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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Der Roman beginnt in der Vergangenheit zu Zeiten Richard Löwenherz' drittem Kreuzzug.Als beim Niederbrennen der Burg Castle Luna 2 Vampire überleben und ansehen müssen wie ihre "Freunde" vernichtet werden,schwören sie Rache....
In der Gegenwart unterdessen stattet John der Horror-Oma(genialer Name übrigens... ) einen Besuch ab.Mit Hilfe ihrer riesigen Bibliothek kommen sie auf die Spur der "überlebenden" Vampire und das Geheimnis dieser Burg....
John macht sich auf den Weg dorthin und versucht mehr über die Vampire und das Templersiegel zu erfahren...
Fazit:
Mal wieder ein typischer Durchschnittsroman dem es irgendwie an Spannung mangelt.Zu vorhersehbar
und schablonenhaft das Ganze.
Ich gebe trotz allem ein "mittel",da er nicht wirklich schlecht ist,aber halt kein Klassiker unter den Vampirromanen.
Nächster Roman:John Sinclair 431-Kathedrale der Angst
John stattet seine alten Freundin Lady Sarah Goldwyn, genannt die Horror-Oma, einen besuch ab. Dank ihrer riesigen Grusel-Bibliothek kommt er auf die Spur von Richard Löwenherz, der anscheinend in jungen Jahren ebenfalls Vampire gejagt hatte. Durch einen Zeitungsartikel wird die Spur sogar ziemlich heiss!
John bricht auf nach Wark, wo laut Zeitungsartikel Vampire aufgetaucht sein sollen.
Fazit: Auch von mir gibt es nur ein "mittel". John erfährt wieder ein wenig mehr über Richard Löwenherz. Die Vampirgeschichte ansich selbst fand ich weniger gelungen. Dann noch der Segelflieger der "zufällig" über den Trümmern der Burg abstürzt...
Gut dagegen fand ich dagegen die Figur des Fred McFisher.
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Na ja, da noch ein Mittel zu geben fällt mir schon schwer. Die Geschichte war nun wirklich mehr als an den Haaren herbei gezogen. Noch nicht einmal weil unsere Liebe Sarah John auf den Fall aufmerksam machte sondern viel mehr das zufällig Richard da seine Hände im Spiel hatte. Da will J.D. aber unbedingt am Ball bleiben.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Da hatte ich doch mal wieder auf eine schöne klassische Vampirgeschichte gehofft, die sich auch wirklich gut angelassen hat, dann aber leider auch genauso stark absackte. Löwenherz und die Vampirgeschiwster entpuppten sich leider nicht so als gutes Zusammenspiel. Von mir bekommt die Geschichte ein Mittel
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Sicher spielen hier einige Zufälle, wie etwa das abstürzende Flugzeug, das dann völlig ohne weitere Bedeutung bleib, eine Rolle. Dass man sich daran stören kann, sehe ich problemlos ein. Wenn ich mir allerdings betrachte, was in den heutigen Romanen alles so mit Deckmänteln und Zufall erklärt wird, dann sehe ich mir mal großzügig drüber hinweg.
Unlogisch mutet auch an, dass eines der Vampirgeschwister nach der Vernichtung zu Staub zerfällt, wie es sich für 800 Jahre alte Blutsauger gehört, das andere aber nicht. Ein typischer Dark halt...
Und auch, dass JS es mit genau zwei alten Blutsaugern zu tun hat, wird ohne vorherige Erklärung einfach als gegeben angenommen. Naja...
Mir hat das Setting des Romans gut gefallen, ein kleiner, vergessener Ort, das Ganze noch Mitte der 1980er Jahre. Die Nebenfiguren kommen, bis auf die Vampire natürlich, sympathisch rüber.
Ich spendiere der Geschichte alles in allem sogar ein knappes "Gut".
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Talent is a flame. Genius is a fire...