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Auguste Cresson war in einem afrikanischen Terror-Staat als Henker tätig und für den Tod unzähliger Menschen verantwortlich. Unter anderem köpfte er einen Medizinmann, der bittere Rache schwor. Einige Jahre vergingen, Cresson war inzwischen in Frankreich gelandet, nachdem er fliehen musste, weil der Diktator des afrikanischen Terrorstaates und somit sein Auftraggeber gestürzt wurde. Plötzlich aber wird Cresson wieder mit seinem alten Leben konfrontiert, wie aus dem Nichts materialisiert sich ein guter alter Bekannter des Henkers. Es ist sein Henkerbeil… __________________
Fazit
Interessante und kurzweilige Geschichte um einen Henker, der nach Jahren von einem seiner Opfer heimgesucht und gejagt wird. Gut fand ich auch das Mitwirken der Templer rund um um Abbé Bloch, der gerade zum Finale hin eine entscheidende Rolle einnimmt, mehr wird aber nicht verraten .
Von mir gibt es ein „gut“.
Cover
Die Szene kommt so nicht im Roman vor, das Cover gefällt mir aber sehr gut, schön gezeichnet.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire