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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Durch ein paar Fehler hat der Roman mir nicht so gut gefallen. Mal wieder so Gedankliche Aussetzer von J.D. und dem Lektor. Ätzend.
Dafür war das Ende nicht schlecht da Will derjenige war der die Frau ausgeschaltet hat und nicht, wie immer John. Das hat dem ganzen wieder etwas gehoben.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Will findet den Verdächtigen in einem Fall tot auf. Das Merkwürdige ist aber, dass er von Fäden getötet wurde. Auch will wird noch in der Wohnung von den Fäden attackiert, also alarmiert er John.
Bis John ankommt gibt es noch einen weitere Tote. Die Spur für zu einer Ruine Namens Kerkerschloß, die von den Studenten renoviert wird und um die sich eine alte Legende rankt, von Juliana die von ihrem Mann mit einem Spinnrad lebendig eingemauert wurde. An der Ruine angekommen hören sie einen Schrei, doch einfach helfen geht nicht, denn die Fäden haben sich lautlos genähert und attackieren die Freunde…..
Fazit:
Ein Roman der anderen Art, wer auf eine normale Zombiegeschichte hofft, wird hier enttäuscht sein. Mir hat die Idee (ich glaube es war sowieso der Hinweis eines Fan’s auf diese Legende, wenn ich mich recht erinnere, habe ich das mal auf einer Leserseite gelesen) aber trotzdem gut gefallen. Diese kleinen Fäden, die man kaum sieht, das war mal Grusel auf eine raffinierte Art und Weise.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Sehr unheimliche Geschichte,mit einer fastzienirendenb Gegnerin die kleine Seidenfäden als Todbringer versendet.Diese unmheimliche art des Tötens hat mich sehr gegruselt weil,so würde ich nie enden wollenOo
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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Soo viele Logikbrüche, wie an dieser Stelle bereits angesprochen wurden, finden sich letztlich nicht. Da erlebt man als jahrelanger Leser schon weitaus Schlimmeres.
Gut fand ich die kleinen Hinweise, durch die man selbst wenn man ohne feste Reihenfolge die Bände liest, schnell erschließen konnte, dass das Ganze im Winter 1983 spielt.
Die Geschichte an sich? Naja, Juliana ist nicht eben der Hit als Antagonistin. Nett hätte ich noch wenigstens einen kleinen Dialog zwischen Sinclair und Asmodis gefunden, hätte das Ganze stimmiger gemacht.
Solide, "mitteelprächtige" Kost, aber bei weitem nichts Besonderes, dieser Roman.
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Talent is a flame. Genius is a fire...
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