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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Mhhh.....also doch mal wieder ein schlechtes Cover. Zumindest ich finde es schrecklich. Wie aus einer zu bunten Comicserie oder einem Kinderbuch (also vom Zeichenstil her^^). Keinerlei Grusel. __________________
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Zitat:
Original von Habibi
Ist aber schon schade, dass Jason mal wieder richtig spoilert ...
Naja, dass die Einleitung zum zweiten Teil eines Zweiteilers. Wer die liest, muss damit rechnen, schon etwas über die Ereignisse des Zweiteilers zu erfahren.
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im gegensatz zu dem ersten teil gefällt mir dieser band sehr gut. die entwicklung der geschehnisse sind spannend und überraschend. vor allem das ende ist sehr geil. ich bin richtig gespannt, __________________
leider stören mich zwei sachen. zum einen, dass wang auf den beiden covern unterschiedlicher nicht aussehen können.
der zweite punkt ist, dass justine der silberkugel ausgewichen ist. es ist nachvollziehbar, dass vampire übermenschliche kräfte besitzen. das war aber eine, nein zwei spuren zu übertrieben. dann müssten alle vampire auf denen mit silberkugeln geschossen wird wie ein marsupilami durch die welt hüpfen.
durch diese beiden dämlichkeiten gibt es von mir nur ein GUT. in meinen augen sind sie zu gravierend, dass es zu einem sehr gut reicht.
Ist es nicht schön? Ja, es ist nicht schön.
Mir hat der zweite Teil auch wesentlcih besser gefallen als der erste Teil. Vor allen Dingen das Ende war intressant uns läßt Spekulationen zu. Ansonsten handelt es sich um eine gute Vampirgeschichte mit einer gewissen Prise Action und einer Justine Cavallo die langsam zur Hochform aufläuft.
Doch wo Licht ist ist auch Schatten, so gibt es wieder mal die eine oder andere Ungereimtheit. So fragt man sich doch warum Justine sich die Chance entgehen läßt John das Blut auszusaugen nach dem Sie Ihn KO geschlagen hat.
Auch der Punkt von Sir Boromir stört micht etwas
Zitat:
Original von Sir Boromir
der zweite punkt ist, dass justine der silberkugel ausgewichen ist. es ist nachvollziehbar, dass vampire übermenschliche kräfte besitzen. das war aber eine, nein zwei spuren zu übertrieben. dann müssten alle vampire auf denen mit silberkugeln geschossen wird wie ein marsupilami durch die welt hüpfen.
Hier hätte ich es besser befunden wenn Sie die Kugel abgekriegt hätte, diese abder keine Wirkung zeigt. Das hätte man ja dadurch erklären könnten, dass durch Mallmans Geist und die Kräfte des Spuks Justine nun gegen Silberkugeln immun ist.
Fazit: Guter Roman der lesenswert ist.
Fazit __________________
Ich fand den ersten Teil ja schon nicht so schlecht, der zweite gefiel mir aber nochmal deutlich besser. Das hat hauptsächlich mit Justine Cavallo zu tun, die wirklich zu Höchstform aufläuft. Insgesamt war der Roman aber auch spannender geschrieben und es passierte einfach mehr als im ersten Teil.
Sehr gut gefiel mir das Ende. Ziemlich überraschend kam für mich der Auftritt von
Bin mal gespannt, was da noch so alles passiert...
Insgesamt für mich ein sehr guter Roman.
Cover
Echt grausam...
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Das dieser Zweiteiler noch so dramatisch enden würde, hätte ich nach dem langweiligen Vorgänger nicht mehr mit gerechnet. Das Finale entschädigte mich jedenfalls für einiges. Mit diesem genialen Schachzug hat sich Dark einiges an Potenzial zur Seite gelegt. Ich hoffe nur, dass er damit auch etwas anzufangen weiß. Zu kritisieren habe ich trotzdem so einiges:
1. Mir ging das ewige Gequatsche zwischen der Vampirin Sina Wang und Elton Marlowe auf die Nerven. Gleich über mehrere Seiten zog sich es sich hin, dass sie ihn beißen und sein Blut aussaugen wollte.
2. Auf S. 38 fuhr Suko einfach zur Polizeistation weiter ( mit dem "gefangenen" Elton Marlowe ),
obwohl er die Scheinwerfer von John nicht mehr im Rückspiegel sah. Abgemacht war aber, dass sie hintereinander her fahren wollten. Kann Suko's handeln so nicht nachvollziehen.
3. Auf S. 40 hatte die Cavallo John eins "übergebügelt" und was macht sie, sie überläßt Sina Wang den Vorzug und macht sich vom Acker
.
4. Wieso der Roman jetzt " Die Blutprinzessin" hieß, weiß wohl nur der Autor. Ich fand diese Namensgebung jedenfalls völlig daneben. .
Ich schwanke bei der Bewertung zwischen einem gut und einem sehr gut. Durch Jason's großartige Idee zum Schluss und weil mich der Roman richtig gut unterhalten hatte bekommt er von mir ein sehr gut.
Cover: ohne Kommentar
.
P.S ....ich habe jetzt bewußt keine Namen oder Details genannt. Da hier so schön alles per Spoiler eingebaut war. Meine Ansicht über den Spoilereinbau kennt ihr mittlerweile ja. Ich handhabe es nämlich immer so, dass ich die Seite erst anklicke wenn ich den Roman auch gelesen habe. Somit kann man sich den ganzen Spoilerkram schenken/sparen.
Öm...auch wenn ich wohl das Schlusslicht bin....SPOILERGEFAHR __________________
Hach, ich mag die Justine. Und ihre tolle Einstellung: Wir hätten noch Partner sein können, wenn Sir James euch nicht auf mich angesetzt hätte. Jetzt ist das Sinclairteam die Bösen.
Ein durchweg spannender Roman mit einem interessanten Ende. Vielleicht ist Jason aber auch nur keine plausible Lösung für das Finale eingefallen, und er hat mal eben auf Nadine zurückgegriffen. Zehn Romane später ist Justine wieder in London, als wäre nichts gewesen. Naja, man hätte Johnny auch mal eiskalt zu einem Vampir machen können...zumindest zeitweise.
Dass Justine den Silberkugeln ausgewichen ist, hat mich nicht gestört. Hätte sie den Kugeln widerstanden, wäre das für mich wesentlich unlogischer gewesen. Schließlich war selbst Mallmann nur wegen dem Blutstein gegen Silberbeschuss immun.
Was mich gestört hat ist, dass Justine mehrere Chancen zum Aussaugen des Sinclairteams (Johnny, John, Bill) verstreichen lässt, weil sie einfach nicht von ihrem Plan abweichen möchte.
Von mir also ein GUT und die Hoffnung, dass Justine weiterhin diese charismatische Blutsaugerin bleibt.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Der Titel des Romans lautet zwar 'Die Blutprinzessin', aber leider bleibt eben jene Dame die gesamte Handlung - bzw. bis sie bereits auf S. 44 aus eben jener genommen wird - relativ blass. Man erfährt so gut wie nichts über ihren Hintergrund, es wird nicht einmal explizit erwähnt, ob sie nun von Justine zum Vampir gemacht wurde oder nicht. __________________
Ein weiteres Problem von Band 1709 ist, dass in der ersten Hälfte außer dem Tod und der Erlösung des Radfahrers quasi nichts passiert. Elton und Sina fahren planlos durch die Gegend, während wahlweise Johnny, Bill, Suko oder John den nervigen Konstabler vollquatschen.
Erst mit dem Kampf von John gegen Sina Wang gewinnt der Roman etwas an Spannung, die noch zunimmt, als endlich Justine Cavallo auf der Bildfläche erscheint. Ihr Auftritt auf der Polizeiwache ist wirklich toll in Szene gesetzt. Endlich darf sie mal wieder all ihre Boshaftigkeit und Brutalität ausspielen, die sie als Gegnerin vor der Rückkehr des Schwarzen Tods ausgemacht haben.
Dass Johnny am Ende gerettet wird, war natürlich klar, aber die Rettung durch Nadine Berger war ein überraschender und gelungener Schachzug. Man darf gespannt sein, wie und wann Justine Cavallo zurückkehrt und ob auf ihre Erlebnisse in Avalon noch einmal explizit eingegangen wird.
Insgesamt gesehen ist Band 1709 ein durch die Serienrelevanz brisanter und in der zweiten Hälfte zeitweilig durchaus spannender Roman, der aber an einer schwachen ersten Hälfte und einem blassen Titelcharakter krankt.
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Also ich fand den Roman nur mittelmäßig. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Horror-Harry am 11.07.2011 01:48.
Es sind einfach zu viele nicht nachvollziehbare Unstimmigkeiten in diesem Roman.
Das häufige Hin-und-her-gehetze zwischen der Hütte und dem Ort erinnerte mich unweigerlich an JS 1616 "Der Mörderengel", als dieser zwischen dem Yard und John/Suko hin und her flog.
Keine Ahnung, warum das Geschehen so auf diese Hütte fixiert war. Ziemlich unsinnig, dass sich erst Sina und Elton dort verstecken wollten und dann auch noch die Cavallo (und die legte den Weg auch noch mit Johnny sogar zu Fuß zurück); mussten sie doch damit rechnen, dass man sie dort als erstes suchen würde. Da hätte es jede Menge besserer Verstecke gegeben.
Auch Sukos Verhalten, als John ihm nicht folgte, war nicht nachvollziehbar; aber das wurde bereits angesprochen.
Den Vogel abgeschossen hat aber wohl die Szene, als John bewusstlos in der Gewalt der Cavallo war. Zum einen lässt sie sich diese Gelegenheit einfach so entgehen. Sollte sich eben Sina um ihn kümmern. Diese wartet dann auch schön brav, bis John wieder wach wird. - Nur um sich dann zu fragen, wie sie an sein Blut kommen soll ?? Aber dass sie ihn (während er weggetreten war) hätte fesseln können, kommt sie nicht?
Etwas seltsam fand ich Johnnys Verhalten, als er in dem Ort eintraf. Er hätte doch direkt zur Polizei fahren, dort Elton abliefern können und erzählen können, dass er entführt wurde. Ein Telefonat mit einem gewissen Oberinspektor hätte er auch von dort führen können.
Stattdessen benimmt er sich, als hätte ER was zu verbergen.
Im Ganzen betrachtet fragt man sich, was dieser Zweiteiler eigentlich sollte. Justine hätte es doch so viel einfacher haben können. Sie hätte doch selbst (anstatt Sina) in Johnnys Wohnung reingehen und Johnny dort problemlos zum Vampir machen können. Anschließend hätte sie ihn zu seinen Eltern schicken können. Aber nein...
Und dann noch diese immer wiederkehrende Tatsache, dass über viele Seiten hinweg immer nur groß und breit erklärt wird, was man denn zu tun gedenkt - anstatt es einfach zu tun.
Von mir also nur ein "mittel".
Ich finde der Roman hätte eigentlich "Nein, dein Blut trinke nicht nicht, selbst wenn du mich dazu zwingst" heißen können. Ich meine, du hast einem bewusstlosen John Sinlciar vor dir und was machst du? Nicht einfach das Blut austrinken, nicht einfach fesseln, nicht einfach töten und damit den Hauptfeind beseitigen? NEIN! Wir tun alles, damit er sich auch wieder befreien kann. Und die anderen werden natürlich nicht ausgetrunken. Einzige logische Lösung - im letzten Roman war es ja genauso - sie ist eigentlich die Gute und der Rest ist nur Böse. __________________
Auch, das Elton doch unbedingt wieder gut werden will, dann aber sämtliche Chance dazu nutzt um zu predigen, wie toll das Böse doch ist und das man unbedingt zur Hütte in und her fahren muss... Mir sträuben sich die Nakenhaare bei solche unlogischen Handlung.
Oder was machen wir, wenn wir auf jemanden mit einer geladenen zielen und sich dieser bewegt? Richtig! Wir geben ihn genügend Zeit, dass er ein paar Sportübungen macht (um eine der "besten" Szenen im Roman nicht zu spoilern), und erst wenn er mit den Sportübungen fertig ist, dann geben wir ein zartes Schüssen ab - zu dem Zeitpunkt wäre ich schon dabei mein zweites Ersatzmagazin zu wechseln.
Das Ende fand ich auch an den Haaren herangezogen - da ist ihn wohl nichts anderes eingefallen - aber ansonsten haben wir ein Roman mit etwas Grusel/Ekel am Anfang und viel Action am Ende - gewürzt mit Labern und Unlogik.
Von mir gibst ein Normal. Der Roman hat Ansätze für besser und schlechter, aber zusammen kommt dann doch nur Durchschnitt raus.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung