen, dass wir noch mal von ihr hören.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Dieser Roman kann bei mir nur am Anfang punkten. Insbesondere der Ausflug von John mit dem eisernen Engel in die Schlucht der Stummen Götter weiß zu überzeugen. Doch je weiter der Roman vorschreitet umso mehr verliert er an Spannung. Höhepunkt des Chaos ist dann das ständige Wechseln zwischen Schakal und Hyäne. Zwar bitet der Roman noch eine Menge Aktion aber aus der Geschichte hätte man mehr machen können. Deshalb reicht es bei mir auch nur für eine mittlere Bewertung.
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